Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Freitag, 12. August 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Tom Sommerlatte (*1938), deutscher Unternehmensberater.

„Der Mensch bleibt in kritischen Situationen selten auf seinem gewohnten Niveau. Er hebt sich darüber oder sinkt darunter.“ Alexis de Tocqueville (1805-59), französischer Historiker und Politiker

Der Trendforscher Sven Gabor Janszky fasziniert seine Zuhörer in Keynotes und Vorträgen mit einer Show aus Science Fiction und Strategie. Er präsentiert die Trends der nächsten 10 Jahre, erklärt die Konsequenzen und macht Ihnen Lust, die Welt des Jahres 2020 zu entwerfen.

Die Firma, in der er seine Lehre als Bauzeichner abschloss, machte bald danach Konkurs. So besuchte er die Schauspielschule. Wie er in einem Interview erklärte, wollte er ursprünglich Balletttänzer werden; als er jedoch am Theater Solothurn eine Tänzerin fallen liess, sei seine Karriere vorbei gewesen.

Sie sind zusammen mit Ihrem kleinen Team für sämtliche Aktivitäten rund um die Hausarzt- und HMO-Modelle inklusive Budget verantwortlich.

Sie garantieren für den Dienstleister im Bereich Financial Services den ganzheitlichen Unternehmenserfolg.

Ein Spediteur hat Werke gesammelt und zusammengetragen. Nun zeigt das Kunstmuseum Basel 100 Werke aus der Sammlung Im Obersteg.

In mannigfacher Weise und in allen Medien kreist das Schaffen des grossen Künstlers Dieter Roth immer wieder um das Selbst. Eine Sonderausstellung im Aargauer Kunsthaus versammelt nun seine Selbstbildnisse aus allen Schaffenszeiten.

Pontresina – Eine Woche täglich eine Stunde Tai-Chi und Gi Gong oder 90 Minuten Bikram Yoga trainieren, sich kulinarisch verwöhnen lassen und nebenbei noch das grosse Wellness- und Sportangebot vom Hotel Saratz in Pontresina geniessen.

Mit Luft und Sonnenergie Wasser erzeugen, das ist nicht ein Traum, das ist ein Engagement. Täglich 20 Liter Trinkwasser mittels Sonnenergieherzustellen ist keine Utopie, sonder ein neues Projekt von Victorinox.

Soma Bay – Dort, wo die Gebirgskette am Roten Meer sich majestätisch über dem türkisfarbenen Wasser des Meeres und den unberührten Sandstränden erhebt, liegt Soma Bay. Das Kempinski Hotel Soma Bay ist das erste Luxushotel der Kempinski-Familie in Ägypten. Es gewährt Blicke auf einen der schönsten Strände vor Ort.

“Der Schweizer Franken ist weiterhin die klassische Fluchtwährung.”

Bern – Auf dem Schweizer Arbeitsmarkt ist von der Frankenstärke und der weltweiten Schuldenkrise noch nichts zu spüren: Im Juli ist die Arbeitslosigkeit weiter gesunken. Eine Trendwende ist ab dem Herbst zu erwarten. Im Juli sank die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Juni um 1178, insgesamt waren 109`200 Personen arbeitslos.

“Wir tun so als hätten wir eine zweite Schweiz in der Schublade.”

Zürich – Die Swiss befindet sich weiter im Steigflug: Im Juli reisten 1,47 Mio Personen mit der Fluggesellschaft, dies sind 10,4% mehr als ein Jahr zuvor. Die Flugzeuge waren zudem besser gefüllt. Die Auslastung von Swiss erhöhte sich um 2,0 Prozentpunkte auf 89,2%, wie die Swiss am Montag bekannt gab. Die Fluggesellschaft führte 4% mehr Flüge durch als im Juli des Vorjahres.

München – Am Donnerstag, dem 29. September 2011, findet zum dritten Mal das Social Business Forum in München statt. Der Community-Spezialist IntraWorlds lädt Sie zu spannenden Vorträgen rund um den Einfluss von Social Media auf Unternehmen und Institutionen und einer ganz besonderen Abendveranstaltung ein.

Zürich – Die Schweizer Wirtschaft soll wegen der Preisnachteile durch die Frankenstärke auf klimaschonende und energieeffiziente Technik als Wettbewerbsvorteil setzen. Der Verband Swiss Cleantech fordert dazu ein Sonderbudget des Bundes zur Konjunkturförderung.

Zürich – Der boomende Einkaufstourismus zeigt: Hohe Preisdifferenzen zwischen der Schweiz und dem angrenzenden Ausland lassen sich nicht mehr rechtfertigen. Die Bevölkerung nimmt ihre Chance wahr, von den bereits offenen Grenzen zu profitieren. “Der Widerstand gegen das Agrarabkommen mit der EU wird damit von der Realität überholt”.

Peking – Die Inflation in China ist im Juli unerwartet stark um 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf den höchsten Stand seit drei Jahren gestiegen. Nahrungsmittel wurden sogar 14,8 Prozent teurer, wie das Statistikamt am Dienstag in Peking berichtete. Schweinefleisch kostet heute 57 Prozent mehr als vor einem Jahr.

Vevey - Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé wird 270 Mio. Dollar in eine neue Kaffeefabrik in Vietnam investieren. Damit werde einerseits der globale Nescafé-Plan umgesetzt und andererseits das Engagement in Vietnam bekräftigt, teilte Nestlé mit.

Brüssel - Die EU-Kommission sieht während Europas schwerer Börsen- und Finanzkrise keinen Mangel an politischer Führung. Die Wirtschaftsaussichten seien zudem besser, als die Märkte annähmen, sagte EU-Kommissionssprecher Olivier Bailly. “Wir sind nicht sicher, dass man aus ein paar Tagen einer ernsten Entwicklung an den Märkten schliessen kann, dass wir uns auf dem Weg in eine Rezession befinden”, sagte der Sprecher.

Das Programm Sustainable Management konzentriert sich auf die wesentlichen Aspekte der Nachhaltigkeit aus unternehmerischer Sicht - sogenannt "grünes" Management, Energieeinsparung und -rekuperation, sowie gesellschaftliche Makro-Themen wie globale Erwärmung, die Kernenergie, etc.

Dieter Lange ist Coach von Vorständen und Direktoren in Europas Top-Unternehmen. Er zählt zu den Trainern, von denen die meisten Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen. Er scheut keine Konflikte in Bezug auf Veränderungsprozesse und stimuliert durch seine positive und optimistische Art.

"Das überaus hohe Wachstum im 2010 war eine Ausnahmeerscheinung, die unter anderem auch mit dem Auffüllen der zuvor ausgetrockneten logistischen Wertschöpfungsketten unserer Kunden zu tun hat. In solchen Phasen bleiben die Kosten hinter der Umsatzentwicklung zurück und entsprechend hoch sind die Erträge."

"Derzeit haben wir 500'000 Kunden. Und werden auch künftig danach streben, weitere zu gewinnen, durch faire Preise und rasche Lieferung. Auch die Weiterempfehlung zufriedener Kunden trägt dazu bei. Parallel dazu wächst unser Sortiment. Dadurch können wir bestehenden Kunden zusätzliche Produkte anbieten und ihre Bedürfnisse breiter abdecken."

"Es gibt viele Unternehmen, die einen grossen Teil ihres Geschäftes mit Coop erwirtschaften, weil sie – je nach Produkt – gar keine andere Wahl haben, um flächendeckend verkaufen zu können. Diese Abhängigkeit kann problematisch sein, wenn sie zur Folge hat, dass Händler einseitige Forderungen durchsetzen. Solche Fälle sollten eigentlich geprüft werden."

"Wichtig scheint mir , dass wir uns für die nächsten fünf Jahre konkrete finanzielle Ziele gesetzt haben. Wir wollen in der Periode 2011 bis 2015 einen kumulierten Unternehmensgewinn nach Steuern von mindestens 890 Millionen Franken erzielen. Zum Vergleich: 2006 bis 2010 beläuft sich diese Zahl auf rund 840 Millionen Franken."

"Ich bin aufgrund meiner Erfahrung und den Reaktionen meiner Kunden überzeugt, dass die unabhängige Vermögensberatung sich zu einem wichtigen Standard für vermögende Private, Stiftungen und Pensionskassen entwickelt. Denn die Kunden von heute sind mehr und mehr auf die Interessenkonflikte von Banken und Vermögensverwaltern sensibilisiert."

"Der Plan war und ist, durch friedliche Mittel Druck auf die Regierung zu machen, durch Menschen, die sich erheben und wahrgenommen werden. Das ist wegen der herrschenden Kultur der Angst nicht einfach. Wenn man Umfragen macht, unterstützen zwischen 90 bis 95 Prozent der Menschen aus unterschiedlichsten Gründen den Wandel."

Ein Plädoyer für optimal zusammengesetzte VR-Gremien und Geschäftsleitungen - Über fachliche Kompetenzen und menschliche Qualitäten - Sind Frauen die besseren VR? - Was in heutigen Verwaltungsräten fehlt.

"Der Verwaltungsrat hat die Ziele für die nächsten 5 Jahre kommuniziert und erwartet ein über dem Markt liegendes Wachstum im Umsatz und eine EBIT-Marge von 8-12% in guten und 4% (keine Verluste) in schlechten Zeiten. Wir wollen unser Eigenkapital wieder auf über 50% bringen und die Investitionen aus dem eigenen Cash-flow finanzieren."

"Die Entwicklung in der Eurozone bleibt wegen des eklatanten Nord-Süd-Gefälles besorgniserregend. Einigen Peripherieländern droht ein Wirtschaftskollaps, der Euro befindet sich auf einer Rutschbahn, solange nicht signifikant glaubwürdige Reformen angegangen werden. So wie die EU heute daher kommt, bleibt sie unglaubwürdig."

"Das Offshore-Geschäft passt nicht zu uns. Wir haben unsere Dienstleistungen strikt auf inländische Kundschaft ausgerichtet. Ausländische Märkte entwickeln wir ausschliesslich vor Ort. In Deutschland sind wir schon seit mehreren Jahren mit Niederlassungen präsent. An dieser Strategie wird sich auch in Zukunft nichts ändern."

"Bei dem Migrationsprojekt handelt es sich um das grösste bisher durchgeführte Projekt im Konzern BKB. Mehr als 300 Konzernmitarbeitende haben seit drei Jahren zwischen 40 und 100 Prozent an den Vorbereitungen zur Migration gearbeitet." Andreas Waespi, CEO Bank Coop

"Der Bauboom in Mittelost stellt in der Tat die meisten Regionen dieser Welt in den Schatten. Allerdings sind hier bei weiten nicht die Mehrheit der Gebäude mit Isolierfenstersystemen ausgerüstet. Das kommt noch nicht so zur Geltung, obwohl Isolation gerade während des Sommers, wenn es in Dubai spielend 50 Grad heiss wird, besonders wichtig ist."

"Es braucht rasch einen Paradigmenwechsel in unserer Sozialpolitik. Hat man in der Vergangenheit die Finanzierung der Sozialwerke den stetig steigenden Leistungen angepasst, muss in Zukunft das Gegenteil der Fall sein: Die Leistungen sind neu so festzulegen, dass sie sich mit den vorhandenen Mitteln finanzieren lassen."

"Near- oder Offshore-Entwicklung ist für uns nach wie vor kein Thema! Von Beginn weg haben wir uns ganz klar für den Standort Schweiz entschieden und wir nehmen bewusst die damit verbundenen höheren Standortkosten in Kauf. Wir profitieren jedoch auch gleichzeitig vom Qualitätsmerkmal «Made in Switzerland»."

"Das Private-Banking-Geschäft ändert sich schnell, da sich das regulatorische Umfeld in den einzelnen Ländern laufend verändert. Viele Banken, speziell die grösseren europäischen Banken, sind zurzeit dabei, ihre Geschäftspolitik zu überdenken. Dies birgt für kleinere und mittelgrosse Banken zusätzliche Chancen."

"Bei SOS-Kinderdorf haben wir gelernt, unsere Mitarbeiter und Begünstigten vor Ort als vollwertige Partner zu anerkennen. Ich wünschte mir, dass dieser Respekt weltweit mehr gelebt würde, denn seit der Sklaverei hat sich meines Erachtens in der Grundhaltung der Industrienationen gegenüber den sogenannten Entwicklungsländern leider nicht viel geändert."

"2011 wird das Jahr der Konsolidierung und eines bescheidenen Wachstums. Wir wollen die ersten Früchte unserer neuen Strategie durch die geografische Expansion und neue Kundenkreise durch 'business to busines' und unsere eigene Marke ernten. Wir werden neu das Schmerzmittel Hydromorphon auf den Markt bringen."

"Die neue Hotelklassifikation ist nach wie vor eine Schweizer Lösung, die bewährte Elemente beibehält und neue, zukunftsweisende Elemente integriert. Die eigentliche Revolution findet in den Basiskategorien statt. Hier kommt der harmonisierte Kriterienkatalog zum Tragen, der in einzelnen Punkten an die Schweizer Verhältnisse angepasst wurde."

«Bruces Lees Wirken mit den Worten "Having no way as way – having no limitation as limitation" gilt auch für erfolgreiche Trader. Diese müssen den Dingen ihren Lauf lassen und dürfen keine feste Form oder Vorstellung entwickeln, sondern müssen sich vielmehr dem Fluss der Dinge und der Wellendynamik der Märkte aktiv hingeben.»

"Tatsächlich haben die Steuerdiskussion, die labile Börsenverfassung und die historisch tiefen Zinsen die Wettbewerbssituation in der Branche verschärft und den Konsolidierungsdruck erhöht. In diesem Umfeld werden sich die effizientesten Anbieter behaupten. Wir sehen uns hier dank unserer Spezialisierung und der starken Muttergesellschaft gut positioniert."

"Das Image ist tatsächlich ein Problem. (...) Tatsache ist aber, dass ICT heute in einem immer spannender und kommunikativer werdenden Geschäftsumfeld ausgeübt wird. Und die Anzahl der ICT-Arbeitskräfte ist auch nach der Dot-Com-Blase kontinuierlich angestiegen. Wir haben also viele Missverständnisse zu korrigieren."

"Vom Wechsel vieler Geschäftsreisender von der Business- in die Economy-Klasse hat airberlin profitiert. Hier zeigt sich der Vorteil unseres Einklassen-Konzepts in Europa mit einem Service-Angebot wie Bord-Verpflegung, Zeitschriften, Vielflieger-Programm 'topbonus' etc. für das wir jährlich mit rund 10 internationalen Preisen ausgezeichnet werden."

"Ich denke, diesmal werden uns die Verbraucher und die Wirtschaft der BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien, China aus der Krise führen, die - im scharfen Gegensatz zu den letzten drei oder vier Rezessionen - viel weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diese Länder haben im letzten Jahrzehnt eine wachsende Mittelschicht entwickelt."

"Indien ist bereits heute sowohl für die Pharma- als auch für die Generika-Industrie ein wichtiger Produktionsstandort. Nirgendwo sonst ausserhalb der USA gibt es so viele Pharma-Werke, die von der FDA zertifiziert sind. Zusätzlich wird erwartet, dass Indien für die Pharmaindustrie in Zukunft zu einem wichtigen Absatzmarkt wird."

Bern - Wissenschaft kann und darf unterhaltsam sein: Den Beweis erbringen Forschende verschiedener Schweizer Hochschulen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen am ersten Science Slam der Universität Bern.

"Unsere selektive Akquisitionsstrategie hat sich in den letzten Jahren bewährt. Wir haben immer wieder die Gelegenheit genutzt, erstklassige Gesellschaften dazuzukaufen. Wir werden auch künftig nur Zukäufe tätigen, bei denen wir unsere Vertriebskraft stärken, echte Synergien nutzbar machen oder sogar beide Effekte miteinander verbinden können."

"Der Preiswettbewerb im Buchmarkt besteht primär zwischen Ladengeschäften und dem nationalen und internationalen Buch-Internethandel. Würde eine nationale Preisbindung eingeführt, welche den internationalen und nationalen Internethandel ausklammert, so entstünden dem Flächenbuchhandel erhebliche Wettbewerbsnachteile."

In einer Seilbahn nahe dem Schloss Neuschwanstein im Allgäu haben 45 Fahrgäste nach einem Unfall am Freitag stundenlang in den Gondeln festgesessen. Ein Gleitschirm hatte sich am Nachmittag in der Tegelbergbahn bei Schwangau verfangen und sie damit lahmgelegt.

Nach extremen Berg- und Talfahrten in der abgelaufenen Woche sind die US-Aktienmärkte am Freitag mit Gewinnen aus dem Handel gegangen. Die Börsen trotzten damit einer getrübten Konsumstimmung in den USA.

Im Kampf gegen die Schulden- und Wirtschaftskrise beschleunigt Italiens Regierung von Silvio Berlusconi ihren Sparkurs. Das Kabinett verabschiedete am Freitagabend ein 45 Milliarden Euro schweres Sparpaket für die Jahre 2012 und 2013, wie italienische Medien berichteten.

Die erste Mannschaft des EHC Biel präsentierte sich am Freitag im Centre Brügg ihren Fans. Die erschienen zahlreich, um die auf diversen Positionen erneuerte Mannschaft zu sehen.

Der frühere mexikanische Fussball-Nationalspieler Ignacio "Nacho" Flores ist von Unbekannten erschossen worden. Flores wurde in seinem Auto in einem Vorort von Cuernavaca südlich von Mexiko-Stadt von 27 Kugeln getroffen.

Bridget Jones kommt zurück auf die Leinwand: Wie das US-Branchenblatt "Entertainment Weekly" am Freitag berichtete, hat Working Title Films mit der Produktion der dritten Folge von "Bridget Jones Diary" begonnen.

Die Schweizer Männer zeigten an der Beachvolleyball-EM im norwegischen Kristiansand bisher geschlossen starke Leistungen. Gleich alle vier Duos qualifizierten sich für die Achtelfinals vom Samstag.

Der historische Andlauerhof in Basel ist am Freitag durch einen Brand schwer beschädigt worden. In dem Gebäude an der Petersgasse, das derzeit saniert wird, brach am Nachmittag Feuer aus.

Stanislas Wawrinka ist beim Masters-1000-Turnier in Montreal als letzter Schweizer ausgeschieden. Der Romand unterliegt Mardy Fish im Viertelfinal 3:6,7:6 (10:8), 0:6.

Am Vorabend des Papst-Besuchs in Madrid darf in der spanischen Hauptstadt nun doch gegen die Verwendung von Steuergeldern demonstriert werden. Nach einem langen Streit gab die Stadtverwaltung am Freitag grünes Licht für eine Protestkundgebung gegen die Visite von Benedikt XVI in der kommenden Woche.

Denner senkt inmitten der Debatte um die Preise von importierten Waren für etwa 50 Produkte die Preise. Dank der Stärke des Frankens will der Lebensmitteldiscounter Markenprodukte mit 20 Prozent tieferen Preisen in die Regale stellen, wie er am Freitag mitteilte.

Der SFV wird an diesem Wochenende keine Sperren gegen die sechs Sion-Spieler aussprechen, die mit ihrem Gang vor ein Zivilgericht nach Ansicht des Verbandes gegen die Reglemente des SFV verstiessen.

Um dem Frankenkurs zu begegnen, plant Tornos, vermehrt im Euro- und Dollarraum einzukaufen. Das geht aber nicht von heute auf morgen. 

Margrit Bohnenblust (SP) stellt sich für eine Wahl zur Gemeindepräsidentin von Twann-Tüscherz zur Verfügung. Aber auch Gerüchte sind im Umlauf.

Die von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ergriffenen Massnahmen gegen den zu starken Franken zahlen sich offensichtlich aus. Am Freitagmorgen ist der Euro wieder über 1,10 Franken gestiegen. Und danach blieb der Wechselkurs auf diesem Niveau.

Der Frust der Italiener über das milliardenschwere Sparpaket zur Eindämmung der Staatsschuld wird im Internet zum Massenprotest gegen die "Kaste" der Parlamentarier. Unter dem Druck der Schulden- und Finanzkrise stehen die italienischen Politiker am Pranger.

Der Fall hatte in Pakistan Entsetzen ausgelöst: Für einen auf Video festgehaltenen Mord an einem jungen Mann ist in Karachi ein Soldat zum Tode verurteilt worden.

Die Angst vor einem Rückfall der USA in die Rezession hat nun auch die Konsumenten erfasst: Sie blicken so skeptisch auf die Konjunktur wie seit mehr als drei Jahrzehnten nicht mehr.

Die libyschen Rebellen haben nach eigenen Angaben einen Teil der strategisch wichtigen Hafenstadt Brega erobert. Ein Rebellensprecher räumte allerdings ein, dass das Wohngebiet nicht gänzlich unter der Kontrolle der Aufständischen sei.

Nach den schweren Ausschreitungen in London und anderen Städten ist ein offener Streit zwischen Scotland Yard und der Regierung von Premierminister David Cameron ausgebrochen. Der amtierende Londoner Polizeichef wehrte sich am Freitag gegen Vorwürfe, zu Beginn der Krawalle seien zu wenig Polizisten im Einsatz gewesen.