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Sonntag, 11. November 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Roger Federer ist mit seiner Leistung gegen Andy Murray zufrieden. Im Hinblick auf den Final der World Tour Finals hat er sich schon über seinen Gegner Novak Djokovic Gedanken gemacht.

Grossbritannien kommt nicht zur Ruhe. Nach dem Rücktritt des BBC-Generaldirektors ist es nun im Zusammenhang mit dem Missbrauchsskandal zu einer weiteren Festnahme gekommen.

Eine junge Frau baut in Oberbüren SG unter Drogeneinfluss einen Unfall, drei Personen werden verletzt. Der angerauchte Joint klebt nach dem Crash noch an der Beifahrertüre.

Die Wiederwahl von Barack Obama hat für dutzende Kohlearbeiter fatale Folgen: Sie verlieren ihren Job. Gemäss ihres CEOs sind die Aussichten der Kohleindustrie wegen Obama düster.

Für seine spektakulären Bilder riskiert Franco Banfi Kopf und Kragen. Sein bislang spektakulärster Trip machte den 54-jährigen Tessiner Unterwasserfotografen nun zum Star: Das GEO-Magazin und National Geographic haben ihn entdeckt.

Die Besitzerin von Elmo ist am Boden zerstört. Das Maultier ist am Sonntagmorgen überfahren worden, nachdem der Zaun auf der Weide vermutlich absichtlich geöffnet worden war.

Die Frau erwürgt, die Leiche des Mannes in einen Teppich eingewickelt: Ein Ehepaar ist in Genf tot gefunden worden. Die Nachbarn sind geschockt.

In der Schweiz kosten Operationen fast doppelt so viel wie in Deutschland. Versicherer und Ökonomen hoffen, dass die Fallpauschalen zu einer Preissenkung führen.

Ein Topmanager von der Goldküste hat sich als Polizist ausgegeben und rund ein halbes Dutzend ungarische Sihlquai-Prostituierte sexuell genötigt. Tatmotiv war die Suche nach einem «Kick».

«Acqua alta» in Venedig. Am Sonntagmorgen lag der Wasserstand in der Lagunenstadt 1,5 Meter über dem normalen Meeresspiegel. Einige liessen sich die Laune dadurch aber nicht verderben.

Prägen bald brummende Panzer und robbende Soldaten das Bild der Städte und Dörfer? Mit einer Informationsoffensive will das VBS die Schweizer Armee wieder sichtbarer machen.

Die Statistiken der SBB verheissen nichts Gutes: Das Klima in den Zügen wird immer aggressiver. Nebst dem Zugpersonal werden auch öfters Reisende Opfer von Tätlichkeiten.

Auf dem Gemeindegebiet von Lützelflüh BE ist in der Nacht auf Sonntag ein 46-Jähriger mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und in einem Bach gelandet. Der Mann überlebte den Unfall nicht.

Wenn Christoph Mörgeli nicht wieder an der Universität arbeiten darf, fordert sein Anwalt eine Entschädigung. Die akademische und politische Karriere sei beschädigt worden.

Roger Federer hat sich an den ATP-Finals in London zum achten Mal für den Final qualifiziert. Der sechsfache Titelträger besiegte im Halbfinal Andy Murray 7:6 (7:5), 6:2 und trifft nun am Montagabend (21 Uhr MEZ) auf die Weltnummer 1 Novak Djokovic.

Novak Djokovic erreicht in London gegen Juan Martin Del Portro als Erster das Endspiel der ATP-World-Tour-Finals. Er kann damit am Montag auch 2012 zu seinem Jahr machen.

Bayern München hat sich auch im Spitzenkampf der 11. Runde keine Blösse gegeben. Der Leader siegte gegen Eintracht Frankfurt 2:0. Am Sonntag wurden dann die Liebhaber von Offensiv-Fussball belohnt. In den drei Partien wurden 16 Treffer erzielt, so viele wie noch nie an einem Bundesliga-Sonntag.

Der Schlagabtausch zwischen der israelischen Armee und Kämpfern im Gazastreifen ist am Wochenende eskaliert. Sechs Palästinenser kamen ums Leben. Bewohner israelischer Grenzorte suchten in Bunkern Schutz.

Der Schwede André Myhrer gewinnt den ersten Weltcup-Slalom der Saison in Levi vor dem österreichischen Gesamtweltcup-Sieger Marcel Hirscher. Markus Vogel klassiert sich als einziger Schweizer im 17. Rang.

Die Freisinnig-Liberalen bleiben in drei von vier Welschwalliser Städten fest im Sattel. Im Oberwallis behaupten sich die CVP-Präsidenten von Naters und Zermatt.

Die Cup-Überraschungen in den Sonntagsspielen sind ausgeblieben: Sämtliche Super-League-Vereine qualifizierten sich in der zweiten Tranche der Sechzehntelfinals für die nächste Runde.

Trisomie 21, diese Diagnose möchten Eltern nach der Geburt ihres Kindes nicht hören. Mit dem Schicksal verbindet sich viel Arbeit, aber auch Freude. Tamara Pabst würde sich auch heute nicht darauf testen lassen.