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Samstag, 05. November 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Fribourg-Gottéron baut die Führung in der NLA mit einem 6:2-Heimsieg über die ZSC Lions auf zwei Punkte aus. Verfolger Davos gibt beim 2:1-Sieg nach Penalties in Ambri-Piotta einen Punkt ab.

Der VBC Biel unterliegt Toggenburg deutlich mit 0:3. Die Bielerinnen konnten mit ihrem direkten Konkurrenten am Tabellenende nur gerade im ersten Satz mithalten.

Ein Militärschlag Israels und anderer Staaten gegen das iranische Atomprogramm wird nach Einschätzung des israelischen Präsidenten Schimon Peres immer wahrscheinlicher.

Der frühere US-Präsident Bill Clinton kreidet seinem Parteifreund Barack Obama und dessen Demokraten in einem neuen Buch zwei "Schlüsselfehler" an. Der erste sei das Versäumnis, die US-Schuldenobergrenze nicht in den ersten beiden Jahren der Obama-Amtszeit angehoben zu haben.

Nach den sintflutartigen Überschwemmungen, die in Genua am Freitag sechs Menschenleben gefordert haben, sind in Norditalien auch am Samstag heftige Unwetter niedergegangen. Gewitter mit Starkregen entluden sich in Ligurien und im Piemont.

Der EHC Biel verlor in Kloten mit 1:2. Es wäre nach dem 0:2-Rückstand mehr gegen die arg geschwächten Flyers möglich gewesen. Das Anrennen in den letzten 40 Minuten wurde aber trotz grossem Einsatz nicht belohnt.

Der kolumbianischen Armee ist ein Schlag gegen die FARC gelungen: Der Anführer der linksgerichteten Rebellenorganisation Revolutionäre Streitkräfte Kolumbiens, Alfonso Cano, ist bei einem Militäreinsatz im Südwesten des Landes getötet worden.

An der französischen Mittelmeerküste sind innerhalb von drei Tagen die Leichen von drei Männern angeschwemmt worden. Aus Ermittlerkreisen hiess es am Samstag, die Polizei ermittle in alle Richtungen.

Basel baut seine Position an der Tabellenspitze der Axpo Super League aus. Der FCB gewinnt in der 15. Runde in Lausanne mit 3:2. Basels erster Verfolger Luzern büsst durch das 1:3 in Thun Terrain ein.

Borussia Dortmund hält in der Bundesliga Kontakt zu Leader Bayern München. Die Borussen gewinnen gegen den VfL Wolfsburg mit 5:1 und verkürzen vorerst den Rückstand auf die Bayern auf zwei Punkte.

Bewaffnete haben am Freitag im kenianischen Shaba-Nationalreservat einen Wagen mit Touristen beschossen. Der Fahrer des Autos starb, als die Angreifer das Feuer eröffneten. Eine Schweizer Touristin wurde durch die Schüsse schwer verletzt.

In Rom haben am Samstag Zehntausende den italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi zum Rücktritt aufgefordert. "Basta!" war auf den Plakaten lesen. "Berlusconi, hau ab!" oder "Schande, Schande, Silvio tritt zurück", riefen die Demonstranten.

Roger Federer spielt am Sonntag um seinen fünften Titel bei den Swiss Indoors. Der Baselbieter setzt sich im Halbfinal gegen Stanislas Wawrinka 7:6 (7:5), 6:2 durch.

Die Arabische Liga hat vor einem Scheitern ihres Friedensplans für Syrien gewarnt. Ein Fehlschlag hätte katastrophale Konsequenzen für Syrien und die ganze Region, sagte Generalsekretär Nabil Al-Arabi.

Die Schweizer JungsozialistInnen (JUSO) schlagen den Waadtländer Staatsrat Pierre-Yves Maillard und den Freiburger Ständerat Alain Berset als Kandidaten für die Bundesratswahlen vor. Sie hoben das Duo am Parteitag vom Samstag in Liestal auf den Schild.

Der Oberbefehlshaber der internationalen Schutztruppe (ISAF) in Afghanistan, John Allen, hat am Freitag einen seiner Topkommandanten wegen kritischer Äusserungen über den afghanischen Präsidenten Hamid Karsai gefeuert.

Der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou hat die baldige Aufnahme von Koalitionsverhandlungen angekündigt. Er mahnte in einem Gespräch mit Präsident Karolos Papoulias den politischen Konsens an, damit Griechenland in der Eurozone bleiben kann und vorgezogene Wahlen vermieden werden.

Bei Streitigkeiten und Überfällen sind am Freitag und Samstag in der Schweiz mehrere Personen verletzt und eine junge Frau getötet worden. Die 21-Jährige kam im Unterwallis ums Leben, als sich beim Streit mit ihrem Freund ein Schuss aus einer Waffe löste.

Bei einer Serie von Bombenanschlägen und Überfällen durch islamische Extremisten sind im Nordosten von Nigeria mindestens 67 Menschen getötet worden. Zu den Anschlägen kam es in und um die Stadt Damaturu, wie der Rot-Kreuz-Mitarbeiter Ibrahim Bulama erklärte.

Eines der bekanntesten Fernsehgesichter in den USA ist tot: Andy Rooney, mehr als 30 Jahre Schlusskommentator der erfolgreichen Nachrichtensendung "60 Minutes" ist im Alter von 92 Jahren gestorben - nur 33 Tage nach seinem letzten Auftritt im Fernsehen, seinem 1097. Kommentar.

Nach dem Vertrauensvotum will Giorgos Papandreou nun eine Übergangsregierung bilden. Griechenland-Experten Stathis Kalyvas von der US-Universität Yale wagt einen Blick in die Zukunft.

Die heftigen Niederschläge sorgen in Italien und Frankreich für Verwüstung. In Ligurien geht nichts mehr und in Frankreich wird über vier Leichen gerätselt.

Er war einer der grössten Unterstützer und Wahlhelfer von Barack Obama. Doch Bill Clinton hat einiges am amtierenden US-Präsidenten auszusetzen, wie sein neustes Buch zeigt.

Die Zauberformel wird verklärt. Ein Bekenntnis zur Konkordanz war sie nie. Wie 1959 werden auch am 14. Dezember nur die Eigeninteressen der Parteien zählen.

Die SVP will unbedingt einen zweiten Sitz im Bundesrat. Falls Eveline Widmer-Schlumpf gewählt würde, wollen sie darum die FDP angreifen - mit Hardliner Adrian Amstutz.

Roger Federer hatte gegen Stanislas Wawrinka alles im Griff. Fast alles. Ausgerechnet im letzten Game hatte er nach einem Sturz seines Kumpels keine Ahnung mehr, wie der Spielstand lautet.

Im ersten Drittel Pfui, dann Hui: Fribourg-Gottéron dreht das Heimspiel gegen die Lions und siegt dank vier Treffern im Schlussdrittel. Bern schlägt Zug im Penaltyschiessen.

Bei einem Beziehungsstreit im Unterwallis ist eine junge Frau getötet worden. Auch sonst hatte es dieses Wochenende in Sachen Gewalt in sich.

Das anhaltende Hochwasser in Thailand führt zunehmends zu Hygieneproblemen. Fäkalien und Müllberge verschmutzen das Wasser und bedrohen die Bevölkerung.

Zehntausende Unzufriedene in den Strassen Roms rufen Silvio Berlusconi zum Rücktritt auf. Nichts zum ersten, aber vielleicht zum letzten Mal.

In einem Bericht bezichtigen die USA China und Russland der digitalen Wirtschafts- und Industriespionage. Der so entstandene Schaden belaufe sich auf mehrere hundert Milliarden Dollar.

Es ist Sommer im Herbst. Während es im Süden stark regnet, geniesst man im Norden den Südwind.

Ein Militärschlag Israels und anderer Staaten gegen das iranische Atomprogramm wird nach Einschätzung des israelischen Präsidenten Schimon Peres immer wahrscheinlicher.

Hamid Karsai als «realitätsfern» und «unberechenbar» zu bezeichnen, wurde dem US-Topkommandanten Peter Fuller zum Verhängnis. Er muss seinen Posten räumen.

Der Republikaner Herman Cain ist auf dem Weg ins Weisse Haus über Sex-Vorwürfe gestolpert. Er ist nicht der erste. Die Kombination Sex, Gewalt und Macht scheint sich zu häufen.

Ein intellektueller Bücherwurm war er, der FARC-Führer Alfonso Cano, der gestern bei einem Armeeeinsatz getötet wurde. Seine Karriere verlief ereignisreich.

Saudi-Arabien regelt nach dem Tod des saudischen Kronprinzen Sultan seine regierung neu. Neuer Verteidigungsminister wird Prinz Salman bin Abdelasis, Halbbruder des Königs.

Italiens Ministerpräsident Silvio Berlusconi verliert seine treuesten Stammwähler: Die Unternehmer. Um seinen Unmut über die italienische Politik zu äussern, posierte einer jetzt splitterfasernackt.

Mehrere Tote und mindestens 43 Verletzte hat ein Auffahrunfall in England gefordert. Auf der Autobahn M5 sind mindestens 20 Autos und sechs Lastwagen ineinander gerast.

Ein Neulenker fährt zu schnell in Rechtskurve und verliert die Kontrolle über seinen Wagen. Das Auto erleidet Totalschaden, der Fahrer und die Beifahrerin haben Glück.