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Montag, 10. März 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Durch die Krim-Krise ist der syrische Bürgerkrieg etwas in den Hintergrund getreten. Dabei gibt es von dort schier Unfassbares zu berichten.

Was sich darin befindet, wissen nicht einmal die Banken selbst. Doch jetzt wird bekannt: Ein Drittel der Schweizer Bankschliessfächer steht leer.

Ein Psychologiestudent aus Küsnacht soll seine brasilianische Stiefmutter nicht nur massiv bedroht, sondern auch als «Schlampe» beschimpft haben. Das sei nicht zu beweisen, sagt das Gericht.

Roger Federer besiegt in der 3. Runde den Russen Dimitri Tursunow in zwei Sätzen 7:6, 7:6. Nach einem starken Auftakt tut sich der Schweizer phasenweise aber schwer.

Alles, was da kreucht und fleucht, soll auf den Speiseplan: GLP-Nationalrätin Isabelle Chevalley wollte den Parlamentariern an einem Apéro Insekten schmackhaft machen.

Die spurlos verschwundene Boeing 777 gibt den Behörden Rätsel auf. Von einem amerikanischen Unternehmen waren 20 Mitarbeiter an Bord. Die Entwicklungen im News-Ticker.

Auf der Insel Gran Canaria ist ein Bus mit 17 Schweizern an Bord verunglückt. Ein Mann starb, zwölf Personen sind offenbar schwer verletzt. Waren die Bremsen des Busses defekt?

Die chinesische Regierung geht jetzt mit Chemikalien gegen die Luftverschmutzung vor: Sie testet offenbar eine Drohne, die den allgegenwärtigen Smog wegsprühen soll.

Schock bei einem Fussballspiel in Brasilien: Ein Fussballfan ist beim Jubeln eine Tribüne hinuntergestürzt. Dabei zog er sich tödliche Kopfverletzungen zu.

Offenbar sind auf der Halbinsel Krim eine Journalistin und ein Fotograf verschwunden. Unterdessen hat die Nato Aufsichtsflugzeuge nach Polen und Rumänien entsendet.

Ein Lehrer der Berner Gewerbeschule wurde von Schülern beim Ansehen von Pornobildern ertappt - andere Lehrer der Schule sollen seit Herbst von dessen Taten wissen.

In einer kleinen ukrainischen Ortschaft rosten Hunderte Panzer aus der Sowjetzeit vor sich hin. Ein Fotograf hat den zuvor geheimen Ort entdeckt und erstaunliche Bilder gemacht.

Ein Aston-Martin-Fahrer liess im Thurgau laut Polizei den Motor seines Boliden aufheulen. Dafür wird er gebüsst.

Er werde jenen helfen, die nicht mit Erasmus im Ausland studieren können, versprach SVP-Nationalrat Blocher im Radio. Jetzt lässt er die unzähligen Anfragen unbeantwortet.

Roger Federer qualifiziert sich beim Masters 1000 in Indian Wells für die Achtelfinals. Der Schweizer setzt sich gegen Dimitri Tursunow (ATP 30) in zwei Tiebreaks 7:6 (9:7), 7:6 (7:2) durch.

Sind Luxemburg und Wien bereit, der Revision der EU-Zinsbesteuerungsrichtlinie und dem Übergang zum automatischen Informationsaustausch zuzustimmen? Am Dienstag sollte sich das Bild klären.

Der FC Schaffhausen verpasst in der 24. Runde der Challenge League den Anschluss an Leader Vaduz. Der Tabellenzweite holt in Winterthur nur ein 1:1 und hat jetzt bereits acht Zähler Rückstand.

Der Gouverneur der Zentralbank Zyperns, Panikos Dimitriadis, ist am Montag zurückgetreten. Präsident Nikos Anastassiadis akzeptierte das Rücktrittsgesuch, das Dimitriadis schriftlich von Brüssel aus eingereicht hatte. Der Rücktritt markiert das Ende eines unschönen Konflikts.

Jeder Kanton soll die Zahl seiner Grenzgänger selber festlegen: Dies verlangt eine Standesinitiative, die der Tessiner Grosse Rat am Montag verabschiedet hat – es ist bereits die dritte.

Künftig wird fast jede dritte exportierte Banane – das sind rund 160 Mio. Bananenschachteln – aus dem Konzern ChiquitaFyffes stammen.

SP-Kantonsrat Raphael Golta wechselt in den Zürcher Stadtrat. Sein Nachfolger als Fraktionschef wird der 61-jährige Markus Späth. Er wurde dem 35-jährigen Moritz Spillmann vorgezogen.

Strafverfolger sollen künftig in private Computer eindringen können. Allerdings nur mit richterlichem Beschluss und bei schweren Delikten.

Als Kritiker des Friedensprozesses hat sich Ex-Präsident Uribe mit seiner neuen Partei als zweite Kraft im Senat etabliert. Mehr als ein Stein im Schuh von Präsident Santos ist er aber nicht.

Ein überparteiliches Komitee hat am Montag die Milchkuh-Initiative mit rund 114 000 Unterschriften bei der Bundeskanzlei eingereicht.