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Sonntag, 23. Oktober 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Bei der Präsidentschaftswahl in Argentinien ist Amtsinhaberin Cristina Fernández Kirchner ersten Hochrechnungen zufolge deutlich im Amt bestätigt worden. Die 58-jährige Peronistin kam bei der Abstimmung am Sonntag demnach auf 54 bis 55 Prozent der Wählerstimmen.

Die Grünliberalen und die BDP sind die Gewinnerinnen der Nationalratswahlen. Verloren haben die Grünen und die bürgerlichen Traditionsparteien. Auch die SVP steht erstmals seit vielen Jahren auf der Verliererseite.

Im Tessin hat FDP-Parteipräsident Fulvio Pelli hat die Wiederwahl in den Nationalrat knapp geschafft. Ihren dritten Sitz im Nationalrat haben die Tessiner Freisinnigen jedoch verloren. Auch die SP verliert einen Sitz. Gewinne gab es bei den rechten Parteien.

Neue Besen kehren gut: Die BDP und die GLP sind im Kanton Bern die grossen Sieger der Nationalratswahlen. Eine Abreibung erfuhr hingegen der Freisinn.

In Genf sind Liliane Maury Pasquier (SP) und Robert Cramer (Grüne) als Ständeräte bestätigt worden. Das linke Duo konnte sich erfolgreich gegen das bürgerliche Zweierticket Christian Lüscher (FDP) und Luc Barthassat (CVP) durchsetzen. Die Stimmbeteiligung lag bei 43,7 Prozent.

Hilfe, Deutschschweizer im Publikum

Im Ständerat ist der Vormarsch der SVP ausgeblieben. Derweil hat die SP mit einem Sitzgewinn im Kanton Aargau gepunktet. CVP und FDP dürften stabil bleiben. Generell zeichnen sich damit wenig Sitzverschiebungen ab. 19 Sitze werden aber erst im zweiten Wahlgang vergeben.

Eigenes, Perlen und Trouvaillen

Jetzt sind die 26 Berner Nationalräte bekannt. Das Seeland ist deutlich schlechter vertreten als vor vier Jahren.

Alle Entscheide für eine Lösung der Schuldenkrise wollen die Euro- und EU-Staats- und Regierungschefs am Mittwoch fällen. Am Sonntag gingen die Beratungen nach dem Gipfel der 27 EU-Staats- und Regierungschefs im Kreis der 17 Chefs der Euro-Zone weiter.

Die CVP büsst im Kanton Wallis ihre Vormachtstellung ein: Die SP erobert einen ihrer Sitze. Zudem muss die CVP bei den Ständeratswahlen weiter zittern - ihr beiden Bisherigen erzielten zwar die besten Resultate, verfehlten aber das absolute Mehr.

BDP-Parteipräsident Hans Grunder ist über das Abschneiden seiner Partei gemäss bisherigen Resultaten und Hochrechnungen sehr erfreut. Er ruft die Mitte-Parteien zu einer Allianz bei den Bundesratswahlen auf.

Im Kanton Waadt dürfte keiner der 13 Kandidatinnen und Kandidaten für den Ständerat im ersten Wahlgang gewählt werden. Das bisherige Duo Géraldine Savary (SP) und Luc Recordon (Grüne) liegt aber deutlich vor den Kandidaten der SVP und der FDP und Liberalen.

Neun Monate nach dem Sturz des langjährigen Machthabers Zine al-Abidine Ben Ali haben die Menschen in Tunesien eine Verfassunggebende Versammlung gewählt. In vielen Städten herrschte am Sonntag bei der ersten freien Abstimmung in der Geschichte des nordafrikanischen Landes riesiger Andrang vor den Wahllokalen.

BDP und Grünliberale sind die Gewinner der Nationalratswahlen im Kanton Zürich. Auf der Verliererseite stehen SVP, CVP und die Grünen. Noch vakant sind die beiden Ständeratssitze: Keiner der beiden Bisherigen schaffte das absolute Mehr.

Anders als in Deutschland hatte die Piratenpartei in der Schweiz keine Chance auf einen Sitz im Nationalrat.

Rund 700 Basler Fussballfans sind am Sonntagmittag mit dem Zug von Zürich wieder nach Hause gefahren, ohne das Super League-Spiel FCZ gegen FCB zu sehen. Die Polizei hatte die Fans zur Ordnung gemahnt.

Im Kanton Luzern haben die Grünliberalen (GLP) einen Sitz im Nationalrat erobert, und zwar auf Kosten der SVP, die nur noch über zwei Mandate verfügt. CVP (3 Sitze) und FDP (2) sowie SP und Grüne (je 1 Sitz) konnten ihre Sitzzahl halten.

Im Kanton Baselland bleibt die Verteilung der Nationalratssitze unverändert. Die FDP musste zittern, konnte ihr Mandat aber halten. Innerhalb der SVP wurde der Bisherige Christian Miesch von einem Neuen verdrängt. SP-Ständerat Claude Janiak wurde bestätigt.

Die Aargauer Sozialdemokraten haben mit SP-Nationalrätin Pascale Bruderer erstmals nach 63 Jahren einen Ständeratssitz erobert. Die bisherige Ständerätin Christine Egerszegi (FDP) scheiterte knapp am absoluten Mehr.

Die Schweiz hat gewählt: Seit 12 Uhr liegen erste Hochrechnungen und Resultate zu den Parlamentswahlen vor. 20 Minuten Online berichtet live.

Sie hat im Kanton Zürich mehr Stimmen erzielt als Christoph Blocher. SVP-Nationalrätin Nathalie Rickli erklärt, wie sie den SVP-Chefstrategen abgehängt hat uns weshalb sie trotzdem enttäuscht ist.

Sehen Sie die Resultate aus den Kantonen inklusive der Namen aller gewählten Kandidaten in der laufend aktualisierten Übersicht.

Die erste nationale Hochrechnung bestätigt die bisherigen Trends: An den Polen verlieren SVP und Grüne. In der Mitte werden CVP und FDP schwächer, während Grünliberale und BDP stark zulegen.

Wie weiter mit Griechenland? Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel will weitergehen als der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy - und Silvio Berlusconi wird zum Sparen gedrängt.

Die Grünliberalen können den Champagner öffnen: Präsident Martin Bäumle erklärt, wieso die Partei so viele Stimmen geholt hat - und wen die Partei in den Bundesratswahlen über die Klinge springen lässt.

In vielen Kantonen treten prominente Politiker und andere bekannte Gesichter neu zu den Parlamentswahlen an. Nicht alle konnten vom Promi-Bonus profitieren, doch Matthias Aebischer gelang die Überraschung.

Ein starker Erdstoss hat den Osten der Türkei erschüttert. Das türkische Erdbebenzentrum befürchtet mindestens 1000 Tote. Der Bürgermeister der Stadt Ercis rief nach Hilfe.

Die Präsidentschaftswahlen in Argentinien sind laut ersten Hochrechnungen entschieden: Die amtierende Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner wird souverän wiedergewählt.

Drei Tage nach dem gewaltsamen Tod des ehemaligen libyschen Machthabers Muammar Gaddafi ist das Land nun befreit. Die Scharia sei nun die Grundlage aller Gesetze, erklärte der Übergangsrat.

Davon kann die Schweiz nur träumen: An den ersten freien Wahlen in Tunesien dürfte die Wahlbeteiligung über 60 Prozent liegen. Der Chef der Islamistenpartei Ennahda ist vor einem Wahllokal angepöbelt worden.

In der Nacht auf Sonntag ist in einer Turbinenhalle eines schwedischen Atomkraftwerks ein Feuer ausgebrochen. Nun hat der Betreiber das AKW abgeschaltet und vom Netz genommen.

In Bulgarien wird ein neuer Präsident oder eine neue Präsidentin gewählt. Keiner der Kandidaten schaffte das absolute Mehr. Die Wahlbeteiligung war gering.

Nach den harten Verhandlungen in Brüssel kehrt Nicolas Sarkozy nicht mit leeren Händen nach Hause. Mit im Gepäck: ein Teddybär für Giulia.

Der ausrangierte deutsche Forschungssatellit ROSAT ist am Sonntagmorgen auf die Erde gestürzt, doch bislang weiss niemand wo.

Die EU-Politiker müssen endlich aufhören zu zaudern und sich zu einem Schuldenschnitt für Griechenland durchringen. Das fordert Ökonom Rudolf Minsch.

Schweizer Medien sind gar nicht so links, wie es immer heisst. Gemäss einer Untersuchung im «Sonntag» sind die Schweizer Zeitungen in den letzten Jahren nach rechts gerückt.

Vor 55 Jahren erhoben sich in Budapest Studenten und Arbeiter gegen die kommunistischen Machthaber. Ein furchtbares Gemetzel war die Folge.

Nach einem illegalen Party-Weekend haben die Besetzer am Sonntag das Kino Razzia im Seefeld verlassen. Bei der Polizei waren rund ein Dutzend Lärmklagen eingegangen.

Luftkissen der Feuerwehr können gefährlich sein. Wer nicht richtig landet, riskiert bei Sprungrettern seine Gesundheit.