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Samstag, 06. April 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bereits am 28. Spieltag gelingt dem FC Bayern der Gewinn der deutschen Meisterschaft. Bayern München hat sich in einer Saison der Rekorde mit einem 1:0 gegen Frankfurt den Titel gesichert.

Nach dem 4:3 im zweiten Finalspiel fehlen dem SCB noch zwei Siege zum 13. Titel. Bern kontrolliert Fribourg-Gottéron im ersten und letzten Drittel und führt damit im Final mit 2:0 Siegen.

Der konfuse FC Sion gewinnt gegen den besseren FC Luzern glückhaft 2:1. Auch unter interimistischer Führung bleiben die Luzerner ohne Punkte. Ein neuer Trainerkandidat ist Carlos Bernegger.

GC gewinnt auch das dritte Stadtzürcher Derby der Saison und besiegt den FCZ 4:2. Die Grasshopper liegt nach 25 Minuten 2:0 in Führung, doch dem FCZ gelingt der Ausgleich. Zwei Tore nach Cornern bringen GC den Sieg.

In Griechenland ist ein Treffen zwischen Vertretern der internationalen Geldgeber und dem Finanzministerium geplatzt. Das Gespräch wurde laut griechischen Medien kurzfristig abgesagt.

Der 66:1-Aussenseiter Auroras Encore gewinnt das berüchtigte Grand National. Auf der Pferderennbahn von Aintree bei Liverpool hält der 11-jährige Wallach unter Jockey Ryan Mania die Konkurrenz in Schach. Schwere Stürze gab es keine.

Bei Zusammenstössen zwischen Muslimen und Christen in Ägypten sind nahe der Hauptstadt Kairo mindestens fünf Menschen getötet worden.

Der syrische Präsident Bashar al-Asad hat sich in einem Interview des türkischen Fernsehens zum Bürgerkrieg in seinem Land geäussert. Dabei wies er Kritik aus dem Westen an seiner Politik als Heuchelei zurück.

So lange und detailliert wie noch nie haben die fünf Uno-Vetomächte sowie Deutschland mit Iran über Teherans Atomprogramm verhandelt. Doch die Positionen bleiben verhärtet. Hinzu kommt: Die internationalen Partner sind sich selbst nicht wirklich einig.

Laut Finanzplatz-Kritiker Hans Eichel (SPD) geraten nun Grossbritannien und die USA ins Visier.

Je nach Kanton werden nur gerade zwischen 6 und 30 Prozent der Einbrüche durch die Polizei aufgeklärt.

Für ihre zwei Kinder hängt Bich-Tien Köppel ihren Job bei der Grossbank an den Nagel.

Mit Paris–Roubaix findet heute das prestigeträchtigste aller Eintagesrennen zum 111. Mal statt. Ein Augenschein in der gepflasterten «Hölle des Nordens».

Die Forderung, dass ein Lohn in einem Unternehmen nicht 12-mal höher sein darf als der tiefste, erscheint vernünftig. Warum sollte auch jemand mehr als ein Bundesrat verdienen? 500 000 Franken sind doch genug, um ein anständiges Leben zu führen. Darum Ja sagen zur 1:12-Initiative. Ja sagen auch, weil ohnehin nur wenige Firmen von der 1:12-Vorlage ...

Die Nachricht: Im vergangenen Jahr kam es in der Schweiz zu 61 128 Einbrüchen. Nur gerade 11,9 Prozent davon konnte die Polizei aufklären. Der Kommentar: Ist ein Einbruch eigentlich ein Kavaliersdelikt? Fast könnte man es meinen. In neun von zehn Fällen kommen die Täter davon, und wenn sie doch gefasst werden, sind sie meist schon kurz darauf wieder ...

Die Nachricht: Steueraffären und Offshore-Konstrukte bringen Sozialisten, Royalisten und Demokraten in Bedrängnis. Der Kommentar: Der französische Budgetminister muss nach monatelangem Lügen zurücktreten und stürzt den sozialistischen Regierungschef Hollande in die Krise. Zypriotische Politiker haben Bankkredite nicht ...

Die Medien sind voll vom letzten gelungenen grössten Datenklau aller Zeiten. Im Zentrum des Interesses stehen Trust-Gesellschaften in den karibischen und englischen Offshore-Plätzen. Speziell hierzulande freut man sich, dass diesmal keine Daten von uns gestohlen worden sind. Obwohl die gleichen Medien sich noch vor nicht allzu langer Zeit über ...

Die Nachricht: Nächste Woche trifft sich in Luzern das «Who is Who» der internationalen Tourismusbranche am World Tourism Forum Lucerne. Die Teilnehmer diskutieren über Trends im Reisegeschäft. Der Kommentar: Trotz globaler Wirtschaftsflaute: Die Tourismuswirtschaft floriert. 2012 wurde erstmals die Schallmauer von einer Milliarde ...

Ein Besuch des Museums Inatura in Dornbirn ist spannend und lehrreich.

Der ägyptische Investor Samih Sawiris ist mit seiner Orascom abgestürzt. Für manche Werte ist die Börsenparty gegenwärtig vorbei – es ist nun an der Zeit, die Gewinne zu realisieren.

Viele Erstsemester wählen vorschnell ein falsches Studium – jetzt reagiert die Unileitung und schlägt Assessments in den ersten beiden Semestern vor.

Die Talksendung von TeleZüri legt von 140 000 auf 185 000 Zuschauer zu und zieht praktisch mit dem SRF gleich.

Neu überarbeitetes Reglement zur Wahrung der publizistischen Unabhängigkeit will Nebentätigkeiten verhindern.

Gemüse- und Gartenhändler hoffen auf den Trend «Urban Gardening» Rettet «Urban Gardening»die Saison?

Für mehr als 100 Millionen Franken hat die Glarner Kantonalbank in nur sechs Monaten Online-Hypotheken vergeben. Bald zieht auch die ZKB nach.

Bei Schweizer Pharmakonzernen und Banken verdient der Chef 100- bis 250-mal so viel wie der unterste Angestellte. Bei den Unternehmen hingegen, die von Politikern geführt werden, ist die Lohnschere sehr viel kleiner.

Die Grundversicherung wird nächstes Jahr um etwa 2 Prozent teurer – allerdings gibt es grosse Unterschiede.

In den letzten Wochen konnten wir viel über die 1:12-Initiative der Juso lesen. Niemand soll in einer Firma mehr verdienen als das 12-Fache des tiefsten Lohns. Selbst «Die Linke»-Partei in Deutschland, die aus den ehemaligen Kommunisten der DDR hervorgegangen ist, will «nur» eine 1:20-Lösung. Es geht hier aber nicht darum, ob man mit den ...

Er ist der oberste Chef über «Blick», «Schweizer Illustrierte» und «Glückspost». Ringier-CEO Marc Walder über das helvetische Star-Business, die Vermischung von Journalismus und PR – und über Christoph Blocher.