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Donnerstag, 01. Dezember 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Bisher zahlen die Jungen für die Alten. Nun wird der Solidaritätsgedanke in Frage gestellt.

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat eine Kampagne gegen global operierende Industriekonzerne gestartet, die Produkte zum Ausspionieren von persönlichen Daten herstellen und international verkaufen.

Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will am Montag in Paris gemeinsam mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel Details eines Rettungsplanes für die Euro-Krise präsentieren.

Gleich zwei Filialen der Walliser Kantonalbank sind am Donnerstag von Räubern überfallen worden.

Bundesrätin Doris Leuthard und der deutsche Verkehrsminister Peter Raumsauer (CSU) haben am Donnerstag das weitere Vorgehen im Fluglärmdossier festgelegt.

Starke Santa-Ana-Winde haben in Südkalifornien in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) heftige Schäden angerichtet.

Zum Welt-Aids-Tag hat US-Präsident Barack Obama Mut zum Kampf gegen die tödliche Immunschwächekrankheit gemacht: «Wir können diese Krankheit besiegen», sagte er am Donnerstag in Washington.

Der Kanton Genf hat einen neuen obersten Staatsanwalt.

Schwarzer Tag für die Walliser Kantonalbank: Gleich zwei ihrer Filialen sind heute Donnerstag von Räubern überfallen worden.

Konflikten fällt zunehmend auch medizinisches Personal zum Opfer.

Nach anderthalb Jahren haben sich die zerstrittenen Lager in Belgien auf einen Koalitionsvertrag verständigt.

Sein schlechtes Gewissen hat einen 25-jährigen Schweizer dazu bewegt, nach 21 Monaten seinen Raubüberfall auf einen Kiosk im solothurnischen Derendingen der Polizei freiwillig zu gestehen.

Unpassendes Verhalten während einer Weiterbildungsreise ins ehemalige Konzentrationslager Auschwitz hat einen Lehrer aus der Waadt den Job gekostet.

Im Bibelcamp lehrte Heather Daughdrill (28) ihren 13-jährigen Schüler das Christentum. Danach nahm sie ihn zur Nachhilfe zu sich nach Hause.

Seit heute Morgen ist die neue Besucherterrasse am Flughafen Zürich eröffnet. Sie wartet mit Weltneuheiten auf.

Europa will dem Irren von Teheran den Ölhahn zudrehen, Israel droht mit einem Erstschlag und Obama macht sich Sorgen. Der Iran-Konflikt spitzt sich weiter zu.

Der Import von Walen und Delfinen soll in der Schweiz nicht verboten werden. Der Bundesrat lehnt diese Forderung von Brigitta Gadient (BDP/GR) ab.

Nach langem Hin und Her präsentiert die Volkspartei ihre zwei Bundesratskandidaten. Es sind dies Xy und Xy.

Über Weihnachten und Neujahr sind viele Schweizer Luxushotels ausgebucht.

Die SVP tritt mit Bruno Zuppiger und Jean-François Rime zu den Bundesratswahlen vom 14. Dezember an.

Die SVP tritt mit Bruno Zuppiger und Jean-François Rime zu den Bundesratswahlen vom 14. Dezember an.

Die SVP tritt mit Bruno Zuppiger und Jean-François Rime zu den Bundesratswahlen vom 14. Dezember an.

Der Import von Walen und Delfinen soll in der Schweiz nicht verboten werden.

Das Olympische Museum in Lausanne bleibt ab dem 29. Januar 2012 wegen Renovationsarbeiten während fast zwei Jahren geschlossen.

Der Bundesrat will prüfen, der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im Kampf gegen den starken Franken weitere Instrumente zur Verfügung zu stellen. Zur Debatte stehen insbesondere die Negativzinsen.

Der FC Zürich ist wie erwartet in der 5. Runde der Europa League ausgeschieden. DIe Zürcher blieben bei Sporting Lissabon chancenlos und verloren 0:2. Der FCZ konnte nie torgefährlich werden. Yassine Chikhaoui war als einzige Sturmspitze eine Fehlbesetzung.

FLAWIL. Die FDP St.Gallen hat am Donnerstagabend Martin Klöti, Stadtammann von Arbon, als Regierungsratskandidaten nominiert. Der 57-Jährige soll Nachfolger von Karin Keller-Sutter werden.

Bruno Zuppiger und Jean-François Rime heissen die offiziellen Kandidaten der SVP für die Bundesratswahlen vom 14. Dezember. Die Bundeshausfraktion der SVP hat sich damit für ein Zweierticket entschieden, wie die Partei in Bern bekannt gab.

Starke Santa-Ana-Winde haben in Südkalifornien in der Nacht zum Donnerstag heftige Schäden angerichtet. Wie CNN berichtete, wurden durch die starken Böen, die stellenweise mit über 140 Stundenkilometer tobten, Bäume aus dem Boden gerissen.

Der Druck auf das syrische Regime wächst und wächst. Dabei ziehen die EU und die Arabische Liga an einem Strang. Die EU-Aussenminister beschlossen wegen der brutalen Unterdrückung der Opposition in Syrien am Donnerstag neue Sanktionen gegen das Regime von Präsident Bashar al-Asad.

GAMS. Nicht nur der bundesrätliche Atomausstieg erhält den Europäischen Solarpreis, sondern auch die Firma Heizplan aus Gams für ihren PlusEnergieBau.

Wikileaks hat knapp 1100 Dokumente und Verträge von Überwachungsfirmen publiziert, die unter anderem belegen sollen, dass die Branche Technologie an Diktatoren verkauft. Auch zwei Schweizer Firmen sind in den sogenannten Spy Files zu finden.

Die SVP entscheidet heute Donnerstagabend, wen sie am kommenden 14. Dezember ins Rennen schickt, um einen zweiten Bundesratssitz zu erobern. Die Hearings beginnen um 17 Uhr 45. Den Entscheid will die SVP-Fraktion im Bundeshaus gegen 20 Uhr bekanntgeben.

Der Import von Walen und Delphinen soll in der Schweiz nicht verboten werden. Der Bundesrat lehnt diese Forderung von Brigitta Gadient (bdp., Graubünden) ab. Angesichts der in den letzten Wochen im Delphinarium Connyland verendeten zwei Delphine prüft er aber, ob die Haltungsregeln verschärft werden sollen.

Der Bieler Schütze, der am Montag zwei Personen in einem Bieler McDonald’s Restaurant verletzt hat, war ein ehemaliger Mitarbeiter in der Filiale in der Nidaugasse. Warum der Mann aus dem Unternehmen geschieden ist, bleibt unklar.

Noch vor den Bundesratswahlen hat der Bundesrat einen Teilbericht zu den tausenden verschleppten Asylgesuchen von Irakern aus den Jahren 2006 bis 2008 veröffentlicht. Alt Bundesrichter Michel Féraud arbeitet darin die Fakten auf, eine rechtliche Beurteilung folgt später.

BUCHS/SCHAAN. Der Liechtensteiner Baugerätehersteller Hilti muss den Gürtel enger schnallen und baut 200 Stellen in Schaan (FL) und Buchs ab. Der starke Franken sowie höhere Material- und Logistikkosten sind der Grund für den Abbau von rund zehn Prozent der Stellen am Hauptsitz.

Der internationale Sportgerichtshof TAS hat in der Causa Jan Ullrich ein Urteil in sechs Wochen in Aussicht gestellt. Der einzige deutsche Tour-de-France-Sieger strebt laut seinem Manager ohnehin einen «Neustart» an. Bis zum Urteil wolle man aber «die Füsse stillhalten».

Die grösste Evakuierung wegen einer Bombenentschärfung in Deutschland seit dem Zweiten Weltkrieg ist in Koblenz angelaufen. Am Mittwoch wurden die ersten Patienten aus Spitälern in der Sperrzone verlegt, wie ein Sprecher des Roten Kreuzes sagte.

Der Schweizerische Baumeisterverband (SBV) wird mit der Gewerkschaft Unia nicht mehr weiter über den Landesmantelvertrag (LMV) im Bauhauptgewerbe verhandeln. Der Verband werde ab sofort nur noch mit Gewerkschaften zusammenarbeiten, die den Arbeitsfrieden respektierten, schreibt der SBV.

Erstmals seit über einem halben Jahrhundert ist es wieder zu einem Besuch eines amerikanischen Aussenministers in Burma gekommen. US-Aussenministerin Clinton will mit ihrem Besuch den neuen Präsidenten Thein Sein bei den eingeleiteten Reformen unterstützen.

Der ehemalige tunesische Präsident Ben Ali ist erneut zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Dieses Mal erachtete ihn ein Militärgericht für schuldig und verhängte fünf Jahre Haft. In dem Urteil ging es um die Bewältigung eines angeblichen Putschversuchs im Jahre 1991.

ST.GALLEN. Der sprechende Beo war der Publikumsliebling in der Stadtpark-Volière - und musste einen tragischen Tod sterben. Jetzt zieht ein neuer Beo in den Käfig ein. Ein Sprachkurs ist ihm sicher.

Die Mitglieder der Eurozone sind sich weiter nicht einig über den Weg aus der Schuldenkrise. Deutschland lehnt Euro-Bonds oder ein stärkeres Eingreifen der Europäischen Zentralbank weiter strikt ab. Stattdessen soll die Finanzkraft des Währungsfonds (IMF) weiter gestärkt werden.

Auch Frankreich ruft aus Protest gegen die Erstürmung der britischen Botschaft in Teheran seinen Botschafter zu Konsultationen zurück. Das teilte das Aussenministerium am Mittwochabend mit. Präsident Sarkozy forderte zu «schweren Sanktionen» gegen Iran auf.