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Sonntag, 25. Dezember 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bei den in Argentinien üblichen Weihnachts-Feuerwerken sind in diesem Jahr alleine in der Hauptstadt Buenos Aires mehr als einhundert Menschen verletzt worden. 57 Patienten erlitten schwere Augenverletzungen.

Hacker der Online-Aktivistengruppe Anonymous haben am Sonntag offenbar eine grosse Zahl an E-Mail- und Kreditkartendaten des in den USA ansässigen Sicherheitsinstituts Stratfor gestohlen.

Die Iranerin Sakine Mohammadi Aschtiani, deren Schicksal seit Jahren weltweit für Entrüstung sorgt, muss weiterhin mit ihrer Hinrichtung rechnen.

Im Kosovo-Konflikt zeichnet sich trotz aller Vereinbarungen kein Ende des monatelangen Streits ab.

US-Vizepräsident Joe Biden hat die Kontrahenten im Irak zum Dialog aufgerufen.

Mehr als 100`000 Pakistaner sind am Sonntag in Karachi zu einer Kundgebung des Oppositionspolitikers und ehemaligen Cricket-Stars Imran Khan geströmt. Der 59-Jährige gilt derzeit als aufstrebende Stimme auf der politischen Bühne Pakistans.

Die ganze Welt feiert Weihnachten. An manchen Orten wie bei uns. Während an anderen die heisse Xmas-Strandparty abgeht. Schauen Sie unser Video!

Wegen eines Schneerutschs ist am Sonntagnachmittag die Lokomotive eines Zugs der Matterhorn Gotthard Bahn (MGB) aus den Schienen gesprungen.

Der helle Lichtschweif, der zu Heiligabend am europäischen Nachthimmel für Aufsehen gesorgt hat, war ein verglühender Teil einer Sojus-Rakete.

Der helle Lichtschweif, der zu Heiligabend am europäischen Nachthimmel für Aufsehen gesorgt hat, war ein verglühender Teil einer Sojus-Rakete.

Pech an Weihnachten: Wegen eines Schneerutsches ist heute die Lokomotive eines Zugs der Matterhorn-Gotthard-Bahn aus den Schienen gesprungen. Kurios: Die Fahrgäste mussten auf einen Sessellift umsteigen.

Königin Elizabeth II. hat in ihrer traditionellen Weihnachtsansprache die Werte von Freundschaft und Familie gewürdigt.

Am 20. Jahrestag des Untergangs der Sowjetunion haben sich viele Menschen in Russland und den anderen früheren 14 Teilrepubliken des Endes des kommunistischen Imperiums gedacht.

Einer der prominentesten Blogger in Ägypten kommt nach fast zweimonatiger Haft auf freien Fuss.

Am Freitagnachmittag ist im Val Bever im Kanton Graubünden ein 54-jähriger Mann bei einem Lawinenunfall tödlich verunglückt.

Einen Tag vor Weihnachten: Ein 54-Jähriger ist im Gebiet des Julierpasses auf Tourenskis unterwegs. Da begräbt ihn ene Lawine.

Die Stadtpräsidentin von Laufen BL liess Petra Studer (36) zwei Monate lang observieren. Sie wollte herausfinden, wo Studer wohnt. Jetzt stehen Rücktrittsforderungen im Raum.

Krach bei der Volkspartei: «Weltwoche»-Journalist Peter Keller empfahl SVP-Politiker für die Abwahl. Nun wollen sie mit ihm nichts mehr zu tun haben.

Die SIX Group, die unter anderem die Schweizer Börse betreibt, will den Erlös aus dem Verkauf ihres Anteils an der Optionen- und Derivatebörse Eurex für die weitere Entwicklung des Unternehmens nutzen.

Papst Benedikt XVI. hat am heutigen Weihnachtstag auf dem Petersplatz in Rom den traditionellen apostolischen Segen Urbi et Orbi gespendet.

Ein Rettungsteam hat den havarierten russischen Fischtrawler «Sparta» im Südpolarmeer erreicht.

Ein Rettungsteam hat den havarierten russischen Fischtrawler «Sparta» im Südpolarmeer erreicht.

Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind nach jüngsten Angaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.

Bei einer Anschlagsserie in Nigeria sind nach jüngsten Angaben mindestens 40 Menschen ums Leben gekommen.

Zu viel Weihnachtsstress? Ein 26-jähriger Lenker verliert vor lauter Müdigkeit die Fahrzeugkontrolle und überschlägt sich. Er muss ins Spital gebracht werden.

Eine Übernahme von Charles Vögele ist für die Migros kein Thema. Obwohl der «orange Riese» direkt und über seine Pensionskasse mehr als 25 Prozent der Modekette besitzt.

Einen grossen leuchtenden Feuerball hat sich an Heiligabend am Himmel über weiten Teilen Europas gezeigt. Am früheren Abend sahen Tausende die Himmelserscheinung. Es handelte sich allerdings nicht um einen neuen Weihnachtsstern.

Führende Wirtschaftsexperten warnen vor weiteren Gefahren durch die Euro-Schuldenkrise. Für den Chefökonomen der Deutschen Bank entscheidet sich die Zukunft des Euro in Italien. Gelöst werden könne das Schuldenproblem wohl nur durch höhere Inflation.

In Huttwil werden offenbar Pläne geschmiedet, ab dem Jahr 2014 mit einem Schweizer Eishockeyeam am Spielbetrieb der Kontinental Hockey League (KHL) teilzunehmen. Wie die russische Profiliga auf ihrer Website meldete, wurde wenige Tage vor Weihnachten eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.

Beim Festtagsschmaus zu Weihnachten experimentieren die Schweizer nicht gern. Sie greifen auf bewährte Gerichte zurück. Fondue Chinoise verkauft sich vor allem in der Deutschschweiz immer noch sehr gut. Austern sind in der Romandie beliebt.

Zum 85. Mal wird ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag in Davos der Spengler-Cup veranstaltet. Neben dem einheimischen HCD und den Kloten Flyers sind Wolfsburg, Vitkovice, Riga und das Team Canada vertreten. Am Spengler-Cup ist das Spektakel der Hauptprogrammpunkt. Das Publikum will unterhalten werden.

Ein Rettungsteam hat mit einem Eisbrecher den havarierten russischen Fischtrawler «Sparta» im Südpolarmeer erreicht. Das Schiff könnte nach den Reparaturarbeiten schon am Montag wieder manövrierfähig sein.

Im Val Bever im Kanton Graubünden ist ein 54-jähriger Mann bei einem Lawinenunfall tödlich verunglückt. Zwei ihn begleitende Frauen konnten den Tourenskifahrer kurz nach dem Unglück zwar ausgegraben. Es gelang ihnen aber nicht, Rettungskräfte zu alarmieren.

Papst Benedikt XVI. hat auf dem Petersplatz in Rom den traditionellen apostolischen Segen Urbi et Orbi - der Stadt und dem Erdkreis - gespendet. Er verlas in 65 Sprachen seine Weihnachtsgrüsse. In seiner Weihnachtsbotschaft rief er zu einem Ende des Blutvergiessens in Syrien auf.

Die Bescherung unter dem Weihnachtsbaum fällt in diesem Jahr weniger üppig aus als 2010. Dies haben verschiedene Umfragen praktisch übereinstimmend ergeben.

Nach der Häufung von schweren und tödlichen Unfällen auf Fussgängerstreifen, sucht die Politik nach Lösungen. Für den Direktor des Bundesamtes für Strassen, Rolf Dieterle, ist dagegen klar: Zahlreiche Zebrastreifen müssten aus Sicherheitsgründen aufgehoben werden.

Thierry Henry steht vor einer Rückkehr in die Premier League.

Nordkoreas Herrscher wollten immer selbständig sein. Doch der Druck zur Öffnung wird stärker und beginnt bereits, das System grundlegend zu verändern.

Bei einem Angriff von Elitesoldaten auf Demonstranten im Jemen sind mindestens neun Personen getötet worden. Nach einem viertägigen Marsch waren etwa 100'000 Regierungsgegner aus der südlichen Stadt Taiz in der Hauptstadt Sanaa angekommen.

In der zweiten Runde der Parlamentswahl in Ägypten haben die islamistischen Parteien ihren Vorsprung gefestigt. Sie errangen fast 70 Prozent der bisher bestimmten Mandate, wie die Wahlkommission am Samstag in Kairo mitteilte.

Johannes Heesters ist tot. Der deutsche Sänger und Schauspieler starb am Samstag im Alter von 108 Jahren im Klinikum Starnberg. Noch fast bis zuletzt hatte er öffentliche Auftritte absolviert und war auf der Bühne aufgetreten.

Nach dem heftigen Erdbeben von Freitag ist die zweitgrösste neuseeländische Stadt Christchurch am Heiligabend nicht zur Ruhe gekommen. Die Erdbebenwarte GNS verzeichnete etwa 30 Nachbeben, das stärkste davon am frühen Morgen mit 5,1. Viele Einwohner standen am Samstag unter Schock.

Lausanne, Thun und und der FC Luzern wenden sich im «Fall Sion» an den Internationalen Sportgerichtshof (TAS). Die Klubs zeigen sich mit dem Entscheid der Disziplinarkommission der Swiss Football League nicht einverstanden, wonach Sitten die Punkte aus den jeweiligen Direktbegegnungen in der Super League behalten darf.

Drei Wochen nach der von Fälschungsvorwürfen überschatteten Parlamentswahl in Russland fordern erneut zehntausende Menschen bei Strassenprotesten demokratische Neuwahlen. Für heute wurden die grössten Anti-Regierungsproteste seit Machtantritt von Wladimir Putin vor zehn Jahren erwartet.

Nach den beiden Selbstmordanschlägen mit mindestens 44 Toten hat in Syrien eine gross angelegte Suche nach Mittätern und Drahtziehern begonnen. Augenzeugen berichteten von zahlreichen Strassenkontrollen und Festnahmen in der Hauptstadt Damaskus.