Bei Protesten gegen die Absetzung Mursis lieferten sich in Ägypten Anhänger und Gegner des gestürzten Präsidenten Strassenschlachten. Der Chef der Muslimbrüder rief zum Widerstand auf.
Premiere am Züri-Fäscht: Seiltänzer Franz Bügler legte über den Dächern Zürichs und der Limmat 230 Meter in luftiger Höhe zurück. Für trug er eine Kamera auf sich.
Ein regelrechtes Highlight des Züri-Fäscht erleuchtete am ersten Festabend den Himmel über Zürich: das musikalische Feuerwerk «Fire Emotions».
Eine erste Auswertung hatte vermuten lassen, dass die Löhne in den Teppichetagen sinken. Nun zeigt sich: Die Cheflöhne der 48 wichtigsten Schweizer Unternehmen steigen – anders als im Rest Europas.
Andy Murray steht zum zweiten Mal in Folge im Endspiel von Wimbledon und peilt gegen Novak Djokovic am Sonntag seinen ersten Titel an.
Nazi-Ideologie und antichinesische Rhetorik: Die Organisation Tsagaan Khass aus der Mongolei verehrt Adolf Hitler und sorgt für Unruhe im Steppenland. Jetzt soll eine neue Strategie ihren Ruf aufpolieren.
Es ist so weit: Das Züri-Fäscht hat begonnen – mit einer Super-Puma-Flugshow und sechzig Fallschirmspringern über dem Seebecken. Nach der Aktion in der Luft gehts zu Wasser weiter.
Aus einer Garage in Niederglatt hatten Diebe im Mai einen seltenen Sportwagen geklaut. Heute fuhr der 440-PS-Bolide vor dem Polizeigebäude Zürich vor – auf einem Anhänger.
Der Bundesrat besichtigte am zweiten Tag seiner «Schulreise» den Sauber-Formel-1-Rennstall in Hinwil. Wollen die Magistraten der krisengebeutelten Firma helfen?
Ein unbekannter bewaffneter Mann hat am Freitagmorgen eine UBS-Filiale in Zürich-Witikon überfallen. Er erbeutete mehrere tausend Franken.
Die grosse Party bietet mehr als Feuerwerk und Chilbi. Wie wärs mit einem Wrestling-Kampf oder einer Trampolin-Show?
Drei Jahre Arbeit für drei Tage Trubel: Das ist der Job von Roland Stahel. Der Geschäftsführer des Trägervereins organisiert heute sein neuntes Züri-Fäscht.
Radio Lora steckt derzeit in der Krise. Einige Erinnerungen an den Lokalsender zeigen, wie wichtig er für Zürich ist.
Ein Festival lässt Top Shots der Literaturszene im Alten Botanischen Garten auftreten. Der eigentliche Star ist aber der Park – sieben wahre Anekdoten.
Offenbar liegt weniger britisches Schwarzgeld auf Schweizer Konten als angenommen. Die Banken sparen dadurch 300 Millionen Franken. Wie kann man sich so verrechnen?
Nach der Beförderung eines vorbestraften Polizisten: Der Luzerner Polizeikommandant musste dem Regierungsrat Rede und Antwort stehen. Dieser spricht ihm nun das Vertrauen aus, verlangt aber Konsequenzen.
Hohe Fixkosten, tiefe Einnahmen: Viele kleine Hotels haben Mühe, rentabel zu sein. So haben sich einige von ihnen zusammengeschlossen. Eine Hotelchefin aus dem Lötschental erzählt von ihren Erfahrungen.
Auf Schweizer Konten liegt weniger unversteuertes britisches Geld als angenommen. Diese Tatsache kommt die Banken teuer zu stehen: Die geleisteten Garantiezahlungen werden sie wohl nicht zurückerhalten.
Die Grasshoppers verlieren einer ihrer besten Offensiv-Spieler. Steven Zuber wechselt per sofort zum russischen Meister ZSKA Moskau.
Im ersten Männer-Halbfinal von Wimbledon schlägt Novak Djokovic (ATP 1) Juan Martin Del Potro (ATP 8) in einem epischen Fünfsatz-Match.
Die Kritik am Stopp der bolivianischen Präsidentenmaschine hält an: Nun hat auch der EU-Parlamentspräsident die beteiligten Staaten gerügt. Snowden selber sucht offenbar nach einem neuen Asylland.
Zwei deutsche Nothelfer, die vor eineinhalb Monaten in Syrien entführt wurden, befinden sich auf dem Heimweg. Noch wird jedoch ein dritter Deutscher im Bürgerkriegsland vermisst.
Mathieu Jaton, der 38-jährige Nachfolger von Claude Nobs, spricht über seinen ersten Abend als Chef des Jazzfestivals von Montreux. Und was er und sein Team künftig anders machen wollen.
Der Auftritt versank im Wohlklang seiner Begleiter, aber seine Stimme und seine Songs bleiben unvergesslich: Leonard Cohen eröffnete das 47. Jazzfestival von Montreux.
Mit schwerem Gerät eine sechs Meter hohe Pyramide niedergerissen: Bauarbeiter haben an der ältesten archäologischen Ausgrabungsstätte in Peru schwere Schäden angerichtet.
Das neue Smartphone-Flaggschiff von Nokia ist ab sofort in der Schweiz erhältlich und legt besonders Wert auf die Kamera. Warum man aber nichts überstürzen sollte.
Ueli Maurer, Doris Leuthard, Simonetta Sommaruga: Sie alle liessen sich schon für Magazine ablichten. Die Typologie der Homestory-Fraktion.
Die Dunkelziffer aller Sexualdelikte liegt bei 80 Prozent. Die Opfer haben oft Angst vor dem Täter oder schämen sich, weil dieser aus dem persönlichen Umfeld kommt.
Die Sommerferien nahen – da kommt diese Hausidee genau richtig. Das kleine Holzhaus von Crosson Clarke Carnachan kann man mit in die Ferien nehmen, oder einfach nur mal kurz an den Strand!
Manche schwören auf Wohnmobilromantik, andere halten Camping für eine Existenzform kurz vor dem Zoo. Die subjektive Wahrheit im Selbstversuch.
Bei Frauenfeld hat eine Frau aus noch unbekannten Gründen die A7 betreten. Sie wurde von einem Lastwagen erfasst und tödlich verletzt.
Markus W., der mehrere Frauen betäubte und vergewaltigte, ist zu viereinhalb Jahren Haft und anschliessender lebenslänglicher Verwahrung verurteilt worden.
Bei Protesten gegen die Absetzung Mursis lieferten sich in Ägypten Anhänger und Gegner des gestürzten Präsidenten Strassenschlachten. Der Chef der Muslimbrüder rief zum Widerstand auf.
Im Freibad Ostermundigen hat am Freitagnachmittag ein Mädchen reanimiert werden müssen. Wie es dazu kam, ist noch unklar.
Eine erste Auswertung hatte vermuten lassen, dass die Löhne in den Teppichetagen sinken. Nun zeigt sich: Die Cheflöhne der 48 wichtigsten Schweizer Unternehmen steigen – anders als im Rest Europas.
Die Young Boys haben bei ihrem zweiten Einsatz am MLG-Cup in Köniz vor 2050 Zuschauern gegen Slavia Prag nach zweimaligem Rückstand ein 2:2 geholt.
Andy Murray steht zum zweiten Mal in Folge im Endspiel von Wimbledon und peilt gegen Novak Djokovic am Sonntag seinen ersten Titel an.
Nazi-Ideologie und antichinesische Rhetorik: Die Organisation Tsagaan Khass aus der Mongolei verehrt Adolf Hitler und sorgt für Unruhe im Steppenland. Jetzt soll eine neue Strategie ihren Ruf aufpolieren.
Ein medizinischer Notfall hat am frühen Freitagabend in der Länggasse einen Chemiealarm ausgelöst. Zwei Personen wurden zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Am Freitag hat im Hof des Kulturzentrums Progr der erste «Frozen Yogurt»-Stand in der Stadt eröffnet. Das Trendprodukt aus Amerika wird in Bern als «Gfronigs Joghurt» angepriesen.
Für 14 Schülerinnen und Schüler aus Mont-Tramelan ging heute Freitag nicht nur das Schuljahr zu Ende. Ihre Schule, die letzte deutschsprachige im Berner Jura, schliesst ihre Tore für immer.
Der Brand eines Elektrokastens hat am Freitagnachmittag im Anna Seiler Haus des Inselspitals einen automatischen Alarm ausgelöst. Der Brand konnte rasch gelöscht werden, verletzt wurde niemand.
Die Bevölkerung von Schwarzenburg muss das Wasser auch übers Wochenende abkochen: Gemeinde und Kanton wissen noch nicht, wie Darmbakterien ins Leitungswasser gelangten.
Ein Lehrer aus Biel soll mehrere anonyme Briefe mit verleumderischem Inhalt verschickt haben. Er muss sich nun wegen Verleumdung und übler Nachrede vor Gericht verantworten.
Offenbar liegt weniger britisches Schwarzgeld auf Schweizer Konten als angenommen. Die Banken sparen dadurch 300 Millionen Franken. Wie kann man sich so verrechnen?
Laut Avenir Suisse sind Reichtum und Wohlstand in der Schweiz weniger ungleich verteilt, als oft behauptet wird. Der Ökonom und Statistiker Hans Kissling nimmt Stellung zu fünf Thesen des Thinktanks.
Im ersten Männer-Halbfinal von Wimbledon schlägt Novak Djokovic (ATP 1) Juan Martin Del Potro (ATP 8) in einem epischen Fünfsatz-Match.
Seit bald zwei Wochen trainiert Steve von Bergen mit den Young Boys. Der Nationalspieler erklärt die Hintergedanken seines jüngsten Wechsels und spricht über seine Ziele mit YB.
Hohe Fixkosten, tiefe Einnahmen: Viele kleine Hotels haben Mühe, rentabel zu sein. So haben sich einige von ihnen zusammengeschlossen. Eine Hotelchefin aus dem Lötschental erzählt von ihren Erfahrungen.
Auf Schweizer Konten liegt weniger unversteuertes britisches Geld als angenommen. Diese Tatsache kommt die Banken teuer zu stehen: Die geleisteten Garantiezahlungen werden sie wohl nicht zurückerhalten.
Zum ersten Mal seit Breiviks Amoklauf hält die Jugend der norwegischen Arbeiterpartei ihr Sommerlager ab – unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen und an einem anderen Ort.
Zwei Päpste werden Heilige: Papst Franziskus hat ein Wunder von Johannes Paul II. anerkannt. Im Falle von Johannes XXIII. hingegen sei ein solches nicht nötig – schliesslich kenne man dessen Tugend.
Bei Frauenfeld hat eine Frau aus noch unbekannten Gründen die A7 betreten. Sie wurde von einem Lastwagen erfasst und tödlich verletzt.
Markus W., der mehrere Frauen betäubte und vergewaltigte, ist zu viereinhalb Jahren Haft und anschliessender lebenslänglicher Verwahrung verurteilt worden.
Die Sommerferien nahen – da kommt diese Hausidee genau richtig. Das kleine Holzhaus von Crosson Clarke Carnachan kann man mit in die Ferien nehmen, oder einfach nur mal kurz an den Strand!
Manche schwören auf Wohnmobilromantik, andere halten Camping für eine Existenzform kurz vor dem Zoo. Die subjektive Wahrheit im Selbstversuch.
Mathieu Jaton, der 38-jährige Nachfolger von Claude Nobs, spricht über seinen ersten Abend als Chef des Jazzfestivals von Montreux. Und was er und sein Team künftig anders machen wollen.
Gestern lief auf SRF 1 zum ersten Mal Beat Schlatters halbstündige Comedy-Rateshow «Metzgete – Heiteres Prominentenraten» mit Nöldi Forrer und Sina als Gäste. Heiter war das nur bedingt.
Mit schwerem Gerät eine sechs Meter hohe Pyramide niedergerissen: Bauarbeiter haben an der ältesten archäologischen Ausgrabungsstätte in Peru schwere Schäden angerichtet.
Das neue Smartphone-Flaggschiff von Nokia ist ab sofort in der Schweiz erhältlich und legt besonders Wert auf die Kamera. Warum man aber nichts überstürzen sollte.
Ueli Maurer, Doris Leuthard, Simonetta Sommaruga: Sie alle liessen sich schon für Magazine ablichten. Die Typologie der Homestory-Fraktion.
Die Dunkelziffer aller Sexualdelikte liegt bei 80 Prozent. Die Opfer haben oft Angst vor dem Täter oder schämen sich, weil dieser aus dem persönlichen Umfeld kommt.