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Sonntag, 24. November 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Brand in einem Restaurant im Stadtzentrum von Lausanne sind am Sonntagnachmittag laut Stadtpolizei 17 Personen verletzt worden. Zahlreiche Angehörige der Feuerwehr, Sanität und Polizei standen im Einsatz.

Der Biogas-Produzent Biorender erhält eine Chance für die Optimierung des technischen Verfahrens. Die Winterthurer haben mit 56,8 Prozent Ja-Stimmen für die vorläufige Beibehaltung erhöhter Gas-Abnahmepreise votiert.

Der deutsche Formel-1-Weltmeister gewinnt auch das letzte Rennen der Saison – es ist sein 13. Erfolg in diesem Jahr.

Nach einem Verhandlungsmarathon haben sich die P5+1-Staaten und Iran auf ein Übergangsabkommen zur Eindämmung und Kontrolle des iranischen Atomprogramms geeinigt.

Das Volk und die Stände haben die 1:12-Initiative abgelehnt. Die einen erkennen darin ein gutes Omen im Hinblick auf die Mindestlohn-Abstimmung. Andere sehen keinen Zusammenhang zwischen den Vorlagen.

61,8 Prozent der Zürcherinnen und Zürcher stellen sich hinter den Ausbau der engen und maroden Lagerstrasse zum grosszügigen Boulevard. Im Nein-Lager konnte die SVP ihre Leute besser mobilisieren als die AL, die das Referendum ergriffen hatte.

Die Finanzmärkte sind fokussiert auf die möglichen nächsten Schritte der Notenbanken. Verstärkt bemerkbare deflationäre Tendenzen stellen eine Herausforderung für die Geldpolitik dar.

Dem US-Detailhandel steht ein schwieriges Weihnachtsgeschäft bevor. Der Umsatz dürfte um drei Prozent zulegen, die Margen aber sinken und oftmals ins Minus rutschen. Viele Ladenketten erkaufen sich Marktanteile mit Niedrigstpreisen.

Der Goalie der Grasshoppers Roman Bürki legte die Basis für den 4:2-Sieg nach einem 0:2-Rückstand in Aarau.

Der FC Luzern schlägt St.Gallen zuhause 3:1 und überholt die Ostschweizer auch gleich in der Tabelle.

Dass die 1:12-Initiative aus der Küche der Juso kam, ist für Politologe Thomas Milic ein Grund für das klare Nein. Auch für die Mindestlohninitiative sieht er schwarz.

Nach dem Nein zur 100-Franken-Vignette dürften zahlreiche Strassenprojekte in der Schweiz ins Stocken zu geraten. Selbst die Abstimmungssieger befürchten mehr Staus.

Bei einem Raserrennen in Genf wurde ein Fussgänger getötet. Der Staatsanwalt ermittelt nun auch gegen die Beifahrer der Raserautos wegen Tötung - eine Premiere.

Eine Arbeitsgruppe will Onlineportale, die Filme, Serien, Musik oder Games zum Download anbieten, sperren lassen. Der Vorschlag wird scharf kritisiert.

Mario Gavranovic schenkt sich beim 4:1-Sieg gegen Sion zum Geburtstag zwei Tore und zeigt eine starke Reaktion auf seine vorübergehende Strafversetzung in die U21 im Oktober.

Im brasilianischen São Paulo ist ein Tatöwierer verhaftet worden, der für seine schönen japanischen Kalligraphien bekannt war. Sie bedeuteten nur nicht das, was er den Kunden versprochen hatte.

Das Volk hat die 1:12-Initiative mit 65,3 Prozent deutlich abgelehnt. Die Linke will den Kopf aber nicht in den Sand stecken.

Der Autobahnvignetten-Preis wird nicht auf 100 Franken erhöht. 60,5 Prozent der Stimmbürger und alle Kantone sagten Nein zur Vorlage.

Die Überwachung durch die NSA beherrscht die Medien. Doch wie funktioniert das Speichern von so vielen Daten überhaupt? ETH-Professor Bernhard Plattner gibt Antwort.

Sogar behinderte Sozialhilfeempfänger sollen im Kanton Bern nicht mehr eingebürgert werden können. Nun muss das Parlament über die Einbürgerungsinitiative der JSVP entscheiden.

Ein neuer Flyer warnt Touristen in Zürich ausdrücklich vor Open-Air-Fondue. Es stinke, sei störend und überhaupt unschweizerisch. Betroffene Wirte reagieren entsetzt.

Nach Dauerverhandlungen einigen sich der Iran und die internationale Gemeinschaft über das iranische Atomprogramm. Israel hält das Abkommen für wertlos und kontraproduktiv.

Dreissig Jahre wurden drei Frauen in London von einem Ehepaar festgehalten. Sozialarbeitern war der Fall länger bekannt, doch die Opfer lehnten Hilfe immer wieder ab.

Die Verhaftung von 30 Aktivisten in Arktis war für Greenpeace ein Schock. Man will die Risiken solcher Operationen besser prüfen - und eine Schwarze Liste mit Ländern erstellen.