Laut einer Studie bleiben vermögende Pensionäre trotz Erbschaftssteuer in der Schweiz. Ein Wirtschaftsprofessor widerspricht.
Aus dem Streit um den Zustand der Präparate am Medizinhistorischen Institut ist eine Medienschlacht zwischen Fernsehen und «Weltwoche» geworden. Als Munition dienen geheime und intime E-Mails.
Ein Jahr nach dem Kollaps einer Fabrik in Bangladesh mit über 1100 Opfern hat die Migros erst die Hälfte der Lieferanten kontrolliert. Coop besucht nur aktive Zulieferer. Internationale Initiativen lehnen beide ab.
Im Schweizer Fernsehen nahm Bundesrat Ueli Maurer Stellung zur Gripen-Abstimmung. Das Interview endete mit Misstönen.
Die Zürcher unterlagen dem FC Thun nach einer inferioren Leistung 0:5 – bereits zur Halbzeit stand es 0:4.
Spektakuläre Tore, ein verletzter Captain, ein Platzverweis und ein verschossener Penalty – für einmal hielt der Klassiker, was er versprach. Der 4:2-Sieg des FC Basel macht Lust auf den Cupfinal.
Die Uni Zürich sucht wieder einen Nachfolger für Medienprofessor Heinz Bonfadelli. Weil vor einem Jahr nur Deutsche im Rennen waren und es zu «massiven Anfeindungen» kam, wurde das Verfahren gestoppt.
Die «Rundschau» verfügt über Protokolle der Einvernahme von Iris Ritzmann. Diese zeigen, wie SVP-Staatsanwalt Andrej Gnehm die ehemalige Mitarbeiterin von Christoph Mörgeli verhörte.
Auf der vielbefahrenen Zürcher Rosengartenstrasse hat künftig der Bus Vorfahrt. Die notwendigen Anpassungen kosten Millionen.
In einer rund 200 Quadratmeter grossen Voliere flattert neuerdings im Eingang des Zoos eine augenfällige Tierart.
Die Mutter des Fünfjährigen, der von seinem Vater in Winterthur getötet worden ist, verzichtet auf eine Genugtuung.
15'400-mal sind die Feuerwehrleute im Kanton Zürich im vergangenen Jahr ausgerückt. Besondere Ereignisse im Frühsommer hielten sie auf Trab.
Diverse Kinos
Schauspielhaus
Marco Syfrig verglich die Schweiz wegen des Fachkräftemangels mit Saudiarabien. Jetzt sagt der Chef des Elektrotechnikkonzerns Burkhalter, was aus seiner Sicht zu tun wäre.
Der Kompromiss zwischen der EU und der Schweiz in Sachen Kroatien wurde zwar vertagt. Trotzdem herrscht bei Schweizer Aussenpolitikern Zuversicht.
Die US-Notenbank will den Aufschwung weiter durch eine lockere Geldpolitik stützen. Von einem raschen Zinsanstieg ist keine Rede mehr.
Google wurde an der Börse trotz guter Quartalszahlen abgestraft. Ein zweiter US-Technologieriese gab weit schlechtere Zahlen bekannt.
Die ukrainische «Antiterror-Operation» gegen prorussische Kräfte stockt. Osteuropa-Kennerin Marianne Klein sagt, woran das liegen könnte und was man von den geplanten Gesprächen in Genf erwarten darf.
Die «Anti-Terror-Aktion» der ukrainischen Regierung gegen die Milizen in der Ostukraine ist vorerst gescheitert. Nun steht der Gipfel in Genf an.
Der FC Bayern München schlägt den 1. FC Kaiserslautern mit 5:1 und macht den Traumfinal im Cup am 17. Mai in Berlin gegen Borussia Dortmund perfekt.
Der FC Luzern ringt auswärts den seit drei Runden sieglosen FC Aarau primär dank Dimitar Rangelov 2:1 nieder. Der bulgarische Stürmer ist an beiden Goals massgeblich beteiligt.
Erste Unkenrufe werden laut, die dem geheimnisumwitterten Streetart-Star das schlimmste aller kulturellen Delikte vorhalten: Seichtigkeit.
«Everything Is Awesome!» lautet der Ohrwurm der Stunde. Wir spielen und suchen One-Hit-Wonders. Der überzeugendste Vorschlag wird prämiert.
Amazon könnte schon bald ins Smartphonegeschäft einsteigen. Die Gerüchteküche läuft heiss, Bilder tauchen in Foren auf.
Erpressungen im Internet machen die Runde. Was geschieht da eigentlich ganz genau? Das nachfolgende Beispiel zeigt es.
Überraschungseier, selbst bemalt. Lassen Sie sich von diesen Ideen inspirieren!
Eben erst Teenager, und schon muss man wissen, was aus einem wird. Polymechaniker, Gymischüler - oder eben doch Skater?
Chinas erfolgreichster Kinofilm spielt an einer thailändischen Uni. Die wird der Touristenscharen, die an den Drehort pilgern, nicht mehr Herr. Doch nicht nur dort sorgen die neuen Reiseweltmeister für heftige Kritik.
New York, London, Paris sind die drei globalsten Städte der Welt. Am meisten aufgeholt haben laut dem Global Cities Index 2014 Buenos Aires und Mumbai. Zürich verliert kräftig.
Das unbemannte U-Boot musste seine Suche nach dem Flugzeug schon wieder abbrechen. Die bisherigen Ergebnisse sind enttäuschend.
Nach dem Fährunglück in Südkorea ist die Nacht angebrochen. Rund 290 Passagiere werden noch vermisst. Die Küstenwache befürchtet, dass viele im Innern des Schiffs eingeschlossen wurden.
Es fehlt nichts in der Super-League-Partie Basel-Zürich: 3:0-Führung des Leaders, Aufholjagd des FCZ, Penalty, Platzverweis, Rudel-Bildung – das verspricht viel für die Reprise im Cup-Final vom Ostermontag.
Ein Rotlicht auf der Hardbrücke soll den Busverkehr beschleunigen. Dass dies für die lärm- und abgasgeplagten Anwohner der Rosengartenstrasse eine Entlastung bringt, bezweifeln die Bürgerlichen.
In der «Rundschau» vom Mittwochabend wirft der renommierte Rechtsexperte Markus Mohler dem Zürcher Staatsanwalt Amtsmissbrauch vor.
Die Grasshoppers leisten sich anderthalb Wochen vor dem Spitzenkampf in Basel einen Fehltritt. Nach sechs Siegen in Folge mit 17:4 Toren kassieren sie beim 0:5 gegen Thun die höchste Heimniederlage seit fast 49 Jahren.
Das «Beige Book», die Diskussionsgrundlage für die nächste Fed-Sitzung, zeigt moderates Wachstum in den USA. Nach dem harten Winter tauen auch die Konsumenten wieder auf.
Ein neues EU-Gesetz soll den Schutz entsandter Arbeitnehmer vor «Sozialdumping» stärken. Der Balanceakt zwischen Dienstleistungsfreiheit und Arbeitnehmerschutz fand nicht nur Zustimmung.
Als Reaktion auf die Ukraine-Krise hat die Nato beschlossen, mehr Schiffe, Flugzeuge und Personal nach Osteuropa zu verlegen. Eine übermässige Provokation Russlands will die Nato aber vermeiden.
Die ukrainische Regierung hat in ihrem Bemühen, die separatistischen Kräfte im Osten zurückzudrängen, einen Rückschlag erlitten. Unklar ist, ob Teile der Truppen überliefen.
Die vier Topgesetzten zeigen sich in Monte Carlo auf Sand gut gewappnet und erreichen alle ohne Satzverlust die 3. Runde. Federer überzeugt dabei auch in der Rolle des Tennispolitikers.
Ein hoher staatlicher Mindestlohn soll unter anderem viele Erwerbstätige aus der Armut heben. Zur Armutsbekämpfung taugt die Mindestlohninitiative allerdings nicht.