Abbau von Stellen kann nicht ausgeschlossen werden.
Dem New Yorker Metropolitan Museum weggeschnappt.
Ab 16. Dezember präsentiert sich das Schweizer Radio und Fernsehen mit neuen Logos und einer neuen Website. Alles im einheitlichen SRF-Look. Mit der von Verlegern gefürchteten Informationsseite srf.ch möchte das Rundfunk-Unternehmen seinen Nutzern umfassendere und gebündeltere Online-Informationen in Form von Audio, Video und Text bieten und das Angebot laufend optimieren. Am runden Tisch gab SRF den Medien heute Einblick in die Neuerungen rund um den Konvergenzprozess. Zur Story:
Bestseller-Autor schreibt Weihnachtsgeschichte für "Bodo".
Verletzung von Patentrechten im Bereich WLAN.
Genaue Zahl noch nicht bekannt.
Redimensioniert ihren Sport- und Videodienst deutlich.
Kreatives Marketing führt zu Plattenvertrag.
Übernimmt die Blätter "metroXpress" und "24timer".
Traditionsshow steht wohl vor dem Aus.
Sponsoring spiele für Mehrheit eine zentrale Rolle.
Erster Preisträger von nächstem Jahr bekannt.
Vereinbarung gilt für alle Kanäle.
Viel höhere Geschwindigkeiten beim Surfen unterwegs.
Entwickeln zusammen neue Parfümlinie.
Betriebsergebnis im Kommunikationsmarkt gestiegen.
Kanäle heissen neu SRF statt DRS.
Umfassender Relaunch online und offline.
Applikation soll "Alltag verschönern".
Zuletzt Head of Sales bei Neo Advertising.
Der Initiant Marco Demont im Interview.
Weihnachtskatalog für Warenhauskette gestaltet.
Nachrichtenagentur kann weiterhin Texte und Fotos von AP verwenden.
"Cyber-Monday" spült Geld in di Kassen.
Die Schweiz ist mit zwei Filmen am Start.
Konzerne hätten Bevölkerung "bewusst getäuscht".
"People's Daily" ist einer US-Satire-Seite auf den Leim gegangen.
Der Direktor der Pariser Tageszeitung verstarb nach einem Schwächeanfall.
Anpassung an das Internet im Jahr 2012.
Funklöcher nerven Pendler. Mobilfunkanbieter investieren deshalb zusammen mit der SBB 50 Millionen Franken, um den Empfang im Zuge zu verbessern. Trotzdem werden die Unterbrüche – besonders in vollbesetzten Zügen – die nächsten Jahre nicht verschwinden, wie ein Bericht von «10vor10» zeigt.
In einer historischen Entscheidung werden die Vereinten Nationen an diesem Donnerstag aller Voraussicht nach Palästina als Staat anerkennen. Für die Palästinenser, aber auch für ihren Präsidenten Abbas steht viel auf dem Spiel.
Am Montag stoppte der deutsche Verkehrsminister den Fluglärm-Staatsvertrag mit der Schweiz. Ein Treffen mit süddeutschen Politikern habe Peter Ramsauer zum Umdenken bewogen, hiess es hernach. Pikant: Die Politiker aus der Provinz hatten davor nicht mit einem Erfolg gerechnet, berichtet die «Rundschau».
Im September hatte der französische Forscher Gilles-Eric Séralini für Aufsehen gesorgt: In einer Studie behauptete er, dass Genmais bei Ratten Krebs erzeugen würde. EU-Wissenschaftler äussern nun erhebliche Zweifel an der Arbeit von Séralini.
Im Nationalrat findet zurzeit die Debatte über das Budget 2013 statt. Vorgeschlagen wird, dass die Armee 3,4 Prozent mehr Geld erhalten soll als bisher. Doch die Abrechnungen der letzten drei Jahre zeigen: das VBS hat gar nicht alles Geld gebraucht.
Es klingt wie eine Säuberungsaktion der Mafia: Wichtige Zeugen in Ermittlungsverfahren gegen russische Funktionäre sterben den Untersuchungsbehörden reihenweise weg. Vom jüngsten Fall sind auch Schweizer Behörden betroffen.
Auch knapp zwei Wochen nach der Präsidentschaftskür der UMP wird weiter hart um den Vorsitz gekämpft. Mit der Gründung einer eigenen Fraktion hat Verlierer Fillion offenbar seinen Rivalen Copé in Rage gebracht – dieser zog einen Kompromissvorschlag umgehend zurück.
Die ägyptischen Verfassungsrichter werfen Präsident Mursi und der Muslimbruderschaft vor, eine Rufmordkampagne gegen das Verfassungsgericht zu führen. Wichtige Gerichte haben ihre Arbeit eingestellt. Gleichzeitig wollen die Islamisten ihren Verfassungsentwurf so schnell wie möglich verabschieden.
Der anhaltende Flüchtlingsstrom aus Syrien strapaziert die fragile Machtbalance im religiös zerrissenen Libanon. Die Schweizer DEZA ist in der besonders belasteten Grenzregion Akkar im Einsatz. Sie unterstützt gezielt libanesische Familien finanziell. Das zeigt eine Reportage der Rundschau.
Die EU-Agentur für Grundrechte ist alarmiert: Eine Studie listet für alle EU-Staaten mindestens 84'000 Fälle von Kriminalität gegen Ausländer im Jahr 2010 auf. Die Finanzkrise dürfte die Häufigkeit der Fälle vergrössern.