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Dienstag, 31. Dezember 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Countdown läuft. Bald ist das Jahr 2013 Geschichte. Und die meisten Leser sind schon gehörig in Feierlaune, wie unsere Bildstrecke beweist.

Und wieder ist ein Jahr vorbei, schon bald ists 2014. Wie schnell 2013 an uns vorbeigezogen ist und was sich dabei in der Welt alles zugetragen hat, zeigt der bebilderte Rückblick.

Das beste Börsenjahr seit 1997 erlebte die Wall Street dieses Jahr. Grund dafür dürfte die ultralockere Geldpolitik der US-Notenbank sein.

Lukas ist verwirrt: Ab 1. Januar müssen Autofaher am Tag obligatorisch mit Licht fahren. Wird er gebüsst, wenn er ohne Licht unterwegs ist und gilt das auch für Velofahrer?

Gute Silvesternachrichten für Bon Jovi: Die Band aus New Jersey hat 2013 mit ihrer Tournee mehr Geld gemacht als jeder andere Star.

Die Raupen des Tabakschwärmers ernähren sich hauptsächlich von Tabakpflanzen. Aus dem Nikotin können sie einen Gestank herstellen, der sie vor Angriffen bewahrt.

Die letzten drei Uiguren wurden aus dem US-Gefängnis Guantánamo freigelassen. Die Slowakei will die Männer aufnehmen.

Die Operation letzte Nacht verlief erfolgreich. Michael Schumacher (44) geht es besser, eine Prognose wagen die Ärzte aber nicht. Seine Familie ist bei ihm in Grenoble.

Bei allen Unterschieden der Person - Barack Obama hat im ersten Jahr seiner zweiten Amtszeit genauso viel falsch gemacht wie sein Vorgänger George W. Bush.

Im Uni-Spital in Grenoble versuchte offenbar ein Journalist in das Krankenzimmer von Michael Schumacher zu gelangen. Dafür verkleidete er sich als Priester.

In der Nähe von Flums SG stand ein Stall in Flammen. Die Anwohner brachten Kühe und Schweine in Sicherheit, drei Personen mussten vor Ort medizinisch betreut werden.

Frieden im US-Steuerstreit? Die Rückkehr der deutschen Gäste oder Schluss mit Preiskampf im Detailhandel? Was die Schweizer Wirtschaft erwartet - ein Ausblick auf fünf Branchen.

Ueli Maurer weibelte im Jahr 2013 als Bundespräsident für den Gripen und Olympia, eröffnete und schloss ein Facebook-Konto und beleidigte einen Kameramann als «Aff».

In weniger als einer Woche haben sich schweizweit sieben tödliche Lawinenunfälle ereignet: ungewöhnlich viel. Grund ist der extrem ungünstige Aufbau der Schneedecke.

GROSSBERG/FLUMS. Am Dienstag kurz vor 16 Uhr ist in Brünsch eine grosse Scheune durch einen Brand komplett zerstört worden. Die Tiere konnten gerettet werden. Drei Personen wurden wegen Verdachts auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere 100'000 Franken.

Weitere 5000 Mitarbeiter von Hewlett-Packard verlieren vor dem Hintergrund eines schrumpfenden PC-Marktes ihre Jobs. Statt 29'000 Stellen sollen nun im Rahmen eines Umbau- und Sparprogramms 34'000 Stellen wegfallen.

Seit Donnerstag haben sich in der Schweiz insgesamt sieben tödliche Lawinenunfälle ereignet. Das sind alle, die das Institut für Schnee- und Lawinenforschung (SLF) für den laufenden Winter bisher registriert hat. Zu fünf Unfällen kam es allein am Sonntag und am Montag.

Simon Ammann fühlt sich auch in Garmisch-Partenkirchen wohl. In der Qualifikation belegt er Platz 7, obwohl er den Flug frühzeitig abbricht.

Ein als Priester verkleideter Journalist hat in der Uni-Klinik in Grenoble offenbar versucht, zu dem lebensgefährlich verletzten Michael Schumacher vorzudringen. Das teilte die Managerin des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters, Sabine Kehm, am Dienstag in Grenoble mit.

Genève-Servette trägt sich in die Siegerliste des Spengler-Cups ein. Der NLA-Klub gewinnt gegen den KHL-Vertreter ZSKA Moskau mit 5:3.

Nach den beiden Selbstmordanschlägen in der Stadt Wolgograd hat Russland Tausende zusätzliche Sicherheitskräfte in die Region entsandt. Etwa 5200 Polizisten und Soldaten sollten nach möglichen Komplizen der Attentäter suchen und das öffentliche Leben sichern.

Eine frühere Wohnung von Rocklegende Jimi Hendrix in London wird zum Museum umgebaut. In den Räumen im Edelstadtteil Mayfair hatte der 1970 gestorbene US-Musiker ein Jahr lang von 1968 bis 1969 gelebt, wie der Sender BBC heute berichtete.

Der Gesundheitszustand des schwer verunglückten ehemaligen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher hat sich leicht verbessert. Das teilten die behandelnden Ärzte im Spital von Grenoble mit.

WILDHAUS. Bei einem frontalen Zusammenstoss zweier Autos am Montagnachmittag in Wildhaus sind drei Personen verletzt worden. Mehrere Personen mussten mit zwei Rettungswagen zur Kontrolle ins Spital eingeliefert werden.

Die meisten Ostschweizerinnen und Ostschweizer feiern Silvester im privaten Rahmen. Wer einen besonderen Jahreswechsel erleben will, geht zum Silvesterchlausen ins Appenzellerland. Ein Feuerwerk steigt am deutschen Bodenseeufer.

Mit hohen Gas- und Asche-Fontänen hat der Vulkan Sinabung auf der indonesischen Insel Sumatra mehrere hundert Menschen in die Flucht getrieben. Die Asche ging im weiten Umkreis an den Hängen des 2460 Meter hohen Berges nieder.

Weil er nicht fliegen wollte, ist der Greenpeace-Aktivist Marco Weber mit dem Zug von Russland in die Schweiz zurückgekehrt. Dafür nahm er 50 Stunden Reisezeit in Kauf, wie Markus Allemann von Greenpeace Schweiz verschiedenen Medien sagte.

Die vom Polareis eingeschlossenen Teilnehmer einer Antarktis-Expedition müssen ihr Schiff verlassen. Die australische Seesicherheitsbehörde beschloss die Rettung per Helikopter, wie sie am Dienstag mitteilte.

Der Spengler-Cup-Final (Dienstag, 12 Uhr) lautet Genève-Servette gegen ZSKA Moskau. Die Genfer eliminieren in den Halbfinals das Team Kanada, die Russen setzen sich gegen den HC Davos durch.

Im Wallis und in Graubünden sind am Sonntag und Montag fünf Menschen in Lawinen ums Leben gekommen. In beiden Kantonen gingen nach Polizeiangaben mehrere Lawinen nieder. Am Montagnachmittag wurde in Graubünden ein Opfer geborgen, am Abend im Wallis zwei weitere.

Die türkische Regierung will den Spielraum der Justiz erheblich einschränken. Der neue Justizminister Bekir Bozdag habe angeordnet, dass der Hohe Rat der Richter und Staatsanwälte - ein Kontrollorgan - sich nur noch nach Rücksprache mit ihm öffentlich äussern dürfe.

Einen Tag nach dem Brand in der Uhrenfabrik Eta in Grenchen ist die Brandursache noch immer nicht bekannt. Spezialisten seien an der Bestandesaufnahme, hiess es von Seiten der Polizei. Swatch-Chef Nick Hayek dagegen spricht von einem Sachschaden in der Höhe von 5 bis 10 Millionen Franken.

Der Mann, der 2011 in Schafhausen im Emmental einen Polizisten erschossen hat und wegen Mordes verurteilt worden ist, ist tot. Er wurde leblos in seiner Zelle in der Strafanstalt Thorberg aufgefunden.

Rund 2000 Menschen sind wegen eines Vulkanausbruchs in El Salvador in Sicherheit gebracht worden. Der Chaparrastique spuckte am Sonntagnachmittag dichte Asche- und Gaswolken mehr als 5000 Meter hoch in den Himmel, wie das Umweltministerium des lateinamerikanischen Landes mitteilte.