Eintracht Frankfurt mit Pirmin Schwegler und Tranquillo Barnetta kassiert in den 1/16-Finals der Europa League im Heimspiel gegen Porto drei Tore und scheitert beim 3:3 aufgrund der Auswärtstor-Regel.
Trotz steten Mutationen steht der FC Basel in den Achtelfinals der Europa League. Nach dem 0:0 in Tel Aviv gewinnt er das Rückspiel des Sechzehntelfinals gegen Maccabi deutlich 3:0. Obwohl er sich laufend verändert, steht er im dritten Jahr in Folge im Achtelfinal eines europäischen Wettbewerbs.
Auf zwei T-Shirts zur Fussball-WM bedient die deutsche Sportfirma Adidas die Brasilien-Klischees. Die einheimischen Frauen werden dabei als Sexobjekte dargestellt. Ein Eigengoal.
In Simferopol auf der Krim will das Regionalparlament mehr Autonomie gegenüber der Ukraine erringen. Prorussische Kräfte halten mehrere Staatsgebäude besetzt, Demonstranten fordern Moskaus Beistand.
Premierminister Cameron hat die deutsche Bundeskanzlerin in London als europapolitische Verbündete umgarnt. Doch die liess sich nicht vereinnahmen. Sie warb stattdessen eindringlich für die europäische Integration.
Die britische Finanzaufsichtsbehörde will zur Stärkung der Kontrolle von Rohstoffmärkten vermehrt im Ausland angesiedelte Unternehmen unter die Lupe nehmen. Dies könnte auch Auswirkungen auf die in der Schweiz domizilierten Rohwarenhändler haben.
Vertreter des US-Justizministeriums haben an der Senats-Anhörung das Schweizer Bankgeheimnis ins Visier genommen. Bern entgegnete, dass ohne Blockade des Senats schon Tausende Namen hätten übermittelt werden können.
Die neue Regierung der Ukraine steht vor gewaltigen Problemen. Der Zusammenhalt der Gesellschaft ist gefährdet.
Gerhard Niesslein, der Geschäftsführer der Orascom Development Holding, verlässt überraschend das Unternehmen. Das Zepter übernimmt vorübergehend Samih Sawiris.
Für Vetternwirtschaft in der Logistik-Abteilung des Tessiner Wirtschaftsdepartementes gibt es keine strafrechtlich relevanten Beweise – die Untersuchung ergab jedoch Hinweise auf massive Mängel.
Wie ist es, wenn man vor lauter Smog das Haus nicht mehr verlassen sollte? Viele haben Mühe zu atmen, manche bekommen sogar Asthma. Schweizer erzählen vom Leben in Peking.
Aufgrund der aktuellen politischen Situation rät das Schweizerische Aussendepartement von Reisen an verschiedene Badedestinationen in Ägypten ab.
Nach dem Erasmus-Aus für die Schweiz zeigten sich die Studenten schockiert. Doch es zeichnen sich Alternativen ab - wenn der Bund bereit ist, den Studenten finanziell zu helfen.
Grazie und Eleganz gehören zum Eiskunstlauf wie das Eis unter den Kufen. Doch wie siehts aus, wenn sich zwei Anfängerinnen aus der 20-Minuten-Redaktion an einer Pirouette versuchen?
Izet Hajrovic wurde beim 1:1 von Galatasaray gegen Chelsea schon nach 31 Minuten ausgewechselt. Die Höchststrafe für einen Fussballer. 20 Minuten sprach mit dem ehemaligen GC-Spieler.
Blutverschmiert landete am Donnerstag ein A320 der Swiss in Zürich. Kurz nach dem Start in Kopenhagen war ein Vogel gegen den Flieger geprallt - und stecken geblieben.
Ein erschütternder BBC-Bericht zeigt die verzweifelte Lage der Menschen in Jarmuk. Das Quartier in der syrischen Hauptstadt Damaskus ist seit Monaten von der Umwelt abgeriegelt.
In einer Strassenumfrage wollte 20 Minuten von Passanten wissen, was sie von der geplanten Benzinpreiserhöhung halten.
Die Situation in der Ukraine ist weiterhin angespannt. Jetzt tritt Ex-Präsident Janukowitsch erstmals seit seinem Sturz vor die Öffentlichkeit. In Südrussland hält er am Freitag eine Pressekonferenz.
Ein Zürcher KV-Lehrer schaut selbst während des Unterrichts Pornos mit beinamputierten Frauen. Sexualtherapeutin Dania Schiftan erklärt, wie es zu so einer Sucht kommen kann.
Fast die Hälfte der Schweizer hält überhaupt nichts davon, für den Toilettenbesuch zu bezahlen. Besonders wenig Zustimmung findet die WC-Gebühr in Bahnhöfen und auf Raststätten.
Ohne Verdacht haben Mitarbeiter des britischen Geheimdiensts GCHQ Video-Daten von Millionen von Yahoo-Nutzern abgezapft. Mittels automatischer Gesichtserkennung sollten die Personen identifiziert werden.
Nach dem Ja der Zuwanderungsinitative befürchten Ausländer negative Folgen. Deshalb wollen sich einige einbürgern lassen. Andere hingegen wollen dies nun erst recht nicht.
Nachdem die 25-Jährige ihr Baby aus einer geschützten Einrichtung entführt hatte, wurde europaweit nach ihr gefahndet. Im italienischen Terni ging sie der der Polizei ins Netz.