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Mittwoch, 18. Juli 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In der vor mehr als fünfhundert Jahren von schwedischen Königen gegen die russischen Zaren errichteten Burg Olavinlinna sollen wie zur Zeit Martti Talvelas und Ulf Söderbloms wieder finnische Opern uraufgeführt werden.

Die radikale Schur – das ist nur eine der Ängste, die sich durch die «Geschichte der Haare» von Alan Pauls ziehen. Der etwas über fünfzigjährige Argentinier erzählt in seinem Roman aber auch ein gutes Stück argentinischer Geschichte.

Während Monaten haben salafistische Aktivisten in Tunesien Intellektuelle eingeschüchtert, Kulturzentren gestürmt, Moscheen besetzt und versucht, ganze Städte unter ihre Kontrolle zu bringen, ohne dass die Behörden intervenierten. Nun hat sich die Lage offenbar beruhigt – auf ein Machtwort von Ennahda hin?

Die Fifa hat am Dienstag ihre Ethikkommission restrukturiert. Dass ihr immer noch ehemalige Mitglieder und Personen aus dem Verband angehören, ist für den Strafrechtsprofessor Mark Pieth unproblematisch.

Doping ist ein Verbrechen in Frankreich. Deshalb erhält ein Dopingfall an der Tour, und sei's ein mutmasslicher, sofort den Charakter eines «film policier», eines Kriminalfilms.

In Südeuropa stehen zahlreiche Feuerwehrleute im Einsatz, um Waldbrände einzudämmen. Die Feuer wüten in Griechenland, Montenegro, auf den Kanaren und in Süditalien. In der griechischen Region Achaia auf dem Peloponnes wurde der Notstand ausgerufen.

Am Swiss Open in Gstaad bleibt den Schweizern nur noch die Zuschauerrolle. Stanislas Wawrinka, Zugpferd des Turniers, schied im Berner Oberland abermals früh aus – mit 6:7 (3:7), 6:7 (8:10) gegen den Franzosen Paul-Henri Mathieu.

Die Infiltration der Aufständischen in die Hauptstadt markiert das Versagen der Geheimdienste. Damit ist das wirkungsvollste Instrument des Regimes wertlos geworden.

Ueli Maurer ist stolz auf seine Sportsoldaten - und hätte gerne mehr davon. Doch ein SVP-Parteikollege mahnt zur Vorsicht. Und für die SP wäre der Sport bei der Bildung besser aufgehoben.

Am Bahnhof Konolfingen BE spielen sich am Abend unglaubliche Szenen ab. Ein kaltblütiger Schütze zielt mehrmals auf einen anderen Mann. Nach der Tat kehrt er sogar noch einmal zu seinem Opfer zurück.

Die internationale Gemeinschaft sieht die syrische Führung nach dem tödlichen Bombenanschlag auseinanderbrechen. Präsident Baschar al-Assad soll Damaskus Gerüchten zufolge schon verlassen haben.

40 Verkehrsschilder sind in Neuseeland in den letzten Monaten kaputt gegangen. Schuld sollen Prostituierte sein, die an den Stangen mit Pole Dance auf sich aufmerksam machen.

Da staunte dieser Polizist in der chinesischen Stadt Hefei nicht schlecht: Urplötzlich stand vor ihm ein nackter Mann - in perfekt salutierender Pose.

In New York ist ein Mann verhaftet worden, der in einer Bibliothek die Füsse von zwei Mädchen geleckt hatte. Der Fussfetischist hatte eine Vorliebe für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren.

Vor der Küste Ostafrikas ist eine Fähre mit mehr als 280 Menschen an Bord gekentert. Dabei sind nach Behördenangaben mindestens 24 Menschen getötet worden. Unter den Toten sollen auch zwei Europäer sein.

Die Dünnern ist ein eigentlich harmloses Gewässer. Momentan schlängelt sich der Fluss jedoch giftig rot durch die Landschaft. Was ist geschehen?

In einem Touristenbus, der mit israelischen Jugendlichen besetzt war, ist am Flughafen der bulgarischen Stadt Burgas eine Bombe hochgegangen. Bis zu acht Menschen wurden getötet.

Parkieren mal anders: In Bern stieg eine Frau aus ihrem Auto, vergass die Handbremse zu ziehen und musste zusehen, wie ihr Wagen in ein Büro knallte.

Es ist, als würde man von Zürich aus eine Zeitung in Los Angeles lesen: Mit bisher unerreichter Schärfe haben Astronomen in das Herz einer fernen Galaxie gespäht.

Nordrhein-Westfalen soll zwei Steuer-CDs gekauft haben. Nun interveniert das Finanzdepartement bei den deutschen Kollegen. Diese drücken sich vor einer klaren Wertung des Kaufs.

Korrupte Richter und organisierte Kriminalität: Die Zustände in Rumänien sind der EU-Kommission ein Dorn im Auge. Das Land muss nun dringend noch einmal über die Bücher.

Der mutmassliche ungarische Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist am Mittwoch in Budapest verhaftet worden. Er soll im 2. Weltkrieg am Mord an über 15 000 Juden mitgewirkt haben.