Seit der Verlegung ins Gefängnis hatte sich der Gesundheitszustand von Ägyptens Ex-Präsident Hosni Mubarak deutlich verschlechtert. Jetzt hat er einen Schlaganfall erlitten, berichten staatliche Medien.
Die Aktivisten des Tahrir-Platzes befürchten eine Konsolidierung der Militärherrschaft in Ägypten. Sie demonstrieren ihre Bereitschaft, wenn nötig mit Gewalt für ihre Vorstellung der Revolution einzustehen.
Englands Stürmerstar Wayne Rooney schiesst England beim 1:0 gegen die Ukraine in Gruppe D auf Platz 1. Ein blasses Frankreich muss sich Schweden 0:2 beugen.
Julian Assange fühlt sich von seinem Heimatland Australien im Stich gelassen. Daher hat er nun Ecuador um politisches Asyl ersucht. Damit könnte er gegen seine Bewährungsauflagen verstossen haben.
Mehr als 84'000 Menschen haben 2011 in der EU Schutz gefunden. Das sind rund 10 Prozent mehr als noch 2010. Ein Vergleich mit den Zahlen aus der Schweiz zeigt: Der Anstieg war hierzulande moderater.
Die Zahl der Superreichen hat im letzten Jahr auf der ganzen Welt zugenommen, auch in der Schweiz. Der Grund dafür ist aber aus helvetischer Sicht eher unerfreulich.
Gestern Montagmorgen schoss ein Hausbesitzer auf einen Einbrecher. Dies darf man nur in speziellen Fällen, erklärt Staatsanwalt Ulrich Weder.
Das Stimmvolk hat der neuen Verkehrsabgaberegelung deutlich zugestimmt. Die rechtlichen Abläufe bremsen das Gesetz allerdings aus.
Ein 23-jähriger Bauarbeiter ist am Dienstag im Kreis 9 von einem vorbei fahrenden Lieferwagen erfasst worden. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er kurze Zeit nach dem Unfall im Spital verstarb.
Nachdem zwei junge Gaffer bei den Central-Krawallen festgenommen wurden, klagte sie die Staatsanwaltschaft an. Die Geständnisse der Männer reichten aber nicht aus, um sie zu verurteilen.
Nach zwei Jahren Wartezeit wird der Zürcher Gemeinderat endlich über ein offenes WLAN-Netz in Zürich debattieren. Stadtrat Andres Türler stemmt sich allerdings immer noch gegen das Bedürfnis vieler Zürcher.
Bei drei Einbrüchen in Schulhäuser in der Gemeinde Wald wurde ein grosser Sachschaden angerichtet. Nun hat die Polizei die Minderjährigen Täter überführt.
Nigeria, Rumänien, Köln, London, Paris – die polyglotte Ayo mischt die europäische Black Music auf.
Endlich laue Sommerabende. Endlich Ferien in der Stadt. Geniessen können Sie den Sommer 2012 in einer unserer zehn Lieblings-Gartenbeizen.
Die Zahl der Personen, die keiner Kirche angehören, hat sich im letzten Jahrzehnt fast verdoppelt. Besonders vom Mitgliederschwund betroffen sind die beiden grossen Landeskirchen.
Das IT-Projekt der Steuerverwaltung hatte die Finanzdelegation des Parlaments seit einem Jahr auf dem Radar. Es habe viele Leiter gegeben – jeder habe etwas anderes gemacht, sagt FinDel-Präsident Urs Schwaller.
Abzockerei und Schwindel im grossen Stil haben in Donezk dazu geführt, dass viele Engländer nach dem Spiel gegen die Ukraine die Nacht im Pub durchmachen oder sofort wieder nach Hause fliegen.
Immer wieder gern gesehen, auch an der Euro 2012: die WAGs, die Wives and Girlfriends der grossen Stars auf dem grünen Rasen.
Die Aussicht auf eine schnelle Regierungsbildung in Griechenland hat die Stimmung an den Märkten gehoben, der SMI schloss deutlich im Plus. Mit Spannung wurden vor allem die Signale aus Spanien erwartet.
Fiskalpakt, Eurobonds, neue Rolle der EZB: Alles wurde versucht, um Euroland zu stabilisieren – vergeblich. Jetzt solls die Bankenunion richten. Worum es dabei wirklich geht.Vier Fragen, vier Antworten.
Schon einen Tag vor Beginn der UNO-Nachhaltigkeitskonferenz ist ein Entwurf der Abschlusserklärung verabschiedet worden. Damit bleibe kein Raum für Verhandlungen mehr, kritisieren Umweltorganisationen.
Mit einem Ultimatum hatten die Iraner ihren Verhandlungspartnern Zugeständnisse abringen wollen. Diese blieben jedoch unnachgiebig – und die Gespräche damit erfolglos.
Abzockerei und Schwindel im grossen Stil haben in Donezk dazu geführt, dass viele Engländer nach dem Spiel gegen die Ukraine die Nacht im Pub durchmachen oder sofort wieder nach Hause fliegen.
Die gehörlose Bloggerin Julia Probst bietet während der EM auf Twitter einen Ableseservice an. Sie liest von den Lippen der Fussballspieler ab, was sie sich zurufen.
Animal History ist ein neuer Trend der Geschichtswissenschaft. Historikerin Aline Steinbrecher über Hitlers Schäfer, vormoderne Paris-Hilton-Hündchen und den kurzen Hype um den Mops.
Anna Maier hatte gestern Abend den sonst so verschwiegenen Multimilliardär Hansjörg Wyss vor dem Mikrofon. Der 76-jährige Berner erwies sich als höchst erstaunlicher Gesprächspartner.
Fast ein Drittel der Flora und Fauna unseres Planeten sind akut bedroht – trotz vielfältigen Bemühungen zu deren Schutz. Damit sei auch die Existenzgrundlage von Millionen Menschen in Gefahr, warnen Experten.
Mit Verspätung, dafür mit neuartigem Konzept: Das am Montag vorgestellte Windows-Tablet hat die Fachwelt überrascht. Doch die Vorbehalte sind gross: Fünf Punkte, die Ballmer und Co. Kopfzerbrechen bereiten dürften.
Die Zahl der Personen, die keiner Kirche angehören, hat sich im letzten Jahrzehnt fast verdoppelt. Besonders vom Mitgliederschwund betroffen sind die beiden grossen Landeskirchen.
Alle sind im Stress, und der Gedanke, mal einfach gar nichts zu tun, stresst viele auch. Doch die Kunst der Faulheit und des Müssiggangs wird gerade neu entdeckt – es ist die beste Jahreszeit, sich darin zu üben. Die Tipps.
Der meistbenutzte Schrank in der Wohnung steht vermutlich in der Küche. Deshalb lohnt es sich, ihn besonders sinnvoll einzurichten. Praktische Einrichtungsideen.
Ein neunjähriger Junge baut aus Kartonschachteln eine eigene kleine Spielhalle und löst damit Begeisterungsstürme aus. Was ist los? Nervt die virtuelle Welt langsam?
In 14 Ländern Afrikas hat die Polizeiorganisation Interpol 200 Kriminelle festgenommen und Rekordmengen illegalen Elfenbeins beschlagnahmt. Nun wollen die Fahnder gegen die internationalen Netzwerke vorgehen.
Mit dem Vorhaben, die Zahl der Radarfallen zu reduzieren, steht die Schweiz nicht alleine da. In Holland ist man seit einigen Jahren daran, alte Geräte nur noch an gefährlichen Stellen zu ersetzen.
Ägyptens Ex-Präsident Husni Mubarak ist nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur MENA klinisch tot. Er hatte am Dienstag nach Medienberichten im Gefängnis einen Schlaganfall erlitten. Anfang Juni war er zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
England beendet dank dem 1:0-Sieg gegen die Ukraine (Torschütze Wayne Rooney, 48. Minute) die Gruppe D auf Platz 1. In den Viertelfinals steht auch Frankreich trotz einer 0:2-Niederlage gegen das schon vorher ausgeschiedene schwedische Ensemble.
Die Kloten Flyers haben wie erwartet den Vertrag mit dem schwedischen Headcoach Anders Eldebrink vorzeitig aufgelöst. Der frühere Weltklasse-Verteidiger, der in Kloten in der Zeit von 1993 bis 1995 dreimal zu Meisterehren kam, hatte einen Vertrag bis 2014.
Im neuen brasilianischen Entwurf für die Abschlusserklärung in Rio de Janeiro werden die "grüne Wirtschaft" angesprochen, die Ausarbeitung globaler Nachhaltigkeitsziele und die Stärkung des Uno-Umweltprogramms. Aber die Formulierungen bleiben grösstenteils vage.
Auch wenn sie die Favoriten der Euro 2012 sind, haben der Welt- und Europameister Spanien und die Auswahl Deutschlands in der Vorrunde nicht immer souverän gewirkt. Sie scheinen schlagbar.
Der Widerstand gegen die ägyptische Militärjunta formiert sich. Vor dem Parlamentsgebäude in Kairo sowie in Alexandrien haben sich Zehntausende von Demonstranten versammelt. Shafik und Mursi beanspruchen weiterhin beide den Sieg in den Präsidentenwahlen.
Für Nichteingeweihte ist die Atmosphäre erstaunlich, wie in einer eigenen Welt, wie in Dublin. Da spielt die Fussballnation Italien im Westen Polens um den Einzug in die Viertelfinals, aber man sieht keine Azzurri in der Stadt und nur wenige im Stadion. Man hört sie auch kaum im Vergleich.
Gut, aufschlussreich sind Interviews mit Fussballern gleich nach Spielschluss fast nie. Interessant wird es, wenn ein Gespräch simultan übersetzt wird. So wie am Dienstag im Schweizer Fernsehen und im ZDF.
Der heftige Taifun Guchol hat Teile Japans mit Sturm und Regenfällen überzogen. 10'000 Menschen entlang eines Flusses in der Region bei Ishinomaki mussten ihre Häuser verlassen. Flüge fielen aus und Bahnverbindungen wurden unterbrochen.
Die Sprengung von 2000 Kubikmeter Fels am Montag hat die Gotthardbahnlinie nicht weiter beschädigt. Jetzt muss zuerst loses Gestein beseitigt werden, bis die eigentlichen Reparaturarbeiten begonnen werden können.