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Mittwoch, 13. März 2013 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Lateinamerika hat seinen ersten Papst. Jorge Mario Bergoglio ist äusserst beliebt, aber auch nicht mehr der Jüngste. Und in Argentinien gibt seine Nähe zur Diktatur zu reden.

Der neue Papst präsentiert sich auf der Loggia des Petersdoms der Welt. Es ist der Argentinier Jorge Mario Bergoglio. Er wird den Namen Franziskus tragen.

Mit dem Jesuiten Papst Franziskus weht ein neuer Wind im Vatikan. Alleine schon die erste Begrüssung sei richtungsweisend gewesen, sagt der oberste Schweizer Jesuit.

Der Argentinier Jorge Mario Bergoglio war bereits vor acht Jahren der grosse Gegenspieler von Joseph Ratzinger. Dies zeigt das geheime Tagebuch eines Kardinals.

Evan Davidson wusste von Anfang an, dass die Tote im Sarg nicht seine Frau war. Die Bestatter wiesen jedoch seine Bedenken zurück. Drei Tage später standen sie vor einem Riesenproblem.

Papst Franziskus ist kurz nach 20 Uhr erstmals vor seine Anhänger auf dem Petersplatz getreten. Er plädierte an die Nächstenliebe der Menschen.

Arsenal gewinnt das Rückspiel gegen Bayern München 2:0. Aufgrund des 3:1-Auswärtssiegs vor zwei Wochen stehen die Bayern aber trotzdem im Viertelfinal. Im zweiten Spiel setzt sich Malaga 2:0 gegen Porto durch.

Eine 25-Jährige aus Embrach ZH hat einen Kollegen in eine Falle gelockt und zusammen mit einem Mittäter auf ihn eingestochen. Dafür muss sie nun elfeinhalb Jahre ins Gefängnis.

Hugo Chávez sollte nach seinem Tod wie Lenin und Mao Tsetung aufgebahrt und zur Schau gestellt werden. Doch daraus wird wohl nichts. Der Leichnam wurde zu spät präpariert.

Die Welt hat einen neuen Pontifex. Doch was wäre, wenn Sie gewählt worden wären? Was wäre Ihre erste Amtshandlung? Und wie würde Ihre Twitter-Nachricht lauten?

Die Schweizer haben die höchste Lebenserwartung in Europa. Die Basis dafür legt der wirtschaftliche Wohlstand.

Die deutsche Polizei hat im Bundesland Nordrhein-Westfalen einen Mordanschlag von Islamisten verhindert. Im Visier der Attentäter war ein rechtsextremer Politiker.

Fast wie in Manchester: Für den ZSC und den Volleyballclub Volero Zürich soll in Zürich-Altstetten ein neues Stadion entstehen. Projektname: «Theatre of Dreams».

Höhere Hürden: Nach dem Willen des Nationalrats soll nur noch eingebürgert werden, wer über einen C-Ausweis verfügt und sich in einer Landessprache gut verständigen kann.

Der FC Bayern München ist trotz einer Niederlage in den Viertelfinal der Champions League eingezogen. Die Auswärtstoreregel gibt den Ausschlag.

Malaga ist in dieser Saison erstmals in der Champions League dabei, und gleich bei der Premiere stehen die Südspanier in den Viertelfinals. Sie siegen zu Hause gegen den FC Porto mit 2:0.

Überraschend ist am Mittwochabend der 76-jährige Erzbischof von Buenos Aires, Jorge Mario Bergoglio, zum neuen Papst gewählt worden. Für sein Pontifikat wählte er den Namen Franziskus I. Der neue Pontifex wirkte demütig und sehr menschlich.

Das EU-Parlament hat seine Position für die Verhandlungen über den nächsten EU-Finanzrahmen festgelegt, den es in seiner jetzigen Form ablehnt.

Eine junge Frau soll den Mord eines Bekannten geplant und die Ausführungen begleitet haben. Der Mann überlebte, die Frau muss für Jahre ins Gefängnis.

Winterthur reduziert im laufenden Jahr den Personaleinsatz in den Alterszentren, bremst das Wachstum bei der Kinderbetreuung und streicht Überstunden bei der Polizei. Damit erfüllt der Stadtrat einen Sparauftrag des Gemeinderats.

Wenig überraschend findet die Fortsetzung des Swiss Open in Basel ohne Beteiligung der Schweizer Badminton-Spieler statt. Sämtliche Erstrunden-Duelle gehen verloren.

In einem der kürzesten Konklaven der Geschichte haben sich die Kardinäle im Vatikan auf den Argentinier Jorge Mario Bergoglio als neues Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche geeinigt. Franziskus ist der erste lateinamerikanische Papst.

Im Nachtragsspiel der 19. Runde zwischen St. Gallen und Thun gibt es keinen Verlierer. 0:0 trennen sich die beiden Widersacher vor 10272 Zuschauern.