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Freitag, 14. Dezember 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei einem Amoklauf an einer Grundschule im US-Bundesstaat Connecticut sind 27 Menschen getötet worden. Unter den Toten sind 20 Kinder. Zur Zeit herrscht massive Konfusion um die Identität des Täters.

US-Präsident Barack Obama kämpft nach dem Massaker von Newtown mit den Tränen. Er verurteilt die Bluttat aufs Schärfste und kündigt Konsequenzen an.

Die syrischen Rebellen rücken immer weiter in das Zentrum von Damaskus vor. Nahostexperte Ulrich Tilgner verrät, wie lange das Regime sich noch zu halten vermag - und was nach Assad kommt.

Nach dem Massaker an einer Grundschule in Connecticut melden sich erste Augenzeugen zu Wort. Der Ablauf der Tragödie bleibt aber weiterhin unklar.

Bayern München verpasst beim 1:1 gegen Borussia Mönchengladbach den krönenden Vorrundenabschluss. Xherdan Shaqiri jubelt dafür über sein erstes Bundesliga-Tor.

Das Massaker von Newtown war nicht der erste tragische Amoklauf an einer Schule. Sehen Sie in der Infografik die traurige Geschichte der Bluttaten.

Es steht fest: Eva Rausing starb an Kokain-Missbrauch. Bei den Befragungen gab der Tetra-Pak-Erbe Hans Rausing zu, die letzten Minuten im Leben seiner Ehefrau miterlebt zu haben.

Drei junge Männer haben in Regensdorf eine bewusstlose junge Frau geschändet und dabei auch gefilmt. Dafür kassierten die Täter teilbedingte Freiheitsstrafen. Ins Gefängnis müssen sie aber nicht mehr.

Der Nationalrat hat entschieden: Kitesurfen soll erlaubt werden. Warum die Sportart zu Unrecht als gefährlich gilt, erklärt Mario Kaufmann von «Pro Kitesurfen» im Interview.

Raucher können in der Schweiz erst Zigaretten beziehen, wenn sie den Automaten mit einem Ausweis oder einem Jeton freischalten. Für viele Ausländer ist dies aber nicht möglich.

Der desolateste Knast der Schweiz platzt aus allen Nähten. Zwar wurde das Genfer Champ-Dollon eben erst ausgebaut, dennoch sind alle Zimmer überbelegt. Denn in Genf greift die Polizei rigoros durch.

Ein Satireblatt kürt Kim Jong-Un zum «Sexiest Man Alive» - und eine chinesische Agentur fällt darauf herein. Und nun ist er gar bei der sonoren «Time» Publikumsfavorit auf den Titel des «Person des Jahres».

In solch unsicheren Zeiten ist es doch am besten, mal wieder nachzuschauen, was man noch im Sparstrumpf hat. Oder im Fall der Queen: wie viel noch im Tresor liegt.

Avigdor Lieberman hat wegen Vorwürfen der Vetternwirtschaft seinen Rücktritt angekündigt. Für Regierungschef Benjamin Netanjahu kommt sein Fall zur Unzeit: Im Januar stehen Wahlen an.

Ein junger Mann hat in einer Primarschule im Gliedstaat Connecticut am Freitag ein Blutbad angerichtet, bevor er aus noch unbekannten Gründen selber ums Leben kam. 20 der 27 Todesopfer waren Kinder.

Der Schweizer Nationalspieler Xherdan Shaqiri hat sein erstes Tor in der Bundesliga für den FC Bayern erzielt. Sein Ausgleichstreffer in der 59. Minute rettet den Münchnern einen Punkt gegen Lucien Favres Borussen.

Das Eishockey-Nationalteam schlägt Weissrussland an der Arosa Challenge, ohne zu überzeugen, 3:1. Gardner, Plüss und Rüthemann erzielten die drei Schweizer Treffer zum Sieg über die Weissrussen. Am Samstag (15 Uhr 45) trifft das Team von Coach Sean Simpson im Final auf die Slowakei.

Am Freitagabend haben die Stadtzürcher Gemeinderäte in drei Sitzungen die Budgetdebatte weitergeführt. Bis Redaktionsschluss wurden am Voranschlag des Stadtrats einige hunderttausend Franken eingespart.

Der Chef des kantonalen Steueramts in Zürich, Adrian Hug, ist zum neuen Direktor der Eidgenössischen Steuerverwaltung gewählt worden. Sein Vorgänger Urs Ursprung war wegen des Debakels um das IT-Projekt «Insieme» zurückgetreten.

Die Grossbank UBS soll kurz vor einer Einigung in der Libor-Affäre stehen. Eine Rekordbusse von rund 1 Mrd. $ könnte dabei anfallen.

Der Krieg in Syrien eskaliert. Nothilfe wird jeden Tag dringender und schwieriger. Rund 1,5 Millionen Personen sind auf Hilfslieferungen angewiesen.

Das neue ukrainische Parlament hat sich an den ersten beiden Arbeitstagen zuerst einmal geprügelt und erst dann Ministerpräsident Asarow bestätigt. Ein Bericht einer amerikanischen Anwaltskanzlei zum Fall Timoschenko wirbelt Staub auf.

Serbiens Regierung macht vorwärts beim Kampf gegen die Korruption. Die Verhaftung von Tycoons und die Untersuchung umstrittener Privatisierungen könnten für die Regierungskoalition aber zum Bumerang werden.