New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg hat am Freitag mitgeteilt, dass der New Yorker Marathon nun doch nicht durchgeführt wird. Damit hat er die Konsequenzen aus der anhaltenden Kritik gezogen.
Der SC Bern bewegt sich wieder auf etwas stabilerem Grund. Die hochdotierte Mannschaft meistert nach Kloten und Freiburg zu Hause auch den EV Zug 5:1. Der Gewinner hatte ein Plus in der Abwehr und in der Person des Torhüters Marco Bührer.
Fehlende defensive Disziplin hüben wie drüben, zwei fehleranfällige Keeper und neun einfache Tore – der neue Lakers-Verteidiger Del Zotto muss sich bei seinem ersten Auftritt auf Schweizer Eis wie an einem Exhibition-Game vorgekommen sein.
Die Lage am US-Arbeitsmarkt hat sich jüngst leicht verbessert. So liegt die Arbeitslosenquote bei 7,9%. Für die Wahl ist aber ebenfalls wichtig, wem die Amerikaner eine Sanierung des Staatshaushaltes eher zutrauen.
Der Hurrikan «Sandy» hat im ohnehin bitterarmen Karibikstaat Haiti so schwere Zerstörungen hinterlassen, dass Uno-Vertreter vor einer Hungersnot warnen. Zusätzlich zu den Opfern des schweren Erdbebens vor knapp drei Jahren könnten bis zu eine Million Haitianer von der Lebensmittelversorgung abgeschnitten werden.
Noch immer sind weite Teile New Yorks ohne Strom, die Subway fährt nur teilweise. Bis am Samstag soll Manhattan aber wieder Elektrizität erhalten.
Alles hängt mit allem zusammen und beeinflusst sich gegenseitig – heisst es in der Physik. Dass dies aber auch für die Kriminalität gilt, das ist die Erkenntnis der «Arena» – für einige möglicherweise überraschend. Im Parforceritt wurden dabei die Themen Jugendkriminalität, Überalterung, Schengen und Strafrechtsreform gestreift – mit diskutablen Ansichten und überraschenden Einsichten.
Der für Sonntag geplante New-York-Marathon ist nun doch abgesagt worden. Nach den verheerenden Folgen durch den Hurrikan «Sandy» entschieden sich die Stadtpolitiker am Freitag dafür, den Lauf nicht auszutragen. Am Sonntag wollten 45'000 Läufer an den Start gehen.
Die Rechtskommission des Nationalrat beharrt darauf: Das Bundesgericht soll verfassungswidrige Gesetze nicht mehr anwenden müssen. Die Kommission beantragt dem Nationalrat mit 13:11 Stimmen, an diesem Entschluss festzuhalten.
Ausgerechnet im angeblich glücklichsten Ort der Welt, dem Disneyland beheimatenden Orange County in Kalifornien, gelten über 20'000 Kinder als obdachlos. Viele leben in Campingwagen oder in Motels, wie eine «10vor10»-Reportage zeigt.
Die Zahl derjenigen, die in der Schweiz ein Spenderorgan brauchen, steigt stetig. Waren es 2008 noch 942 Personen, sind es aktuell bereits 1102. Swisstransplant geht jetzt neue Wege. Potentielle Spender werden auf Facebook mobilisiert.
Am zweiten Tag seines Singapur-Aufenthalts hat sich Johann Schneider-Ammann mit Regierungsmitgliedern getroffen. Dabei betonte der Bundesrat die guten Beziehungen beider Länder.
Umwelt- und Abfalltaucher haben vor Zollikon (ZH) rund 20 bis 30 Fässer entdeckt – mit teilweise unbekanntem Inhalt. Der Kanton Zürich will sie professionell bergen lassen.
Amerikas ambivalentes Verhältnis zur Homosexualität ist kein Geheimnis. Allein in Washington scheint man aufgeschlossener zu sein. Zum 25. Mal ging in der US-Hauptstadt das Strassenrennen der Transvestiten über die Bühne. Ein schriller Anlass.
Die in ein Straflager verlegten Frauen der Moskauer Punkband Pussy Riot sollten wieder in Freiheit kommen – aus Sicht von Regierungschef Dmitri Medwedew. Derweil will die Band ihren Namen rechtlich schützen lassen.
Das Kunstmuseum Luzern zeigt bis am 3. Februar 2013 Werke des Schweizer Malers Helmut Federle. Im Zentrum steht dabei der Aussagewunsch von Federles geometrischen Bildern.