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Montag, 10. Februar 2014 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Edward Snowden hat die Sicherheitssysteme des US-Geheimdienstes NSA mit einfachsten Mitteln ausgehebelt. Um an Geheimdaten zu kommen, nutzte er Software, die es gratis im Web gibt.

Die Zuwanderungsinitiative der SVP wurde angenommen. Doch wie geht es jetzt weiter? Die Antworten zu den drängendsten Fragen.

Schlagabtausch in der ARD: Weltwoche-Chef Roger Köppel und der SPD-Vize Ralf Stegner kreutzten zur besten Sendezeit die Klingen. Thema war das Ja zur Masseneinwanderungsinitiative.

In der NFL könnte ab 2014 erstmals ein offen homosexueller Spieler auflaufen. Mit Michael Sam hat sich ein Talent geoutet, das höchstwahrscheinlich gedraftet wird.

Seit langem wird über die Gründe spekuliert, weshalb Saurierknochen oft weit verstreut gefunden werden. Nun ist klar: Es liegt nicht daran, dass die Leichen in die Luft flogen.

Täglich erreicht uns elektronische Post von unseren Reportern aus Sotschi. Herbie Egli berichtet über ein Ärgernis in seinem Hotelzimmer.

Das Ja zur Begrenzung der Einwanderung setzt die EU unter Druck. Sie muss in den Verhandlungen mit der Schweiz hart bleiben, sonst schaufelt sie sich ihr eigenes Grab.

Bill de Blasio, der Bürgermeister von New York, will niemanden zu einem Leben im Schatten zwingen. Deshalb sollen die fast 500'000 Papierlosen in der Stadt einen Ausweis erhalten.

Bundesrat Johann Schneider-Ammann sieht den Volksentscheid als grosse Herausforderung. In den nächsten Wochen wird er Wirtschaftsführer und Sozialpartner zu Gesprächen einladen.

Nach dem Kopftuchverbot an der Schule in Au-Heerbrugg SG wollen die betroffenen Somalier Beschwerde einreichen. Grund: Das Verbot schränke die Religionsfreiheit ein.

Am Montag nach dem Triumph der SVP diskutierte Nationalrat Luzi Stamm auf BBC mit einem EU-Politiker - auf Englisch mit kalifornischem Einschlag.

SVP-Stratege Christoph Blocher legt dar, wie der Bundesrat aus seiner Sicht den Zuwanderungs-Entscheid umsetzen muss. Wichtigste Botschaft: Die Schweiz ist kein EU-Land.

Die Masseneinwanderungsinitiative hat das Land gespalten. Während die Romandie geschlossen dagegen stimmte, befürworteten die meisten Deutschschweizer das Anliegen.

In Unteriberg SZ stimmten 87,4 Prozent der Urnengänger mit Ja, in St. Martin GR sogar alle. Ganz anders in den Stadtzürcher Kreisen 4 und 5: Dort stimmten vier Fünftel dagegen.

Für Portugals Aussenminister ist der Ausgang der Abstimmung ein Grund zur Sorge. Diese gilt jenen Landsleuten, die nicht unter stabilen, regulären Verhältnissen in der Schweiz leben.

Auch viele EU-Aussenminister bedauern das Schweizer Ja zur SVP-Initiative. Am Prinzip der Freizügigkeit wollen sie nicht rütteln, auch um populistischen Kräften in der EU nicht in die Hände zu spielen.

Simon Ammann springt als Einziger mit einem Carbon-Innenschuh – andere werden folgen. Der Internationale Skiverband erachtet Ammanns Innovation als zukunftsweisend (mit Video).

Die Zürcher Regierung muss nicht darauf drängen, dass die Axpo in erneuerbare Energien statt in das Atomkraftwerk Beznau investiert. Dies hat der Kantonsrat entschieden – zum Ärger der Grünen und der SP.

Die Pläne für ein China Center in Zürich sind einen Schritt weiter. Die Promotoren haben einen chinesischen Investor gefunden, der das Konzept in der 2016 frei werdenden Zürcher Börse umsetzen will.

Die Stadt Zürich hat gewählt, aber es bleiben Fragen: Wann die neuen Stadträte ihr Amt antreten, ist offen. Und welches Departement sie übernehmen, wird sich erst in den nächsten Wochen entscheiden.

Der Titelhalter PSG kann bei fünf Punkten Vorsprung einer neuerlichen Meisterfeier entgegenblicken. Der monegassische Herausforderer steht ungefähr am selben Ort wie die Pariser vor eineinhalb Jahren - und scheint damit ganz zufrieden zu sein.

Der Wirtschaftsflügel der Österreichischen Volkspartei ist unzufrieden und droht, mit der Opposition zu stimmen. Der Parteichef Spindelegger wird öffentlich desavouiert.

Der Kampf gegen die Steuerhinterziehung gehörte zu den wichtigsten Wahlkampfthemen der SPD. Vor ein paar Tagen stellte sich heraus, dass Berlins sozialdemokratischer Bürgermeister Wowereit einen Steuerbetrüger deckte. Am Montag erklärte Wowereit, warum er dies tat.

Die EU sucht nach Wegen, ihre Hilfe für die Moldau und Georgien effizienter zu gestalten. Nach den Erfahrungen mit der Ukraine rechnet sie auch hier mit Druckversuchen Moskaus.