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Freitag, 07. März 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nur 10 der 20 Unternehmen im Swiss Market Index SMI haben im letzten Jahr ihre Generalversammlung ausführlich protokolliert. Dabei schreibt das Gesetz dies so vor.

Mehrere Journalisten wurden offenbar auf dem Weg zur Militärbasis zusammengeschlagen. Ein Journalist wurde offenbar gekidnappt, als er einen Kameramann ins Spital bringen wollte.

Mit seinem Stichentscheid ermöglichte Nationalratspräsident Ruedi Lustenberger die vereinfachte Ausfuhr von Kriegsgütern. Jetzt will ihm die Juso an den Kragen.

Hollywood weckte unser Bedürfnis nach Lichtschwertern, fliegenden Autos und Zeitmaschinen - bis heute ist nichts davon im Laden erhältlich. Von welchen Erfindungen träumen Sie?

In Massachusetts darf niemand mehr Frauen unter dem Rock fotografieren. Der Bundestaat schliesst nach einem aktuellen Fall eine uralte Gesetzeslücke.

Heute Abend wurde im Zürcher Hallenstadion der wichtigste Musikpreis der Schweiz verliehen. Erfahren Sie die Sieger in unserem Live-Ticker.

Ein Selbstporträt eines dänischen Kampfpiloten erobert zurzeit die sozialen Netzwerke. Es zeigt ihn während des Flugs in voller Action - inklusive Raketenabschuss.

Im Feierabendverkehr unterbrach ein Unfall in Effretikon die Zugstrecke Zürich-Winterthur. Mehrere Züge waren betroffen, es kam zu massiven Verspätungen.

Formel-1-Legende Michael Schumacher soll auf die Berührungen seiner Familie reagieren. Untersuchungen lassen zudem vermuten, dass er nicht gelähmt ist.

Eine Thailänderin hat ihre 14-jährige Tochter an einen 61-jährigen Amerikaner für sexuelle Handlungen verhökert. Am Donnerstag wurde der Prozess gegen die Angeklagten eröffnet.

Der europaweit bekannte Zürcher Sprayer Puber ist in Wien verhaftet worden. Auch in der Schweiz hat er zahllose Spuren hinterlassen: Die Busse wird er kaum begleichen können.

Der Verkauf der Applikation WhatsApp an Facebook ist US-Konsumentenschützern ein Dorn im Auge. Sie verlangen, dass das Geschäft von der Fusionskontrolle genau geprüft wird.

Das Wochenende steht mit herrlichem Frühlingswetter vor der Tür. Optimal, um noch einmal auf die Piste zu gehen. Die Schweizer Skigebiete locken mit besten Schneeverhältnissen.

Erasmus, Horizon 2020 und Media: Die Bundesräte Schneider-Ammann und Berset erklären, wie die Schweiz bei den aufgekündigten Austausch- und Forschungsprogrammen weitermachen will.

Am Freitagabend wurden zum siebten Mal die «Swiss Music Awards» verliehen. Je zwei Auszeichnungen gab es für Bligg und Bastian Baker.

Medienberichten zufolge sollen prorussische Kräfte auf der Krim einen Militärstützpunkt gestürmt haben. Die Lage bleibt aber unübersichtlich.

Nachdem die EU die Schweiz von «Erasmus+» und «Horizon 2020» zumindest vorläufig ausgeschlossen hat, sollen Studenten und Forscher direkt vom Bund unterstützt werden.

Die Einquartierung von 80 Flüchtlingen in einem Mehrfamilienhaus am Zürichberg hat für einige Aufregung gesorgt. Der Zürcher Stadtrat erklärt nun, warum die Quartiervertreter gar nicht und die Anwohner sehr kurzfristig informiert wurden.

Das Vorlagenpaket der ZKB ist nun von der Spezialkommission behandelt worden. Gerade im Bereich der Eigenmittel wurde aber keine breit abgestützte Lösung gefunden. Das obliegt nun dem Parlament.

Ein Personenunfall hat am Freitagabend zu einem Chaos im Pendlerverkehr gesorgt.

Das Parlament hatte den vorzeitigen Ausbau des Ökostrom-Subventions-Systems kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) beschlossen. Am Freitag hat der Bundesrat die Details dazu beschlossen. Was nach einer reinen Formsache klingt, sorgt für Streit.

Die Armee soll 771 Millionen Franken für Rüstungsmaterial ausgeben, davon mehr als die Hälfte für Fahrzeuge. Das Rüstungsprogramm 2014 führt erstmals auch die geplanten Ausserdienststellungen auf.

In Moskau werden die Vorbereitungen für die Aufnahme der Krim in die Russische Föderation vorangetrieben. Von den verhängten Sanktionen im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise zeigt sich der Kreml unbeeindruckt.

Die Saudi fürchten sich vor dem politischen Islam. Neben der Kaida gelten jetzt auch die Muslimbrüder als Terroristen.