Titelverteidiger Bayern München ist gegen Real Madrid im Halbfinal-Rückspiel der Champions League chancenlos.
Die deutschen Reaktionen auf Real Madrids 4:0-Triumph über die Bayern und das Scheitern der Münchner in den Champions-League-Halbfinals.
Die Situation der Flüchtlinge in Griechenland wird immer dramatischer. Cyrielle Huguenot (Amnesty International) sagt, dass Flüchtlinge gedemüdigt, misshandelt und sogar in den Tod geschickt würden.
Der AL-Stadtrat steht an seinem ersten 1. Mai als Polizeivorsteher unter besonderer Beobachtung. Die bekannte Linksaktivistin Andrea Stauffacher ruft zur «antikapitalistischen Demonstration» auf.
Jim Chilton ist ein Cowboy und ein Vorposten der USA: Wo sein Land endet, beginnt Mexiko. Jeden Tag trifft er auf Menschen, die über die grenze wollen – und hat Mitleid mit ihnen.
Nach der Besetzung weiterer Gebäude durch prorussische Milizen in der Ostukraine wirft Oleksander Turtschinow den Polizisten Untätigkeit vor. Derweil könnten die Beobachter in «kürzester Zeit» freikommen.
Dokumente belegen monatelange schwedische Lobbyarbeit bei Schweizer Parlamentariern. Dass sie ausgerechnet jetzt publik werden, halten Sicherheitspolitiker für keinen Zufall.
Der schottische Komiker Billy Connolly erfuhr am selben Tag, dass er an Krebs und an Parkinson leidet.
Wäre ein vorzeitiges Ausscheiden aus der Champions League für Bayerns Startrainer Josep Guardiola die grösste Niederlage seiner bisherigen Karriere? Zwei deutsche Welt- und Europameister geben Antwort.
Nicht nur Bilder zeigen, wie der Platz nach dem Feuer aussieht. Messsonden direkt unter der Glut belegen, welche Hitze auf den Quarzit einwirkte. Das Ergebnis ist erstaunlich.
Ein Linienbus des VBZ fuhr aus noch ungeklärten Gründen in eine Hausmauer. Dabei wurden mindestens fünf Personen verletzt.
Ein Verkehrsunfall mit einem BMW und zwei Trams sorgte im Feierabendverkehr für ein Chaos rund um den Stauffacher.
Im Feierabendverkehr ereignete sich in Dübendorf ein schwerer Unfall. Vier Personen wurden verletzt.
Ein Passagierflugzeug der Swiss hatte in Manchester mit heftigem Seitenwind zu kämpfen.
Walter Röösli ist auf Madagaskar in Gebiete vorgedrungen, wo vor ihm noch kein Mensch war – stets getrieben von der Suche nach unentdeckten Pflanzen. Seine Passion kommt nun der Stadt Zürich zugute.
Keller 62
Bewegung im Streit um die Personenfreizügigkeit: Die Unterhändler in Brüssel sind auf einen Vorschlag der Schweiz eingegangen. Auch bei anderen Dossiers geht es voran.
Dokumente zeigen, wie aggressiv der schwedische Botschafter für den Gripen lobbyierte. Gemäss Ex-Botschafter Thomas Borer handelt es sich dabei um einen kommunikativen Albtraum.
Die Diskussion um die Übernahme von Alstom scheint entschieden: Wie es aus Unternehmenskreisen heisst, soll sich der Verwaltungsrat des französischen Konzerns für General Eelctric ausgesprochen haben.
Immer mehr Nutzer – und trotzdem kein Gewinn: Der Kurznachrichtendienst musste im ersten Quartal einen Verlust von 116 Millionen Franken hinnehmen.
Für den Trainer des FC Bayern ist das 0:4 gegen Real Madrid eine der bittersten Pillen seiner Laufbahn. Eine Rekapitulation der Leiden – ganz ohne Worte, nur mit Bildern.
Donald Sterling, der Besitzer der Los Angeles Clippers, hat in einem aufgezeichneten Telefonat gegen Schwarze gehetzt. Die nordamerikanische Basketballliga zog nun Konsequenzen.
Im Irak wird morgen inmitten kriegsähnlicher Zustände gewählt. Die Regierung Obama befürchtet eine weitere Eskalation und versorgt Bagdad mit Waffen.
Die EU hat neue Sanktionen gegen ranghohe russische Militärs und Geheimdienstler verhängt. Die prorussischen Kämpfer im ukrainischen Slowjansk fordern deren Rücknahme.
Christian Klein zeigt, wie Romane Generationen von Schwärmern, Enthusiasten und Romantikern hervorbrachten. Doch die Zeit der Kultbücher scheint vorbei zu sein.
In unserer neuen Serie beichten -Journalisten Kultursünden. Heute: Kitschige Lichterketten im Flur.
HP arbeitet angeblich an einem Android-Laptop. Mit ein paar einfachen Schritten kann man sich schon jetzt aus seinem Smartphone oder Tablet einen Android-Computer basteln. Eine Anleitung.
Der abgesetzte Kaiser der Franzosen, der vor 200 Jahren Exil auf Elba fand, ist in Italien noch immer populär. Aber für die Instandhaltung seiner Residenzen auf der Insel fehlt es an Geld und Wille.
Patrizia Bernardinis und Daniel Schneider restaurieren und veredeln alte Möbel. Ein Hausbesuch in Flurlingen.
Eltern wollen flexible Arbeitszeiten, Vaterschaftsurlaub und Homeoffice. Doch damit ist es nicht weit her. Dabei lohnen sich diese Dinge – auch für Betriebe.
Hupende Autos, vorbeifahrende Züge und Flugzeuge beim Start: In der Schweiz sind vor allem die Städter einer zu hohen Lärmbelastung ausgesetzt. Doch punkto Strassenlärm bestehen viele Irrtümer.
Kinder kosten, klar. Aber wie viel genau? Das Bundesamt für Statistik hat neue Zahlen.
Bis zu 50 Prozent weniger Regen und 120 Prozent mehr Sonnenschein: In diesem Jahr wurde der Monat April seinem Ruf nicht gerecht.
Jahrelang tappten die Ermittler im Dunkeln. Doch jetzt muss sich ein heute 51-Jähriger wegen Mordes vor dem Amtsgericht Olten-Gösgen verantworten.
Titelverteidiger Bayern München ist gegen Real Madrid im Halbfinal-Rückspiel der Champions League chancenlos.
In der Debatte um den künftigen Austragungsort des Cupfinals hat sich erstmals der Schweizerische Fussballverband (SFV) zu Wort gemeldet.
Eine Gruppe Fahrender, die sich seit Sonntag bei Pruntrut aufhalten, kann temporär dort bleiben: Die jurassische Regierung hat am Dienstag eine entsprechende Erlaubnis erteilt. Bei Mavalau westlich von Pruntrut sind derzeit rund 15 Wohnwagen stationiert.
Bewegung im Streit um die Personenfreizügigkeit: Die Unterhändler in Brüssel sind auf einen Vorschlag der Schweiz eingegangen. Auch bei anderen Dossiers geht es voran.
Deutschsprachige Lernende der Elektroinstallationsbranche aus dem Kanton Bern werden ab 2016 alle in Urtenen-Schönbühl ihre überbetrieblichen Kurse besuchen. Der Kantonal-Bernische Verband der Elektroinstallationsfirmen (KBVE) baut dort ein neues Bildungszentrum.
Hupende Autos, vorbeifahrende Züge und Flugzeuge beim Start: In der Schweiz sind vor allem die Städter einer zu hohen Lärmbelastung ausgesetzt. Doch punkto Strassenlärm bestehen viele Irrtümer.
Nach der Besetzung weiterer Gebäude durch prorussische Milizen in der Ostukraine wirft Oleksander Turtschinow den Polizisten Untätigkeit vor. Derweil könnten die Beobachter in «kürzester Zeit» freikommen.
Die Situation der Flüchtlinge in Griechenland wird immer dramatischer. Cyrielle Huguenot (Amnesty International) sagt, dass Flüchtlinge gedemüdigt, misshandelt und sogar in den Tod geschickt würden.
Dokumente belegen monatelange schwedische Lobbyarbeit bei Schweizer Parlamentariern. Dass sie ausgerechnet jetzt publik werden, halten Sicherheitspolitiker für keinen Zufall.
Die vieldiskutierte Unternehmenssteuerreform II hat offenbar beim Kanton Bern und den bernischen Gemeinden nicht zu Mindereinnahmen geführt. Der bernische Regierungsrat hat jedenfalls keine entsprechende Hinweise.
Die Schilthornbahn kann bei ihrer Mittelstation Birg hoch über dem Dorf Mürren eine neue Aussichtsplattform mit dem Namen «Skyline Walk» bauen. Diese soll schwindelerregend über dem Abgrund schweben.
Im Aarbergerhof wird die Kanalisation saniert. Das Berner Restaurant bleibt zehn Wochen geschlossen.
Ronald Trächsel wird per 1. August 2014 neuer Finanzchef der BKW. Er erstetzt Beat Grossenbacher, der zur SRG wechselt.
Im September ziehen die SBB aus ihrem Hauptsitz auf der Grossen Schanze aus und die Uni Bern übernimmt das Gebäude. Keine Verwendung hat sie für das, was darunter versteckt ist: Bunker und Fluchtstollen für die hohen SBB-Beamten.
Die neue Miss Earth Schweiz heisst Shayade Hug, ist 23 Jahre alt und kommt aus Bern. Hug setzte sich in der engeren Auswahl am Wochenende gegen 15 Mitbewerberinnen durch.
Dokumente zeigen, wie aggressiv der schwedische Botschafter für den Gripen lobbyierte. Gemäss Ex-Botschafter Thomas Borer handelt es sich dabei um einen kommunikativen Albtraum.
Am Montagabend lud SRF-Talker Roger Schawinski den SVP-Nationalrat Luzi Stamm zum verbalen Duell. Ein verwirrender Auftritt.
Die deutschen Reaktionen auf Real Madrids 4:0-Triumph über die Bayern und das Scheitern der Münchner in den Champions-League-Halbfinals.
Für den Trainer des FC Bayern ist das 0:4 gegen Real Madrid eine der bittersten Pillen seiner Laufbahn. Eine Rekapitulation der Leiden – ganz ohne Worte, nur mit Bildern.
Immer mehr Nutzer – und trotzdem kein Gewinn: Der Kurznachrichtendienst musste im ersten Quartal einen Verlust von 116 Millionen Franken hinnehmen.
Treffen Ehepaare keine Vorkehrungen für den Todesfall, kann der Hinterbliebene in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Verhindern kann man diese Situationen mit einem Ehe- und/oder einem Erbvertrag.
Im Irak wird morgen inmitten kriegsähnlicher Zustände gewählt. Die Regierung Obama befürchtet eine weitere Eskalation und versorgt Bagdad mit Waffen.
Einen Tag nach Präsident Baschar al-Assads abermaliger Kandidatur als Präsident haben schwere Anschläge Syrien erschüttert. In den beiden Städten Homs und Damaskus starben mindestens 54 Menschen.
Bis zu 50 Prozent weniger Regen und 120 Prozent mehr Sonnenschein: In diesem Jahr wurde der Monat April seinem Ruf nicht gerecht.
Patrizia Bernardinis und Daniel Schneider restaurieren und veredeln alte Möbel. Ein Hausbesuch in Flurlingen.
Eltern wollen flexible Arbeitszeiten, Vaterschaftsurlaub und Homeoffice. Doch damit ist es nicht weit her. Dabei lohnen sich diese Dinge – auch für Betriebe.
Sänger John Prakesh verlässt Shakra. Ein harter Schlag für die Emmentaler Rockband – aber vor allem für Gründer Thom Blunier. Obwohl der Gitarrist auch mit einem möglichen Ende hadert, will er um Shakra kämpfen.
Christian Klein zeigt, wie Romane Generationen von Schwärmern, Enthusiasten und Romantikern hervorbrachten. Doch die Zeit der Kultbücher scheint vorbei zu sein.
HP arbeitet angeblich an einem Android-Laptop. Mit ein paar einfachen Schritten kann man sich schon jetzt aus seinem Smartphone oder Tablet einen Android-Computer basteln. Eine Anleitung.
Der abgesetzte Kaiser der Franzosen, der vor 200 Jahren Exil auf Elba fand, ist in Italien noch immer populär. Aber für die Instandhaltung seiner Residenzen auf der Insel fehlt es an Geld und Wille.
Kinder kosten, klar. Aber wie viel genau? Das Bundesamt für Statistik hat neue Zahlen.
Das israelische Grenz-Städtchen Sderot wird fast täglich von Raketen getroffen. Die buntbemalten Schutzräume sollen vor allem auch Kindern helfen, den täglichen Terror-Stress besser zu bewältigen.