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Mittwoch, 10. Dezember 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Letzte Spiele der Champions-League-Gruppenphase: Schalke 04 mit dem Coach Roberto di Matteo zieht in die Achtelfinals ein. Auch Manchester City ist weiter. Siege gibt es zum Abschluss auch für den FC Barcelona und den FC Bayern.

Dank einem 1:0 in Maribor und dem gleichzeitigen Sieg von Chelsea gegen Sporting steht Schalke 04 in den Achtelfinals der Champions League. Max Meyer, kurz zuvor für Tranquillo Barnetta in den Match gekommen, gelingt das Siegtor.

Ein Relikt aus den frühen Jahren des US-Aktienmarktes, erleben Aktien mit unterschiedlichem Stimmrecht derzeit in New York eine Renaissance.

Kriens-Luzern verpasst es in der drittletzten Runde der NLA-Qualifikation im Auswärtsspiel gegen St. Otmar St. Gallen, sich den letzten Platz in der Finalrunde zu sichern.

Eine neuerliche Schliessung des Staatsbetriebs in den USA ist vorerst abgewendet. Der Budgetprozess bleibt aber zerfahren.

Premierminister Valls hat Wirtschaftsreformen angekündigt. Obwohl sie eher zaghaft wirken, werden sie von der radikaleren Linken massiv angefeindet.

Die kantonsrätliche Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit schlägt diverse Massnahmen vor, wie Medikamentenstudien an der Dermatologischen Klinik verbessert werden können.

Das Team Astana des Tour-Siegers Vincenzo Nibali erhält vom Weltverband UCI die Lizenz für die nächste Saison – trotz Dopingfällen und neuen Verdachtsmomenten.

Der Stadtrat von Zürich verzichtet auf die neue Linienführung des Zweiertrams in Altstetten. Es fährt damit auch in Zukunft über den Lindenplatz und die Badenerstrase zum Farbhof.

Der langjährige Devisenchef der Bank Vontobel Jürg Hügli erhält seine Kaution von 280 000 Franken zurück.

Manchester City und Schalke 04 heissen die beiden letzten Achtelfinalisten in der Champions League. In der Gruppe F ist Barcelona Gruppensieger geworden.

Der Streit um die Betreuungskosten für eine Familie aus Eritrea in der Zürcher Gemeinde Hagenbuch zieht weitere Kreise. Aus Protest haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am Mittwochabend das Budget der Gemeinde abgelehnt.

Die Bundesanwaltschaft hat einen Westschweizer Dschihadisten mittels Strafbefehl zu 600 Stunden gemeinnütziger Arbeit bedingt verurteilt. Sie wirft dem Mann Beteiligung an einer kriminellen Organisation und Militärdienst in den Diensten einer fremden Armee vor.

Die Zwillinge von Fürst Albert II. von Monaco und seiner Frau Charlène haben das Licht der Welt erblickt: Der Palast in Monaco gab am Mittwochabend die Geburt eines Jungen und eines Mädchens bekannt - Jacques und Gabriella.

Die Mediziner im Kampf gegen Ebola sind nach Ansicht des New Yorker Magazins "Time" die "Personen des Jahres" 2014. Das Journal verkündete am Mittwoch, dass die Ärzte und Pfleger auf dem nächsten Titelbild der Zeitschrift geehrt würden.

Das Appellationsgericht Basel-Stadt hat am Mittwoch die gegen einen rückfälligen Sexualtäter ausgesprochene lebenslange Verwahrung bestätigt. Ebenso hielt die zweite Instanz am Schuldspruch wegen sexueller Nötigung und einfacher Körperverletzung fest.

Der Ständerat legt die Durchsetzungsinitiative auf Eis. Er will zuerst die Ausschaffungsinitiative im Gesetz umsetzen, bevor er einen endgültigen Entscheid fällt und die Durchsetzungsinitiative dem Volk vorlegt. Er beschloss, die Schlussabstimmung zu verschieben.

TRÜBBACH. Am Mittwochvormittag ist eine 18-jährige Fussgängerin von einem silbernen Renault angefahren worden. Die Person am Steuer fuhr weiter, ohne sich um die Verletzte zu kümmern. Die Kantonspolizei St.Gallen sucht Zeugen.

Wann Kinder mit dem Englischlernen beginnen, ist laut einer Zürcher Studie egal. Wer die Sprache erst in der Oberstufe erlernt, hat die Frühlerner schon in sechs Monaten ein- und oft sogar überholt.

Die Verhandlung gegen den als Whistleblower bekannt gewordenen Rudolf Elmer wird vertagt. Elmer war am Vormittag am Bezirksgericht Zürich zusammengebrochen. Das Gericht entschied, den Prozess erst im kommenden Jahr weiterzuführen. Über den Zustand Elmers gab das Gericht nichts bekannt.

Bei der zerstückelten Leiche von Waldshut handelt es sich um eine 36-jährige Frau aus der früheren Sowjetunion. Sie lebte in der Nähe des Fundorts. Wer die Frau ermordet, in Teile geschnitten und in einen Plastiksack gesteckt hat, ist nach wie vor ungeklärt.

Der Mann, der Anfang der 2000-er Jahre im Zürcher Oberländer Dorf Wila seine beiden kleinen Kinder aufs grausamste misshandelte und terrorisierte, kann nicht verwahrt werden. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Oberstaatsanwaltschaft abgewiesen.

Fabian Schär zieht sich gegen den FC Liverpool eine Verletzung am rechten Sprunggelenk zu. Wie lange der Basler Verteidiger pausieren muss, ist noch offen.

Die Schweizer Salinen AG ist bereit für den Winter. In Schweizerhalle BL, Bex VD sowie in den Saldomen 1 und 2 in Riburg AG lagern 230'000 Tonnen Streusalz - so viel wie noch nie.

Die Hälfte der vor knapp einem Jahr von einer zu hohen Lastwagenladung beschädigten Brücke über die A1 bei Birmenstorf AG ist in der Nacht auf Mittwoch abgerissen worden. Die andere Hälfte wird in der Nacht auf Donnerstag zurückgebaut.

Der Prozess gegen den wegen Totschlags zu fünf Jahren Haft verurteilten südafrikanischen Sprintstar Oscar Pistorius geht in die zweite Runde. Die Richterin Thokozile Masipa gab am Mittwoch in Pretoria einem Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft teilweise statt.

Der Konflikt um den Bauchemie- und Klebestoffhersteller Sika geht weiter: Die Gründerfamilie will drei Verwaltungsratsmitglieder an einer ausserordentlichen Generalversammlung abwählen lassen. Ein Teil des Verwaltungsrats war gegen die Übernahme durch Saint-Gobain.

Zum Abschluss der Champions-League-Vorrunde kämpfen hinter Bayern München mit ManCity, Roma und ZSKA Moskau drei Teams ums Weiterkommen. Auch Schalke droht im Fernduell mit Sporting Lissabon das Aus.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat sich für eine weitgehende Abschaffung von ermässigten Mehrwertsteuersätzen ausgesprochen. Dadurch könne ein Staat zusätzliche Einnahmen erzielen.

Zumindest beim Geld geht es beim UNO-Klimagipfel voran. Die Zusagen für den sogenannten grünen Klimafonds haben die Grenze von zehn Milliarden Dollar überschritten. Vom Fonds sollen Staaten profitieren, die von Unwetterkatastrophen und Überschwemmungen betroffen sind.