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Samstag, 14. September 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Sexual- und Gewaltverbrecher sollen im Wiederholungsfall automatisch verwahrt werden müssen. Dies fordert Natalie Rickli nach dem Tod von Adeline M. Von anderer Seite wird der Ruf nach einem Täterregister laut.

Der Vergewaltiger Fabrice A. hat mutmasslich seine Sozialtherapeutin Adeline M. auf einem Freigang getötet. Psychiater Frank Urbaniok erklärt mögliche Fehler der Gutachter.

Am Anfang waren die USA noch nicht einmal sicher, ob die russische Initiative zu den syrischen Chemiewaffen ernst gemeint war. Dann aber legte sich im Lauf der Genfer Verhandlungen das Misstrauen.

Vergangene Wochen hat Apple der Welt sein neues iPhone vorgestellt. Haupt-Innovation des Smartphones ist der Fingerabdruck-Scanner. Doch Schweizer Datenschützer werten diesen als Sicherheitsrisiko.

Jahrzehnte war die Verbindung unterbrochen gewesen, mehrere Kilometer der Strecke mussten erneuert werden. Erstmals ist nun wieder ein Zug von Sri Lankas Hauptstadt in die Ex-Rebellenhochburg gefahren.

Stade Nyonnais bringt GC im Cup-Sechzehntelfinal an den Rand einer Niederlage. Erst kurz vor Ende der Verlängerung setzt sich der Titelverteidiger durch.

Von der Anlegereuphorie zum Kursabsturz: Twitter kann einiges aus den Erfahrungen von Facebook lernen. Aus dem Desaster beim dortigen Börsengang lassen sich vier kritische Punkte herausschälen.

Neue Plagiatsvorwürfe gegen Rolf Dobelli: Ein New Yorker Professor beschuldigt den Schweizer, von ihm abgeschrieben zu haben. Dobelli gesteht Fehler ein.

Bankenprofessor und IPO-Experte Maurice Pedergnana erklärt, wie Twitter ein Debakel wie beim Facebook-Börsengang verhindern kann und wie viel die Banken verdienen werden.

Peer Steinbrück lässt sich kurz vor der Bundestagswahl mit dem Stinkefinger ablichten. Damit zeige er seine grösste Schwäche, sagt TA-Korrespondent David Nauer.

«New York Times»-Kolumnist Thomas Friedman ist eine aussenpolitische Stimme, die in den USA Gewicht hat. Im Interview sagt er, wie er in Syrien vorgehen würde.

Das Schweizer Davis-Cup-Team verwandelt im Doppel den vierten Matchball und geht gegen Ecuador uneinholbar 3:0 in Führung.

Dank vier Powerplay-Toren gewinnt Lugano auch das zweite Saisonspiel. Das Team von Coach Patrick Fischer fertigt den Titelverteidiger SCB 5:1 ab.

Der Schweizer Verteidiger verliert mit Hamburg in Dortmund 6:2. Shaqiri kommt bei den Bayern kurz zum Einsatz. Und Derdiyok sieht auf der Leverkusen-Bank wie Wolfsburg-Goalie Benaglio drei Tore kassiert.

Nach einer turbulenten Schlussphase wahrt Meister Barcelona seine weisse Weste in der Primera Division.

Manchester United kommt im vierten Meisterschaftsspiel zum zweiten Saisonsieg. Van Persie und Rooney lassen den Rekordmeister im Heimspiel gegen Crystal Palace jubeln.

Inter Mailand und Juventus Turin trennen sich in der Serie A 1:1. Stephan Lichtsteiner wurde in der Pause ausgewechselt.

Christliche und rechtskonservative Gruppierungen sind in Zürich zum «Marsch fürs Läbe» zusammengekommen. Im Gegensatz zu anderen Jahren blieb die Kundgebung mehrheitlich friedlich.

Eine Patrouille der Polizei wollte in Altstetten einen Mann kontrollieren, der in seinem Auto sass. Der 25-Jährige rannte darauf hin davon. Dabei fiel er in eine Garageneinfahrt und verletzte sich schwer.

Tierschützer fordern eine Kastrationspflicht für alle Katzen mit freiem Auslauf.

Die Staatsanwaltschaft hat gegen einen der drei Verdächtigen eine Strafuntersuchung eröffnet. Er soll in einem Raum mit Schweissbrennern hantiert haben, in dem Benzin unsachgemäss gelagert wurde.

Ein Liegenschaftsbesitzer wollte auf seinem Areal ein Verbot für Hunde und Katzen durchsetzen. Vor Gericht blitzte er ab.

Ein heute 38-jähriger Sexualstraftäter wird verwahrt. Es war nicht gelungen, mit Hilfe einer Therapie die hohe Rückfallgefahr zu senken.

Wir machten uns in unserer kleinen Serie «Ein Zürcher in ...» auf den Weg in den Osten und besuchten die Stadt St. Gallen: Wir fanden schöne Bars, eine winzige Dosis Berlin, sehr viel Kultur und fade Bratwürste. Wir brachten Senf mit.

Am Sonntag lädt Slow Food Youth zum Eat-in unter den Arkaden des Zürcher Helmhauses.

Strafvollzugsexperte Benjamin Brägger kritisiert, dass das Arztgeheimnis in der Westschweiz zu strikt sei. So erhöhe sich die Gefahr der Fehleinschätzung. Vergewaltiger wie Fabrice A. seien Manipulatoren.

Nachdem im Juni eine Ärztin ohne Diplom enttarnt worden ist, prüfen Bund und Kantone ein umfassendes Ärzteregister. Dafür bräuchte es laut Bund eine Verfassungsänderung - Kritiker widersprechen.

Der weltgrösste Airline-Konzern United Continental verkaufte Flugtickets wegen einer Buchungspanne zu Schleuderpreisen. Der Fehler verbreitete sich über soziale Medien wie ein Lauffeuer.

Seit Anfang Jahr ist bei Sunrise ein neuer Mann am Ruder – ein Slowene namens Libor Voncina. Nach aussen ist er kaum präsent, selbst in der Branche kratzt man sich die Köpfe. Dabei gäbe es bei Sunrise viel zu tun.

John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow haben sich geeinigt: Innerhalb einer Woche muss Assad seine Arsenale offenlegen. Die Schweiz bietet ihre Unterstützung zur Vernichtung der Waffen an.

Bayern wählt morgen, eine Woche später ist ganz Deutschland dran. Ein gutes Ergebnis in München kann bei der Bundestagswahl auch schaden.

Stefan Pucher inszeniert Georg Büchners «Woyzeck». Niggi Suess und Vijyan Manipur über ihre Eindrücke.

Er hat 55 Filme gedreht und war schon für 23 Oscars nominiert: Der Filmemacher und Schauspieler Woody Allen soll bei der nächsten Golden-Globes-Verleihung den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhalten.

Der weltberühmte Astrophysiker Stephen Hawking hat seine Autobiografie veröffentlicht und erklärt, wie er zum bekanntesten Wissenschaftler neben Albert Einstein avancierte.

Sie ist die Hoffnung von Japans Raumfahrtindustrie: Mit der Epsilon wurde erfolgreich eine neue Feststoffrakete in den Weltraum geschickt, die halb so gross ist wie herkömmliche Trägerraketen.

Christian «Chrigel» Maurer ist einer der weltweit besten Gleitschirmpiloten. Dass ihn kaum jemand kennt, stört ihn nicht.

An der IAA in Frankfurt, der weltweit grössten Autoshow, trumpfen die deutschen (Premium-)Hersteller einmal mehr gross auf.

Eigenartige Dinge geschehen in Bern. Wildkatzen machen sich breit, aus Ampeln wachsen Pflanzen. Die Zeichen mehren sich: Bald ist überall alles möglich.

Das Buch Jona im Alten Testament ist für Christen eine Knacknuss. Und sobald Widersprüche hinterfragt werden, kanns gefährlich werden. Warum man dennoch fragen sollte.

Die Psychiatrie-Professorin, die den flüchtigen Fabrice A. 2003 in Frankreich beurteilt hatte, bezeichnet den Vergewaltiger als hochgefährlich. Der Täter ist weiterhin flüchtig.

In Mexiko streiten sich Staat und Lehrer über eine Reform des maroden Bildungssystems. Während eines Streiks in Mexiko-Stadt gerieten Lehrer und Polizisten aneinander.

Sexual- und Gewaltverbrecher sollen im Wiederholungsfall automatisch verwahrt werden müssen. Dies fordert Natalie Rickli nach dem Tod von Adeline M. Von anderer Seite wird der Ruf nach einem Täterregister laut.

Der Vergewaltiger Fabrice A. hat mutmasslich seine Sozialtherapeutin Adeline M. auf einem Freigang getötet. Psychiater Frank Urbaniok erklärt mögliche Fehler der Gutachter.

Dank vier Powerplay-Toren gewinnt Lugano auch das zweite Saisonspiel. Das Team von Trainer Patrick Fischer fertigt zu Hause den Titelverteidiger Bern mit 5:1 ab.

Nach rund fünf Monaten hat das Drängen unter Berns Lauben in der Marktgasse wieder ein Ende - die Sanierung ist abgeschlossen. Am Samstag wurde das mit dem «Pflaschterfescht» gefeiert.

Vergangene Wochen hat Apple der Welt sein neues iPhone vorgestellt. Haupt-Innovation des Smartphones ist der Fingerabdruck-Scanner. Doch Schweizer Datenschützer werten diesen als Sicherheitsrisiko.

Am Anfang waren die USA noch nicht einmal sicher, ob die russische Initiative zu den syrischen Chemiewaffen ernst gemeint war. Dann aber legte sich im Lauf der Genfer Verhandlungen das Misstrauen.

Der FC Thun wurde von Locarno nie ernsthaft geprüft. Nach dem souveränen 3:0-Sieg steht er im Cupachtelfinal.

Jahrzehnte war die Verbindung unterbrochen gewesen, mehrere Kilometer der Strecke mussten erneuert werden. Erstmals ist nun wieder ein Zug von Sri Lankas Hauptstadt in die Ex-Rebellenhochburg gefahren.

Die BSC Young Boys spielten in der 2. Hauptrunde des Schweizer Cups gegen YF Juventus aus Zürich. Kubo und Costanzo verhinderten kurz vor Ende der Partie die Niederlage gegen den Erstligisten mit zwei ansehnlichen Treffern.

In Wanzwil hat am Samstagabend ein Dachstock gebrannt. Wie es dazu kam und ob Personen betroffen sind, ist noch nicht bekannt.

In der Nacht auf Samstag ist in Biel eine Autofahrerin in die Glasfront einer Bar gefahren. Ein Test ergab, dass sie unter Alkoholeinfluss stand.

Der erste Schock ist verarbeitet, dem Team um Direktor Fränk Hofer geht es wieder gut. Juristisch aufgearbeitet sind die beiden Gewitterstürme, die Verletzte gefordert haben, aber noch nicht.

Mit dem Heimspiel gegen Rapid Wien beginnt für den FC Thun die Europa-League-Kampagne. Die Spiele auf europäischer Ebene bedeuten viel Mehrarbeit, sind aber gleichzeitig eine Chance, die Kassen klingeln zu lassen.

In Biel gab am Samstag Pianist Alain Rochat an seinem Flügel ein Konzert der ganz besonderen Art.

Mit einer Kundgebung haben sich rund 300 Personen in Bern mit den syrischen Asylsuchenden solidarisiert, die seit Montag vor dem Bundesamt für Migration (BFM) ausharren.

Strafvollzugsexperte Benjamin Brägger kritisiert, dass das Arztgeheimnis in der Westschweiz zu strikt sei. So erhöhe sich die Gefahr der Fehleinschätzung. Vergewaltiger wie Fabrice A. seien Manipulatoren.

Die Armee ist das einzige schweizweit einsetzbare Mittel bei Krisen, Katastrophen und Konflikten. Das Fundament dieser Armee bildet die Militärdienstpflicht.

Zum zweiten Mal in diesem Jahr setzt sich Zug nach einem 0:3 noch durch. Was dem EVZ am 23. Februar in Bern bereits gelungen ist (5:4), wiederholt er nun im ersten Saisonheimspiel gegen Biel (4:3).

Nach zwei NLB-Runden sind nur noch zwei Teams ohne Punktverlust. Die SCL Tigers und die GCK Lions bestätigen ihre Siege nach regulärer Spielzeit vom Vortag.

Der weltgrösste Airline-Konzern United Continental verkaufte Flugtickets wegen einer Buchungspanne zu Schleuderpreisen. Der Fehler verbreitete sich über soziale Medien wie ein Lauffeuer.

Seit Anfang Jahr ist bei Sunrise ein neuer Mann am Ruder – ein Slowene namens Libor Voncina. Nach aussen ist er kaum präsent, selbst in der Branche kratzt man sich die Köpfe. Dabei gäbe es bei Sunrise viel zu tun.

John Kerry und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow haben sich geeinigt: Innerhalb einer Woche muss Assad seine Arsenale offenlegen. Die Schweiz bietet ihre Unterstützung zur Vernichtung der Waffen an.

Bayern wählt morgen, eine Woche später ist ganz Deutschland dran. Ein gutes Ergebnis in München kann bei der Bundestagswahl auch schaden.

Die Psychiatrie-Professorin, die den flüchtigen Fabrice A. 2003 in Frankreich beurteilt hatte, bezeichnet den Vergewaltiger als hochgefährlich. Der Täter ist weiterhin flüchtig.

In Mexiko streiten sich Staat und Lehrer über eine Reform des maroden Bildungssystems. Während eines Streiks in Mexiko-Stadt gerieten Lehrer und Polizisten aneinander.

Eigenartige Dinge geschehen in Bern. Wildkatzen machen sich breit, aus Ampeln wachsen Pflanzen. Die Zeichen mehren sich: Bald ist überall alles möglich.

Das Buch Jona im Alten Testament ist für Christen eine Knacknuss. Und sobald Widersprüche hinterfragt werden, kanns gefährlich werden. Warum man dennoch fragen sollte.

Stefan Pucher inszeniert Georg Büchners «Woyzeck». Niggi Suess und Vijyan Manipur über ihre Eindrücke.

Er hat 55 Filme gedreht und war schon für 23 Oscars nominiert: Der Filmemacher und Schauspieler Woody Allen soll bei der nächsten Golden-Globes-Verleihung den Sonderpreis für sein Lebenswerk erhalten.

Der weltberühmte Astrophysiker Stephen Hawking hat seine Autobiografie veröffentlicht und erklärt, wie er zum bekanntesten Wissenschaftler neben Albert Einstein avancierte.

Sie ist die Hoffnung von Japans Raumfahrtindustrie: Mit der Epsilon wurde erfolgreich eine neue Feststoffrakete in den Weltraum geschickt, die halb so gross ist wie herkömmliche Trägerraketen.

Standesämter haben Flaute, Firmen verschieben Vertragsabschlüsse und viele melden sich krank: Es ist Freitag der 13. Doch der Tag des Unglücks ist weniger gefährlich als sein Name glauben lässt.

An der IAA in Frankfurt, der weltweit grössten Autoshow, trumpfen die deutschen (Premium-)Hersteller einmal mehr gross auf.