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Montag, 19. Dezember 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Kaum ein Land fühlt sich durch die unberechenbare Diktatur von Nordkorea so bedroht wie der Nachbar Japan. Das Land hofft auf Stabilität - und Bewegung in der Frage entführter Landsleute.

Grossbritannien will sich nicht an der Aufstockung der IWF-Mittel für verschuldete Euro-Länder beteiligen und gefährdet damit das Ziel einer Anhebung der Hilfen um 200 Milliarden Euro.

Für die 20-Minuten-Online-User ist klar: Dem Chaos rund um den «Fall Sion» muss ein Ende gesetzt werden. Wenn es die Swiss Football League nicht schafft, dann soll es die Fifa tun.

Die Jagd auf die wertvollen Nashorn-Hörner ist gross: Zum Schutz vor Diebesbanden hat das Naturhistorische Museum Bern die Hörner ihrer sechs Rhinos durch simple Holzattrappen ersetzt.

Die Polizei reagiert auf die zahlreichen Zebrastreifen-Unfälle mit mehr Kontrollen und Bussen. Die Politiker streiten sich darüber, ob diese Bussengelder für sichere Zebrastreifen eingesetzt werden sollen.

Felix K. hat sich vor drei Jahren für 3200 Franken einen Samsung LCD-Fernseher gekauft. Das teure Gerät ist bereits zum zweiten Mal kaputt - offenbar kein Einzelfall.

In Österreich hat ein Schweizer an einem Spielautomaten 43 Millionen Euro gewonnen. Wegen eines Defekts weigert sich das Casino, den Betrag auszuzahlen. Der unglückliche Gewinner geht jetzt vor Gericht.

Mitten in Täuffelen BE hat ein Überholmanöver eines BMW-Fahrers zu einem tödlichen Drama geführt. Jetzt ist klar: Am Steuer sass ein unerfahrener Junglenker.

Velofahren darf jeder noch so kleine Knirps in der Schweiz. Der Nationalrat hat sich gegen ein Mindestalter beim Radfahren entschieden.

In den Bergen liegt dreimal mehr Schnee als normal: Was Skifahrer freut, macht einigen Berglern Bauchweh. Im Flachland lassen die Prognosen Hoffnung für weisse Weihnachten aufkommen.

Die Musik-Verwertungsgesellschaft SUISA will genauer wissen, was für Musik in Schweizer Diskotheken und Nachtlokalen aufgelegt wird.

Ein betrunkener Berner hat mitten in Zürich einem Fussgänger einen über 1,8 Kilo schweren Bierhumpen gegen den Kopf geschlagen. Er wurde zu drei Jahren Freiheitsstrafe teilbedingt verurteilt.

Ein Landwirt aus Fehraltorf hat eine entlaufene Kuh mit seinem Jeep gejagt, angefahren und so schwer verletzt, dass sie eingeschläfert werden musste. Am Montag wurde der Bauer wegen Tierquälerei verurteilt.

Bevölkerungsexplosion im Lopburi: Das wäre nicht wirklich interessant, wenn es sich nicht um Affen handeln würde.

Innerhalb von zwei Wochen hat ein Luchs zwei Schafe gerissen - nun ist das Tier in die Foto­falle getappt. Ein Lama soll den Luchs künftig fernhalten.

Hündin Nuska irrte sechs Monate durch die Schweiz, bis Bauer Walter Gerber den streunenden Husky bemerkte. Mit Futter und einem Trick konnte er das scheue Tier einfangen.

Geht es nach der SP und den Grünen, sollen Asylbewerber nicht in Zivilschutzanlagen untergebracht werden. Sie fordern Unterkünfte mit Tageslicht in Luzern.

Sonova-Gründer Andy Rihs hat seine Beteiligung am Hörgerätehersteller reduziert und rund 24 Millionen Franken gelöst.

Der Ex-Finanzchef eines Elektrizitätswerks hatte 35 Millionen Franken in den Sand gesetzt und dabei abkassiert. Jetzt wurde er verurteilt, aber das dürfte ihn kalt lassen.

Zappenduster war die Welt 2011. Aber mit 2012 steht uns ein ebenso finsteres Jahr bevor: ETH-Forscher zeigen die zehn grössten Risiken für die Weltwirtschaft.

Die Swiss fliegt so erfolgreich wie nie. Nur haben die 7600 Mitarbeiter nichts davon.

Er schwärmte von seinem BMW. Dann fuhr er einen Menschen tot.

Zweieinhalb Jahre nach dem Flugzeugabsturz vor Rio de Janeiro können die Familien von Júlia und Alexander endlich ihre Liebsten beerdigen.

Einen Tag nach dem Abzug der letzten US-Truppen aus dem Irak droht eine neue Eskalation der Spannungen zwischen den religiösen Gruppen im Land.

Der Unfallbericht des Helikopter-Unglücks vom Juli 2010 liegt vor. Fazit: Der Pilot hätte nicht auf der Terrasse landen dürfen.

Die EU-Staaten können entgegen einem erst vor zehn Tagen gefassten Beschluss den Internationalen Währungsfonds (IWF) nicht wie geplant mit 200 Milliarden Euro stärken.

Am Jahrestag der brutal niedergeschlagenen Proteste gegen die gefälschte Präsidentenwahl im autoritären Weissrussland hat die Polizei bei einer Demonstration mindestens 30 Regierungsgegner festgenommen.

Die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und dem Schweizerischen Baumeisterverband (SBV) für einen neuen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) im Baugewerbe sind vorerst gescheitert.

Sie sollten der havarierten «Sparta» in der Antarktis zu Hilfe eilen. Doch jetzt stecken auch die Retter-Schiffe im Eis fest. Die «Sparta» sei für eine solche Reise nicht gerüstet, wird Kritik laut.

In Empfangs- und Verfahrenszentrum in Chiasso sollen sieben Stellen abgebaut werden – trotz relativ vielen neu ankommenden Asylbewerbern.

Das weltweite Massenaussterben im Pflanzen- und Tierreich geht laut der Umweltstiftung WWF ungebremst weiter.

Ein Mann aus dem englischen Huddersfield (Yorkshire) hat seine Ex-Freundin in einem Pappkarton gefesselt und lebendig begraben.

Zürich macht mehr Licht, das Tessin hebt 40 Fussgängerstreifen auf. Nur das Parlament will kein Geld für mehr Sicherheit ausgeben.

Versuchter Mord, lautet die Anklage gegen Miriam S. Der kleine Sohn, um den es geht, lebt immer noch bei seiner Mutter im Baselbiet.

Erneut hat die brutale Misshandlung einer Frau in Pakistan Empörung und scharfe Kritik an den Behörden des Landes hervorgerufen.

Eine 17-jährige pakistanische Ehefrau wurde Opfer einer schrecklichen Gewalttat: Ein pakistanischer Ehemann fand, seine Frau sei zu oft bei ihren Eltern – und schnitt ihr Nase und Lippen ab.

Nach dem Untergang einer Bohrinsel vor der russischen Küste wird die Suche nach den Opfern immer verzweifelter.

Nach Bruno Zuppigers Rücktritt als Gewerbeverbandspräsdent heute Morgen will im Bundeshaus kaum jemand weiter auf ihn eintreten. Ob er Nationalrat bleibt, ist unklar.

Spanien steht vor harten Zeiten: Der designierte Ministerpräsident Mariano Rajoy will sein Land mit einer radikalen Sparpolitik aus der Wirtschafts- und Schuldenkrise führen.

Mit einem Strauss an schärferen Regeln und anderen Massnahmen sollen die Strassen sicherer werden.

In der Schweiz sind nach Schätzungen der Stiftung Zewo im Jahr 2010 rund 1,6 Milliarden Franken gespendet worden.

Ungewohnte Bilder aus dem Bundeshaus: Justizministerin Simonetta Sommaruga zeigt sich heute mit Sonnenbrille im Parlament.

Der 36-jährige Mann, der am Samstagmorgen in St. Gallen tot aufgefunden wurde, ist erstochen worden.

Nach dem Untergang eines überladenen Flüchtlingsschiffes vor der indonesischen Küste sind weitere Überlebende gerettet worden.

Mehrere tausend Menschen haben am Montag im Westen Kasachstans gegen die Gewalt der vergangenen Tage in der Region demonstriert.