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Sonntag, 23. Februar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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30 Monate lang sass sie im Gefängnis. Am Samstagabend kehrte Julia Timoschenko triumphal auf den Maidan zurück und leitete mit einer klug angelegten Rede die Rückeroberung der Macht ein.

Nach dem turbulenten Machtwechsel in der Ukraine hat der neue Übergangspräsident Alexander Turtschinow Russland einen Dialog angeboten. Bedingung ist laut Turtschinow, dass Moskau die Annäherung der Ukraine an die EU akzeptiert.

Die Grasshoppers unternehmen mehr und dürfen in letzter Minute gar einen Penalty treten. Aber dank Yann Sommers Parade bleiben die Basler sechs Punkte vor den Zürchern.

In Kiew festigen die neuen Herrscher ihre Macht. Das Parlament hat Alexander Turtschinow, einen Parteigänger Timoschenkos, zum Übergangspräsidenten gewählt. Ab Montag wird eine Übergangsregierung bestimmt.

Das ukrainische Parlament soll bis Dienstag eine neue Regierung bestimmen. Zwei bisherige Oppositionspolitiker – Jazenjuk und Poroschenko – wollen Ministerpräsident werden. Die Revolution hat am Wochenende auch die Ostukraine erreicht.

Die 15 Mitglieder des Sicherheitsrates haben alle Seiten in Syrien aufgerufen, humanitäre Hilfe zu ermöglichen. Zum ersten Mal stimmten auch Russland und China zu. Im Falle der Nichtbefolgung werden Sanktionen angedroht.

Die Vergrösserung des EM-Teilnehmerfeldes bringt für die Auswahl des neuen Trainers Vladimir Petkovic neue Pflichten. Alles andere als eine Teilnahme am Turnier in Frankreich wäre eine Enttäuschung.

Zum Auftakt der wichtigsten Mobilfunkmesse haben die Firefox-Macher ein Mobiltelefon präsentiert, das die nächste Milliarde Nutzer ins Netz bringen soll.

In Venezuela sind am Wochenende Zehntausende auf die Strasse gegangen, um gegen Gewalt zu Demonstrieren. Präsident Maduro ist bereit für einen Dialog mit den USA, allerdings nicht mit der Opposition im eigenen Lande.

Algeriens Präsident Abdelaziz Bouteflika will am 17. April wieder bei den Wahlen antreten. Der 76-jährige Politiker stellt sich zum vierten Mal zur Wahl für die Präsidentschaft.

SVP-Bundesrat Ueli Maurer ist sicher: Die Bilateralen Verträge zwischen der Schweiz und der EU haben Bestand. Doch konstruktive Verhandlunegn dürfte es erst nach den Europa-Wahlen geben.

Seit 56 Tagen liegt Formel-1-Star Michael Schumacher im künstlichen Koma. Und es ist kein Ende in Sicht, denn die Aufwachphase wurde offenbar abgebrochen.

Der Winklevoss Index, kurz Winkdex, soll den Wert des Bitcoins wiedergeben. Geschaffen wurde er von den Winklevoss-Zwillingen. Derweil befindet sich der Bitcoin-Kurs auf Talfahrt.

Google will ein neues Smartphone testen, das bis zu 250'000 Messungen pro Sekunde durchführt. So soll das Gerät seine Umgebung stets exakt erfassen können.

In der 89. Minute hat Vero Salatic per Elfmeter die Möglichkeit, den Hoppers den Sieg gegen Basel zu sichern. Doch seine Nerven versagen: Yann Sommer sichert Basel einen Punkt.

Erst wirken sie unschuldig, dann landen sie in der Reha-Klinik: Nach Demi Lovato hats jetzt mit Selena Gomez wieder einen Teeniestar erwischt.

Die Partei des ukrainischen Ex-Präsidenten fühlt sich verraten und betrogen. Wo sich Viktor Janukowitsch befindet, ist unklar. Überwachungsbilder sollen seine Flucht zeigen.

Unzählige Wintersportler genossen das prächtige Winterwetter am Wochenende in den Bergen. Entsprechend oft wurde die Rega zu Unfällen und Lawinenniedergängen gerufen.

In einer TV-Ansprache bot der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow Russland den Dialog an. Dieses jedoch beorderte seinen Botschafter aus Kiew zurück nach Moskau.

Die Zürcher Staatsanwaltschaft beisst sich an den verschlüsselten Daten des Werwolf-Kommandos die Zähne aus. Es sei möglich, dass die Daten nie geknackt werden, sagt ein Experte.

Die Stadt Bern bietet Bedürftigen günstige Wohnungen an - Hunderte nutzten dies aus. Die Folge: eine Massenkündigung.

Die Gastgeber-Familie sass mit 40 Personen auf der Terrasse, als plötzlich eine Gasflasche in der Küche explodierte. Das Gebäude brannte ab. Eine Person erlitt Verletzungen.

Verteidigungsminister Ueli Maurer will mehr Geld für die Armee, damit diese voll einsatzfähig bleibt. Der Fall Genf habe gezeigt, was passiert, wenn die Budgets gekürzt werden.

Das Rauschen der Bahnhofsanzeigen wird bald nicht mehr durch die Hallen der SBB schallen. In Zürich wird bis im Sommer eine digitale Anzeige montiert.