Der IT-Supporter arbeitete sich aus einfachsten Verhältnissen hoch.
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Philipp Hildebrand und seine Frau auf dem Heimweg – nach einem denkwürdigen Tag.
In Libyen beginnt für mehr als 1,2 Millionen Kinder am Samstag wieder der Schulunterricht.
Beim Absturz eines Heissluftballons in Neuseeland sind am Samstagmorgen (Ortszeit) alle elf Passagiere ums Leben gekommen.
Beim Absturz eines Heissluftballons in Neuseeland sind am Samstagmorgen (Ortszeit) alle elf Passagiere ums Leben gekommen.
Serbiens Abgeordnete sitzen künftig auf dem Trockenen: Das Parlament hat den Ausschank und Konsum von Alkohol in seinen Gebäuden verboten.
Inmitten der Spannungen zwischen den USA und dem Iran hat die Besatzung eines amerikanischen Flugzeugträger-Verbandes 13 Iraner aus der Gewalt von Piraten befreit.
Wegen Stellwerkstörungen ist es am Freitagabend auf zwei Hauptlinien der SBB zu Verspätungen und Zugsausfällen gekommen.
Wer ist für den Terroranschlag verantwortlich? Das Regime sieht Islamisten am Werke. Die Opposition hingegen glaubt an einen Racheakt Assads. Denn die Bombe explodierte in einer ihrer Hochburgen.
Die Flammen sind von Weitem sichtbar. Laut der Kantonspolizei Solothurn stehen in Selzach drei Gebäude in Vollbrand. Personen und Tiere seien keine verletzt worden.
Wegen der heftigen Schneefälle durch das Wintertief «Andrea» bleiben in den Schweizer Bergen auch heute zahlreiche Bahnstrecken unterbrochen. Das sorgt selbst in England für Aufregung.
Die Gewerkschaft Unia fordert eine persönliche Intervention von Bundesrat Johann Schneider-Ammann, um den gebeutelten Raffineriebetreiber Petroplus zu retten.
Der Schweizer Nationalspieler Eren Derdiyok ist mit einer Verleumdungsklage gegen einen 27-jährigen Belastungszeugen auch vor dem Zürcher Obergericht abgeblitzt.
Auf seinem Sender Tele Blocher schoss Christoph Blocher scharf gegen Philipp Hildebrand. Auch bei der heutigen Pressekonferenz in Rorschach äusserte er heftige Kritik.
Das Sonnenkraftwerk Mont-Soleil der BKW FMB Energie AG verzeichnete im Jahr 2011 das drittbeste Produktionsjahr seit der Inbetriebnahme im Jahre 1993. Einen wesentlichen Beitrag zu diesem Resultat leistete die Rekord-Produktion im Monat November 2011. Die überdurchschnittliche Sonneneinstrahlung, die gute Verfügbarkeit der Anlage sowie die nach wie vor gute Leistung der Solarmodule seien für das Ergebnis verantwortlich, heisst es in einer Medienmitteilung von Freitag.
Die deutsche FDP erlebte am Dreikönigstreffen in Stuttgart eine weitere Pleite.
In der Schweiz kommen immer mehr Zwillinge auf die Welt. In den letzten 40 Jahren haben sich die Zwillingsgeburten verdoppelt.
Ein Schweizer Anbieter nachhaltiger Fonds rät zur Investition in Übergewichtige, die abnehmen wollen.
Der SNB-Chef Hilderbrand habe seine Frau blossgestellt findet SVP-Nationalrätin Natalie Rickli. Sie würde darum handeln. Aber sie hat auch noch Fragen zur Dollar-Affäre.
Eine Briefmarke, die von der chinesischen Post zum Jahr des Drachen herausgegeben wurde, ist bei der Bloggergemeinde auf heftige Kritik gestossen.
Ärzte in einem vietnamesischen Spital haben einen 90 Kilogramm schweren Tumor erfolgreich vom Bein eines Mannes entfernt.
Dänemark hat die Euro-Rettung zum zentralen Ziel seiner EU-Ratspräsidentschaft erklärt. Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt stellte am Freitag ihr Programm für den sechsmonatigen Vorsitz vor.
Die Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich hat heute gegen Bruno Zuppiger ein Strafverfahren wegen Veruntreuung und ungetreuer Geschäftsbesorgung eröffnet. Er will aber an seinem Mandat festhalten.
Dass die Zürcher Staatsanwaltschaft ein Verfahren gegen SVP-Nationalrat Bruno Zuppiger einleiten würde, war nur eine Frage der Zeit. Toni Brunner nimmt die Tatsache «zur Kenntnis».
Der Druck auf SVP-Nationalrat Bruno Zuppiger wächst.
Hunderte Albaner haben den serbischen Präsidenten Boris Tadic mit einem Steinhagel empfangen. Anhänger der drittstärksten Kosovo-Parlamentspartei blockierten stundenlang die Zufahrtswege zu zwei Klöstern, die Tadic besuchen wollte.
Eine zentrale Rolle in der Affäre um SNB-Präsident Philipp Hildebrand spielt der IT-Mitarbeiter der Bank Sarasin. Er hat die Bankdaten Hildebrands fotografiert und weitergereicht. Doch wer ist der «Whistleblower»? «10vor10» begab sich auf Spurensuche.
Die Gewerkschaft Unia fordert eine persönliche Intervention von Bundesrat Johann Schneider-Ammann, um den angezählten Raffineriebetreiber Petroplus zu retten. In Frankreich gehe man schliesslich mit gutem Beispiel voran.
Italiens Premier Mario Monti hat eingeräumt, dass Europa angesichts der Krise schwächer als gedacht sei. Die Malaise betreffe nicht die europäische Devise als Währung, sondern die finanzielle Lage in mehreren Ländern des Euro-Raums. Doch es gebe angesichts der Sparbemühungen auch Anlass zu Optimismus.
Zum ersten Mal nimmt jetzt auch die Bundespräsidentin und Finanzministerin Eveline Widmer-Schlumpf zum Fall Hildebrand Stellung. Der Bundesrat habe sich in der Bewertung der Situation ebenfalls die moralische Frage gestellt, sagte sie in der Sendung «Arena», die am frühen Abend aufgezeichnet wurde.
Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Volksgruppen im Südsudan sind in der vergangenen Woche mehr als 3000 Menschen ums Leben gekommen. Dies melden die Behörden vor Ort.
Das Tötungsdelikt an der 16jährigen Lucie Trezzini im März 2009 hat die Schweiz bewegt. Ende Februar, fast drei Jahre nach der Tat, steht nun jener Mann vor Gericht, der gestanden hat, das Mädchen brutal umgebracht zu haben. Der Staatsanwalt fordert für den vorbestraften Gewalttäter die lebenslange Verwahrung.
Bundesratssprecher André Simonazzi widerspricht Christoph Blocher: Der SVP-Vizepräsident habe der damaligen Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey im Dezember ein Dokument gezeigt – mit Angaben zu Transaktionen von SNB-Präsident Philipp Hildebrand. Blocher hatte das Gegenteil behauptet. Diesem gehen indessen langsam die Argumente aus.
In Wil (SG) wehren sich Anwohner gegen ein geplantes islamisches Begegnungszentrum. 300 Einsprachen sind gegen das Projekt eingegangen. Man befürchtet mehr Verkehr und Lärm.
Das von der Pleite bedrohte Ungarn stellt sich auf baldige Finanzspritzen des IWF ein. «Die Regierung hat alle nötigen Schritte unternommen, damit die Gespräche so schnell wie möglich begonnen und abgeschlossen werden können», sagte Ministerpräsident Viktor Orban in Budapest.