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Dienstag, 14. Februar 2012 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders brüskiert immer wieder mal Migranten. Jetzt hat er mit seiner Motzer-Hotline mehrere EU-Staaten schockiert - und die Niederlande blamiert.

Der Gang an die Öffentlichkeit von Verteidigungsminister Maurer bringt nicht die erhoffte Wirkung. Sicherheitspolitiker verlangen genauere Erklärungen.

Hobbymusiker Thomas Zoller will den Dieb seiner Gitarren via Facebook überführen. Die Datenschutzbehörde warnt vor privater Fahndung im Netz.

Die Verantwortlichen von Samih Sawiris Resort in Andermatt haben einen weiteren Vorhang gelüftet und ein Musterzimmer des Nobelhotels «The Chedi» präsentiert. Die Edelherberge soll Ende 2013 eröffnet werden.

Er wird als künftiger Staatschef Chinas gehandelt: Xi Jinping. Der chinesische Vizepräsident traf im Weissen Haus US-Präsident Obama. Dabei verteidigte Xi die Menschenrechtslage in seinem Land.

Nach Vampir und Zauberlehrling braucht Hollywood dringend einen neuen Goldesel. Aussichtsreichste Kandidatin: Eine Teenie-Gladiatorin, die sich ein blutiges Gemetzel mit ihren Altersgenossen liefert.

Der FC Barcelona gewinnt das Champions-League-Achtelfinal-Hinspiel in Leverkusen 3:1. Barças Alexis Sanchez zeichnet sich als Doppeltorschütze aus. Im zweiten Spiel des Abends siegt Lyon gegen Apoel Nikosia mit 1:0.

Am Mittwoch hätte das 130 Mrd. Euro schwere Hilfspaket für Griechenland gebilligt werden sollen. Doch die Griechen habe noch nicht alle Bedingungen für die Auszahlung erfüllt.

Der Anschlag auf die Frau eines israelischen Diplomaten in Neu-Delhi hat grosse Ähnlichkeit mit den Attentaten auf Atomforscher im Iran. War es ein Racheakt?

Das italienische Parlament versuchte mit einem Antrag den Prozess um Berlusconis «Bunga-Bunga»-Partys zu verhindern. Das Verfassungsgericht lehnte diesen als lächerlich ab.

Im Kanton und in der Stadt Zürich sind 2011 dreimal mehr Menschen mit dem Elektro-Bike verunfallt als noch im Vorjahr. Im Frühling befindet der Bundesrat über eine Helmpflicht.

In welchem Kanton werden die teuersten, in welchem die günstigsten Neuwagen gekauft? Eine aktuelle Auswertung zeigt es - und belegt: Je reicher der Kanton, desto grösser die Schere.

Der «Economist» hat Zürich zum kostspieligsten Pflaster der Welt erkoren. Nirgendwo sind die Lebenshaltungskosten so hoch wie «world class swiss made». Mitverantwortlich ist der starke Franken.

Ausgerechnet im grössten Wachstumsmarkt steht Apple gewaltig unter Druck. Der Streit um den Markennamen «iPad» eskaliert - und die Zulieferfirmen werden genauer unter die Lupe genommen.

Die sibirische Kälte ist passé. Doch bevor es deutlich wärmer wird, schüttelt Frau Holle kräftig ihre Kissen. Bis zu 25 Zentimeter Neuschnee sollen am Mittwoch fallen. Ein Verkehrschaos wird erwartet.

Die Leser von 20 Minuten Online würden die Ferien-Initiative klar annehmen. Besonders die beiden Faktoren Alter und Arbeitsverhältnis scheinen für die Meinungsbildung ausschlaggebend.

Wer mit Gras erwischt wird, könnte künftig mit einer Busse davonkommen. Die Gesetzesrevision wird im März behandelt. Ab welcher Menge man vor den Richter muss, ist umstritten.

Mittels in Strassen eingebauter Kupferspulen könnten Autos drahtlos mit Strom versorgt werden. Die Idee stösst in der Schweiz auf grossen Anklang. Doch es gibt auch viele Hürden.

Eine neue Methode, Temposünder zu erwischen, kommt der Verkehrssicherheit zu Gute. Auf Testabschnitten auf der A2 und der A9 fliesst der Verkehr flüssiger, weil langsamer gefahren wird.

In Nordengland ist ein 24-Jähriger wegen einer brennenden Kippe aus einem Lokal geworfen worden. Er kehrt zurück - mit laufender Motorsäge. Die Gäste legen ihn mit vereinten Kräften auf den Rücken.

Whistleblower sorgen immer wieder für spektakuläre Enthüllungen. Nicht selten bezahlen sie ihren Mut, Missstände öffentlich zu machen, mit ihrer Arbeitsstelle. Manchmal werden sie auch strafrechtlich verfolgt. Im «Club» erzählen Whistleblower und Leute, die mit dem Thema zu tun haben, von ihren Erfahrungen.

VBS-Chef Ueli Maurer hat sich für den Kauf des schwedischen Kampfjet Gripen starkgemacht. Die Reaktionen aus den politischen Lagern folgten sofort. Maurer seinerseits reagierte darauf wieder – auffallend optimistisch.

Der als künftiger chinesischer Staatschef gehandelte Vize-Präsident Xi Jinping hat sich bei US-Präsident Barack Obama vorgestellt. Obama forderte bei dem Treffen im Weissen Haus, China müsse sich bei seinem wirtschaftlichen Aufstieg an die weltweiten Handelsregeln halten.

Am Samstag bebte die Erde in der Zentralschweiz mit einer Stärke von 4,2 auf der Richterskala. Nicht sehr stark, aber das stärkste Beben seit sechs Jahren landesweit. Nun sollen die Bewohner der Schweiz dem Erdbebendienst helfen, Beben besser zu verstehen.

Uggie, der Terrier aus dem preisgekrönten Stummfilm «The Artist», ist in Los Angeles mit dem erstmals verliehenen «Goldenen Halsband» ausgezeichnet worden. Entgegennehmen musste den Preis aber doch sein Trainer.

Ein seltenes Schauspiel, das an einen Hitchcock-Klassiker erinnert: Ein Luzerner Bauer füttert bei den eisigen Temperaturen Greifvögel. Mit frischem Abfallfleisch lockt er sie auf sein Land. Zu Hunderten kreisen sie über dem Fleisch, bis sie in Sturzflügen über die Beute herfallen.

Die internationalen Geldgeber sehen ihre Bedingungen für weitere Hilfszahlungen an Athen noch nicht erfüllt und schieben ihre Zusage für neue Milliardenkredite weiter hinaus. Das internationale Ministertreffen wurde überraschend abgesagt.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg hat die Klage eines Asbest-Opfers der Maschinenfabrik Oerlikon, der jetzigen Alstom Schweiz, angenommen. Neben Alstom richtet sich die Klage auch gegen die Suva – beide hätten gegen ihre Aufsichtspflicht verstossen.

Die Kälte hat in Riehen (BS) zu einem ungewöhnlichen Unfall geführt: Ein Tanklastwagen mit Heizöl ist mitten auf der Strasse eingebrochen, wegen der Kälte hatte sich ein Hohlraum gebildet. Ob weiteren Strassen Schäden drohen, ist noch unklar. Das Ausmass zeigt sich erst, wenn es wieder wärmer wird.

Muss ein Frühchen nach der Geburt länger im Spital bleiben, kann die Mutter den Mutterschafts-Urlaub verschieben. Nur: Für die Zeit des Aufschubs sind keine Lohnzahlungen vorgesehen. Jetzt soll der Bundesrat die Gesetzeslücke schliessen, berichtet «Kassensturz».