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Montag, 09. April 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Ein Pflegeheim in Kroatien verspricht Schweizern beste Pflege zu Tiefpreisen. Geplant ist eine «Deutschschweizer Insel». Gesundheitsexperten sind uneins.

Noch vor Mitte Juni wird in Tripolis der Urteilsspruch gegen Saif al-Islam Gaddafi gefällt. In wenigen Tagen soll der Prozess beginnen.

Da staunte ein Spaziergänger nicht schlecht. Am Ufer der Reuss in Gisikon LU entdeckte er eine Riesenschlange. Die Polizei entsorgte das tote Reptil.

Wer guten Kaffee will, ist in Santiago de Chile am falschen Ort. Wer ihn von einer spärlichst bekleideten Frau serviert haben will, liegt hingegen goldrichtig. Willkommen im «Café con piernas».

Lausanne gewinnt erstmals auf fremdem Terrain - und das ausgerechnet gegen das heimstarke YB. Coach Martin Rueda war sich lange nicht sicher, ob sein Team die Führung über die Runden bringt.

Der SC Bern steht nach dem 2:0-Erfolg bei den ZSC Lions kurz vor dem Titelgewinn. Die Berner sprechen aber noch nicht vom Meisterkübel und auch die Zürcher haben sich noch nicht aufgegeben.

Geissbock Kimi ist tot. Sein Kopf wurde beim Bahnhof Turbenthal gefunden. Experten vermuten Voodoo-Anhänger oder Satanisten als Täter. Solche Kulte sind in der Schweiz auf dem Vormarsch.

Am Ostersamstag ist im Unterengadin ein Bär gesichtet worden. Ein Video zeigt den Bären, wie er einer Familie sehr nahe kommt. Wildhüter vermuten, es handle sich dabei um M13.

Die Schüsse auf ein syrisches Flüchtlingslager in der Türkei schlagen hohe Wellen. Die Türkei sieht den Friedensplan für gestorben an.

Ein neuer geplanter Atomtest Nordkoreas sorgt für Nervosität. Während der Norden beschwichtigt, rechnet der Süden mit dem Schlimmsten.

Der bekannte russische Anwalt und Regimekritiker Sergej Magnitski verstarb vor zwei Jahren hinter Gittern. Das Verfahren gegen die Verantwortlichen wurde trotz offener Fragen eingestellt.

Auch nach der Revolution herrscht in Tunesien keine Ruhe. Bei der Auflösung einer Demonstration floss erneut Blut. Bürgerrechtler sind «entsetzt».

Die von der Lawine verschütteten pakistanischen Soldaten sind trotz grosser Anstrengungen nicht auffindbar. Derweil flammt die Kritik am betroffenen Grenzposten zu Indien neu auf.

Bereits zum dritten Mal erscheinen die «Tschuttiheftli»-Bildli mit den künstlerisch gestalteten Fussballer-Portraits. Trotz ihres Scheiterns in der Quali sind auch die Schweizer mit dabei.

Mit der Ankündigung eines Raketenstarts und Berichten über einen Atomtest irritiert Nordkorea die internationale Gemeinschaft. Auch Experten können nur mutmassen über die Vorgänge in Pyongyang.

Ein Gefecht zwischen syrischen Regierungstruppen und Aufständischen hat sich auf türkisches Territorium verlagert. Ankara hält die geplante Waffenruhe deshalb für gescheitert.

Der Bär, der über Ostern im Engadin gesichtet wurde, ist anscheinend kein Unbekannter. Eine gelbe Marke in seinem Ohr gibt Hinweise auf seine Herkunft.

Kurz vor dem geplanten Börsengang wagt das soziale Netzwerk Facebook noch eine dicke Übernahme: Das Unternehmen schluckt für rund eine Milliarde Dollar den Fotodienst Instagram.

Der Sohn des gestürzten Machthabers Muammar al-Ghadafi kommt in Tripolis vor den Richter. Die Anklage lautet auf Vergewaltigung, Mord und Korruption.

Wer die Ostereier-Suche gestern im Freien vornahm, musste sich durch den Schnee kämpfen. Leider wird der April auch weiterhin sein schlechtes Image pflegen.

Dem SCB gelingt im vierten Spiel der Playoff-Finalserie gegen die ZSC Lions das Break. Nach dem 2:0-Sieg im Hallenstadion brauchen die Berner noch einen Sieg zum Meistertitel. berichtete live.

YB blamiert sich gegen Lausanne mit 1:3. Im Kampf um die Europa League profitiert Thun mit einem 2:0 gegen Servette. berichtete live.

Gerüchten zufolge soll Borussia Mönchengladbachs Trainer Lucien Favre bald mit dem Basler Mittelfeldjuwel Granit Xhaka planen können.

Die internationalen Medien würdigen Tom Boonen, der auf magistrale Weise den harten Radklassiker Paris - Roubaix zum vierten Mal gewonnen hat.

Die Fussball-Meldungen vom 8./9. April: +++ Xhaka zu Gladbach? +++ Ronaldo schwört Real Treue +++ Schweizer Talent wechselt nach Spanien +++ Rodriguez heiss begehrt +++

Mit dem Triumph vor Augen wurde der Schweizer Motorradpilot im Nacht-GP von Qatar vom nachmaligen Sieger Marc Marquez unfair um den Sieg gebracht.

Obwohl das Wasser nur acht Grad warm war, kämpften sich dieses Jahr ganze 350 Schwimmer durch den Greifensee, um sich beim Sprungturm ein blaues Osterei zu holen.

Trotz Missbrauchsdebatte und Querelen mit dem Bischof von Chur: Die Zahl der Katholiken im Kanton nimmt zu. Die Reformierten hingegen verlieren laufend Mitglieder.

Im Ottenbach im Kanton Zürich und im Aabach im Kanton Schwyz sind über Ostern zahlreiche Bachforellen verendet. In letzterem Fall ist verschmutztes Wasser die Ursache.

Ein 22-jähriger Tunesier hat am frühen Sonntagmorgen einem Mann im Zürcher Hauptbahnhof die Umhängetasche entwendet. Weit ist er damit nicht gekommen.

Vier der acht Hauptangeklagten des Raubüberfalls auf die Fraumünsterpost 1997 sind zwischenzeitlich wieder rückfällig geworden. Bald steht der ehemalige Drahtzieher wegen Kokainhandels vor Gericht.

GLP-Parteipräsident Martin Bäumle rechtfertigt sein Vorgehen im Hochhaus-Fall. Das Kollegialitätsprinzip habe er als Dübendorfer Stadtrat nicht verletzt. Kritik übt er an der SVP.

Max Küng verneigt sich in einem Brief vor den Gebrüdern Freitag. Deren weltberühmte Taschen sind nun in Zürich im Museum zu sehen.

Im schönsten Film über die Liebe zum Jazz spielt der Saxofonist Dexter Gordon einen Alkoholiker.

Mehrere hundert Menschen haben heute an Ostermärschen der Friedensbewegung in Bern und in der Bodenseeregion teilgenommen.

Das Cover der letzten Ausgabe der «Weltwoche» wirft weiter hohe Wellen. Immer mehr Politiker und öffentliche Stellen schalten sich ein.

Einer der einst stolzesten japanischen Konzerne serbelt seit vier Jahren. Die Wirtschaftspresse des Landes berichtet nun über einen bevorstehenden Aderlass bei Sony.

Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA haben zu Wochenbeginn die Aktienmärkte in Asien gedrückt. Auch der Dollarkurs und der Ölpreis gaben nach.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Eine Kundgebung zum Tag der Märtyrer und gegen das Demonstrationsverbot wurde von der tunesischen Polizei gewaltsam aufgelöst. Es gab Verletzte.

Der israelische Innenminister erklärte Grass zur Persona non grata und hätte ihm am liebsten gleich den Nobelpreis aberkannt. Unterstützung erhält der Dichter nun aber ausgerechnet aus Israel.

Kino-Charts: Der Fantasystreifen «The Hunger Games» hat nun selbst die 3D-Version des Welterfolgs «Titanic» noch überrollt.

Die neue Fortsetzung von «Kony 2012» wird kaum wahrgenommen. Dabei sollte die Kampagne gegen den Rebellenführer Joseph Kony am 20. April erst so richtig durchstarten. Ein Uganda-Experte nimmt Stellung.

Nahezu 600'000 Apple-Rechner mit dem Betriebssystem Mac OS X sollen sich den Trojaner Backdoor-Flashback eingefangen haben.

Nachdem John Galliano durch antisemitische Pöbeleien von sich reden machte, entliess ihn Dior als künstlerischen Direktor. Ein Jahr später ernennt der Modekonzern einen Nachfolger.

Der asiatische Billigflieger ist die stärkste Airline der Welt - auf Twitter. Sie hängt dort und auf Facebook die Grossen locker ab.

Wer Muskeln aufbauen will, muss nicht mehr ins Fitness-Studio. Unter freiem Himmel seinen Körper zu formen ist zurzeit angesagt. Ob im Wald oder der Stadt spielt dabei keine Rolle.

Dank goldenen Wänden und Swimmingpool wird aus einem ehemaligen Gotteshaus in England ein behagliches, modernes Zuhause.

Ein Tourenskifahrer war auf dem Anstieg zum Mont Vélan im Wallis, als sich ein Schneebrett löste und ihn 500 Meter in die Tiefe riss. In Lasagno im Kanton Tesin stürzte ein Wanderer 20 Meter einen Abhang hinunter.

Der Zustand der Gleise liege «deutlich ausserhalb der SBB-Standards», zeigt ein interner Bericht des Unternehmens auf. In dem Papier wird vor «deutlichen Risiken» gewarnt.