Die Menschen in Aleppo hetzen zwischen dem Knallen der Schüsse durch die Strassen, sie werfen sich ins Auto, klettern auf den Lkw, das Motorrad, jedes verfügbare Fluchtfahrzeug - sie wollen nur eines: Raus.
Mit seinem Sieg im Einzel und dem späteren Erfolg mit Doppelpartner Stanislas Wawrinka hat Roger Federer der Schweizer Olympia-Delegation am Montag doch noch Freude gebracht.
Die Lagunenstadt erlebt täglich eine Invasion von Touristen aus aller Welt. Von diesem Ansturm profitieren vorab chinesische Investoren. Die Einheimischen haben das Nachsehen: Sie werden zunehmend verdrängt.
Fussballer Michel Morganella hat nach seinen verbalen Fouls auf Twitter die Spiele sofort verlassen müssen. Swiss Olympic und der SFV haben auf den Skandal sofort reagiert.
3500 Franken Monatslohn und ein Käsebrett als Gratifikation: Das Kabinenpersonal der Swiss fühlt sich von seiner Gewerkschaft Kapers im Stich gelassen. Nun rechtfertigt sich deren Geschäftsleiter.
Stanley Ann Dunham, die weisse Mutter des US-Präsidenten Barack Obama soll mit John Punch verwandt sein, dem ersten Sklaven, über den es Aufzeichnungen gibt. Das sagen amerikanische Genealogen.
Die Meldungen des Tages rund um London 2012: +++ Fechterin Géroudet ausgeschieden +++ Beachvolleyball-Duo Kuhn/Zumkehr geschlagen +++ Kanutin Chabbey ohne Glück +++ Doppelvierer in den Halbfinals +++
Die 16-jährige Chinesin Ye Shiwen war bei ihrem Fabelweltrekord über 400 Meter Lagen phasenweise sogar schneller als Michael Phelps. Der Schweizer Sportmediziner Heinz Bühlmann reagiert mit Skepsis.
Roger Federer erreicht in Wimbledon im Einzel problemlos die Achtelfinals. Der Weltranglisten-Erste schlägt Julien Bennetau in 58 Minuten 6:2, 6:2.
Volltreffer, Lichtblitze und Schnappschüsse – die besten Bilder aus London.
Fabian Cancellara geht am Mittwoch im olympischen Zeitfahren trotz anhaltender Schmerzen an den Start und setzt auf sein Kämpferherz. Das Ziel bleibt Gold.
Der rutschige Rasen droht zur unberechenbaren Komponente des olympischen Tennisturniers zu werden. Selbst Djokovic rutschte aus, Baghdatis forderte den Abbruch seiner Partie.
Eine 36-jährige Frau war am Mittwochabend mit einem Skiff auf dem Sihlsee rudern gegangen, seither ist sie vermisst. Nun hat ein Fischer eine Leiche gefunden.
Zwei Wochen nach der Messerstecherei beim Club Kaufleuten ist der mutmassliche Täter gefasst. Er wurde gestern Sonntag in Norwegen verhaftet.
Vor der Arbeit noch ein paar Bahnen schwimmen: Das ist seit rund einem Monat in Zürich-West möglich. Die Chancen stehen gut, dass aus dem Früh- und Allwetterschwimmen ein definitives Angebot wird.
Der letzte Winter hat dem 740 Kilometer langen Strassennetz der Stadt zugesetzt. An vielen Orten haben sich Schlaglöcher gebildet. Besonders Velofahrer müssen aufpassen.
Die Bauarbeiten in Wipkingen beginnen am 6. August und dauern voraussichtlich bis April 2014. Teilweise muss nachts gearbeitet werden, wenn kein Zug unter der Brücke hindurchfährt.
Die Zürcher Edelmeile gilt als Aushängeschild der Stadt. Für Sauberkeit wird einiges getan. Warum es aber ausgerechnet dort nirgends Robidog-Tüten hat im 3. Teil der Serie «Das nervt».
Frisch zubereitete Glace im Cornet oder Becher: Dieses Vergnügen wird in der Stadt mittlerweile an vielen Orten geboten. Wir suchten das beste Gelato di Zurigo.
Reprise: Bei einem Abendessen unter Bankern ist auch das Private von Deals geprägt. Das zeigte Stina Werenfels in «Nachbeben» meisterhaft.
Christian Varone war mit seiner Familie in der Region von Antalya in den Ferien. Auf der Rückreise wurde er von der Polizei festgenommen.
15'000 Besucher konnte das Gratis-Openair im Vorfeld der Bundesfeier verzeichnen. Unter dem Motto «Für eine Schweiz mit Herz» traten Stress, Anna Rossinelli und Jesse Ritch auf.
Milliarden von unversteuerten griechischen Euro liegen auf Schweizer Banken. Jetzt will das hochverschuldete Land den Kampf gegen die Steuersünder wieder aufnehmen.
Die Eurokrise hat die Mittelklasse erreicht. Immer mehr Deutsche rutschen nach Jahren des übertriebenen Konsums nach unten. Das führe zu einer grossen Verunsicherung, sagt der Soziologe Steffen Mau.
Amokläufer töten, damit die Welt danach ihren Namen kennt. Politiker und Medien in den USA verschweigen zunehmend den Namen des Täters von Colorado, um Nachahmer zu verhindern. Bringt das etwas?
In einem kritisierten Verfahren verteidigte heute die Punkband Pussy Riot ihre Protestaktion. Die Band hatte in einer Moskauer Kathedrale unter anderem den Satz «Maria, Mutter Gottes - verjage Putin!» gesungen.
Der FC Lugano kommt im Montagsspiel der dritten Challenge-League-Runde zu einem problemlosen 4:0-Heimsieg gegen den FC Biel.
Roger Federer erreicht in Wimbledon im Einzel problemlos die Achtelfinals. Der Weltranglisten-Erste schlägt Julien Bennetau in 58 Minuten 6:2, 6:2.
Alex Capus' Büchlein «Skidoo», das ab heute erhältlich ist, thematisiert Amerikas Pionierzeit. Es reiht sich ein in die Tradition der Wildwest-Erzählungen. Wir nennen die interessantesten fünf.
In Russland hat der Prozess gegen die feministische Punkgruppe Pussy Riot begonnen. Der global beobachtete Gerichtsfall könnte einen Wendepunkt in Putins politischer Karriere bedeuten.
Nur wenige Kilometer von Cupertino entfernt begann am Montag der grosse Patentprozess zwischen Apple und Samsung. Deren Anwälte lieferten sich im übervollen Gerichtssaal einen Schlagabtausch.
Infizierte leiden an inneren Blutungen, in 50 bis 90 Prozent der Fälle verläuft die Seuche tödlich: In Uganda wütet eine Ebola-Epidemie. Nun hat das Virus die Hauptstadt Kampala erreicht.
An eine Verschärfung der Waffengesetze ist in Amerika auch nach dem Amoklauf von Aurora kaum zu denken. Im Gegenteil: Die Waffenverkäufe nehmen zu und Gun Shows erfreuen sich grosser Beliebtheit.
Woran Sie merken, dass Sie alt werden? Sie wissen zum Beispiel, wer die Jungs auf dem Foto sind. Es gibt noch weitere Anzeichen.
Goldene Griffe veredeln Geschirr und Lavabos, silberne Lampen erhellen das Esszimmer und bronzen schimmert die Küche: Die Medaillenfarben Gold, Silber und Bronze machen sich gut in den eigenen vier Wänden.
Die Konflikte zwischen Läufern, Hündelern, Velofahrern und Spaziergängern in den Naherholungsgebieten sind bekannt. Im New Yorker Central Park drohen sie zurzeit zu eskalieren. Wieso nur?
Ein Tourist stieg zum Schwimmen oberhalb des Bärenparks in den Fluss ein und muss dann Probleme bekommen haben. Die Polizei sucht nach dem Mann.
142 Anklagepunkte legt die Staatsanwaltschaft dem Attentäter von Aurora zur Last, darunter Mord, versuchter Mord und Sprengstoffbesitz. Die zentrale Frage des Prozesses wird seine Zurechnungsfähigkeit sein.
Tausende Menschen haben am Montagabend auf dem Bundesplatz das traditionelle Gratis-Openair im Vorfeld der Bundesfeier besucht. Unter dem Motto «Für eine Schweiz mit Herz» traten unter anderen Anna Rossinelli, Jesse Ritch und Pegasus auf.
Die israelische Regierung hat eine Reihe von Sparmassnahmen verabschiedet. Dazu gehören die umgehende Erhöhung der Mehrwertsteuer um einen Punkt auf 17 Prozent und eine Steuererhöhung.
Die Kämpfe in Syrien treiben tausende Zivilisten in die Flucht. In mehreren Nachbarländern sind Flüchtlingslager entstanden – anders im Libanon. Dort hilft auch die Schweiz bei der Unterbringung der Flüchtlinge.
Die Schweizer, ein Volk von Mietern. Das war einmal. Neueste Zahlen des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) belegen, dass ein Grossteil des Neubaus in den Eigentumsbereich fällt, vornehmlich Stockwerkeigentum.
Griechenland will die Verhandlungen mit der Schweiz für ein Steuerabkommen wieder aufleben lassen. Die Schweiz zeigt sich offen für ein Abkommen mit Abgeltungssteuer. Während der schwierigen Regierungsbildung in Griechenland waren die Gespräche stillgestanden.
Der mutmassliche Todesschütze von Colorado muss sich wegen 24fachen Mordes verantworten. Ausserdem hat die Staatsanwaltschaft mehr als 142 weitere Anklagepunkte gegen den 24jährigen James Holmes erhoben.
«Tschinggen» damals, «Jugos» heute: Viel hat sich nicht verändert im Umgang mit Menschen, die zum Arbeiten in die Schweiz kommen. Denkt man. Hört man aber dem Migranten Armando Bee zu, der in den 1960er-Jahren aus Italien in die Schweiz kam, klingt es ganz anders: Heute ist alles viel besser. Das findet auch Iosif Hampo, der vor wenigen Jahren aus Rumänien zuwanderte.
Michel Morganella ist vom Schweizer Fussball-Verband (SFV) von den Olympischen Spielen nach Hause geschickt worden. Nach der Niederlage gegen Südkorea (1:2) hatte der 23-jährige Verteidiger den Gegner via Twitter aufs Übelste beleidigt.
Der Walliser Polizeikommandant Christian Varone ist auf der Heimreise seines Urlaubs in der Türkei festgenommen worden. Anlass war offenbar ein Stein in seiner Tasche, der von einem archäologischen Gelände stammte.
In Berlin berät die syrische Opposition seit Monaten, wie es nach einem Regime-Sturz weitergehen soll. Heute wird bekannt: Das EDA unterstützt das Projekt mit 50'000 Franken. Ein Experte der ETH sieht darin keine Verletzung der Neutralität – die SVP schon.