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Mittwoch, 20. Juli 2011 00:00:00 Schlagzeilen News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In dieser herausfordernden Position sind Sie für das Application Management des Bereichs Customer Relationship Management CRM zuständig.

Sie sind für den Aufbau und das Management eines erfolgreichen, selbsttragenden E-Commerce Geschäftes vernatwortlich.

Thun-Gwatt – Vom 5. – 8. September 2011 findet im Gwattzentrum Thun das zweite nationale Swiss Talent Forum (STF) statt. An der Veranstaltung von Schweizer Jugend forscht debattieren 100 Jugendliche aus ganz Europa über das Thema “The Future of Health” und können sich mit Top-Persönlichkeiten wie Kofi Annan, Dr. Severin Schwan oder Dr. Christian Wenk austauschen.

Das Programm Sustainable Management konzentriert sich auf die wesentlichen Aspekte der Nachhaltigkeit aus unternehmerischer Sicht - sogenannt "grünes" Management, Energieeinsparung und -rekuperation, sowie gesellschaftliche Makro-Themen wie globale Erwärmung, die Kernenergie, etc.

Athen – Das griechische Parlament hat bei der mit Spannung erwarteten Abstimmung das drastische Sparprogramm der Regierung gebilligt. Damit machten die Parlamentarier den Weg für weitere internationale Milliarden-Hilfen frei und wandten die Gefahr eines Staatsbankrotts vorerst ab.

Washington – Der Internationale Währungsfonds hat seine Prognose für das US-Wachstum nach unten korrigiert. Zugleich warnte der IWF angesichts des schleppenden Aufschwungs in der grössten Volkswirtschaft der Welt vor einem zu ehrgeizigen Defizitabbau.

Zürich – Mit dem “Solidar Gemeinderating – global denken, lokal handeln” hat Solidar Suisse (das ehemalige Schweizerische Arbeiterhilfswerk) über 80 Schweizer Gemeinden darauf hin untersucht, ob sie in ihrer täglichen Arbeit ihre globale Verantwortung wahrnehmen.

Rom – Um nicht auch in den Sog der europäischen Schuldenkrise zu geraten, plant die italienische Regierung von Ministerpräsident Silvio Berlusconi ein milliardenschweres Sparpaket. Nach Medienberichten sollen in den kommenden Jahren 47 Milliarden Euro sollen eingespart werden.

Genf – Die Löhne der Schweizer Spitzenmanager sind im vergangenen Jahr weitgehend stabil geblieben. Einzige Ausnahme sind die Vergütungen im Finanzsektor, die auch 2010 weiter anstiegen.

Zürich – Im Juni 2011 fiel das Konjunkturbarometer der KOF von 2.30 auf 2.23. Das Wachstum der Schweizer Wirtschaft dürfte entsprechend zwar weiterhin kräftig ausfallen, dabei aber mit etwas verminderter Dynamik. Das KOF Konjunkturbarometer ist gegenüber Mai (2.30) um 0.07 Punkte gefallen und steht jetzt auf 2.23.

München – Angesichts des anhaltenden Wirtschaftsbooms in Deutschland hat auch das Ifo Institut seine Wachstumsprognose kräftig nach oben geschraubt. Für das laufende Jahr rechnet ifo-Chef Hans-Werner Sinn nun mit einem Plus von 3,3 Prozent, nachdem er im Dezember noch von 2,4 Prozent ausgegangen war.

Robert Lee Frost (1874-1963), amerikanischer Lyriker

„Bitte nicht um eine leichte Bürde - bitte um einen starken Rücken.“ Theodore Roosevelt (1858-1919), amerikanischer Präsident (1901-1909)

“Ob ein Auslandanteil von 50 Prozent in sechs oder acht Jahren Realität sein wird, ist für uns weniger wichtig, als dass unsere Rentabilität durch dieses Wachstum nicht verwässert wird.”

“Durch das duale Ausbildungssystem haben die Schweizer eine ganz profunde Art und Weise, sich mit der Arbeit zu identifizieren.”

Das Kunstmuseum St. Gallen zeigt eine grosse und breit angelegte Ausstellung von der schillernden Persönlichkeit Blinky Palermo.

Parallel zur Ausstellung Richard Phillips / Adolf Dietrich. Malerei und Aneignung präsentiert das Kunstmuseum Thurgau ein weiteres Highlight.

Das deutsche Küstenland hat sich diesen Sommer dem Film verschrieben. Da wo der raue Wind durch das Dünengras bläst verbringen die Stars und Sternchen gerne ihre Ferien. Vielleicht kann kann man diesen Sommer den Promis auch im Kunstambiente begegnen.

Schön gepackt ist halb gewonnen. Nun gibt es das unabhängige und für beinahefür alle Handytypen passende Solarladegerät als Designgadget.

Niedersachsen ist grösser als Belgien, Dänemark oder die Niederlande und hat Anteile an fünf naturräumlichen Grosslandschaften, die sich hinsichtlich ihrer Entstehung und ihrer natürlichen Ausstattung wunder schön sind. Wen wundert es da, warum Niedersachsen immer eine Reise wert ist?

Das Motto heisst: „Don’t work harder, work smarter!“ Monkey Management hilft, sich konsequent auf den Job als Manager und Führungskraft zu konzentrieren.

«Wir brauchen mehr Leader, vor allem junge». Jürg Bucher ist seit Dezember 2009 Konzernleiter der Schweizerischen Post und seit Januar 2003 Leiter PostFinance.

Das Prisma World-Team besitzt psychologisches und betriebswirtschaftliches Wissen. Wir verfügen über jahrelange Erfahrung darin, Fach- & Führungskräfte in Assessments professionell zu analysieren und zu beraten.

Sie leitet eines der grössten IT Unternehmen der Schweiz, hat Informatik studiert und hält einen Master of Science in Engineering. Vieles an Hauke Stars ist ungewöhnlich. Zeit also, sich anzuhören, wie Sie Leadership definiert und lebt.

Dieter Lange ist Coach von Vorständen und Direktoren in Europas Top-Unternehmen. Er zählt zu den Trainern, von denen die meisten Impulse für Veränderungen in Unternehmen ausgehen. Er scheut keine Konflikte in Bezug auf Veränderungsprozesse und stimuliert durch seine positive und optimistische Art.

"Das überaus hohe Wachstum im 2010 war eine Ausnahmeerscheinung, die unter anderem auch mit dem Auffüllen der zuvor ausgetrockneten logistischen Wertschöpfungsketten unserer Kunden zu tun hat. In solchen Phasen bleiben die Kosten hinter der Umsatzentwicklung zurück und entsprechend hoch sind die Erträge."

"Derzeit haben wir 500'000 Kunden. Und werden auch künftig danach streben, weitere zu gewinnen, durch faire Preise und rasche Lieferung. Auch die Weiterempfehlung zufriedener Kunden trägt dazu bei. Parallel dazu wächst unser Sortiment. Dadurch können wir bestehenden Kunden zusätzliche Produkte anbieten und ihre Bedürfnisse breiter abdecken."

"Es gibt viele Unternehmen, die einen grossen Teil ihres Geschäftes mit Coop erwirtschaften, weil sie – je nach Produkt – gar keine andere Wahl haben, um flächendeckend verkaufen zu können. Diese Abhängigkeit kann problematisch sein, wenn sie zur Folge hat, dass Händler einseitige Forderungen durchsetzen. Solche Fälle sollten eigentlich geprüft werden."

"Wichtig scheint mir , dass wir uns für die nächsten fünf Jahre konkrete finanzielle Ziele gesetzt haben. Wir wollen in der Periode 2011 bis 2015 einen kumulierten Unternehmensgewinn nach Steuern von mindestens 890 Millionen Franken erzielen. Zum Vergleich: 2006 bis 2010 beläuft sich diese Zahl auf rund 840 Millionen Franken."

"Ich bin aufgrund meiner Erfahrung und den Reaktionen meiner Kunden überzeugt, dass die unabhängige Vermögensberatung sich zu einem wichtigen Standard für vermögende Private, Stiftungen und Pensionskassen entwickelt. Denn die Kunden von heute sind mehr und mehr auf die Interessenkonflikte von Banken und Vermögensverwaltern sensibilisiert."

"Der Plan war und ist, durch friedliche Mittel Druck auf die Regierung zu machen, durch Menschen, die sich erheben und wahrgenommen werden. Das ist wegen der herrschenden Kultur der Angst nicht einfach. Wenn man Umfragen macht, unterstützen zwischen 90 bis 95 Prozent der Menschen aus unterschiedlichsten Gründen den Wandel."

Ein Plädoyer für optimal zusammengesetzte VR-Gremien und Geschäftsleitungen - Über fachliche Kompetenzen und menschliche Qualitäten - Sind Frauen die besseren VR? - Was in heutigen Verwaltungsräten fehlt.

"Der Verwaltungsrat hat die Ziele für die nächsten 5 Jahre kommuniziert und erwartet ein über dem Markt liegendes Wachstum im Umsatz und eine EBIT-Marge von 8-12% in guten und 4% (keine Verluste) in schlechten Zeiten. Wir wollen unser Eigenkapital wieder auf über 50% bringen und die Investitionen aus dem eigenen Cash-flow finanzieren."

"Die Entwicklung in der Eurozone bleibt wegen des eklatanten Nord-Süd-Gefälles besorgniserregend. Einigen Peripherieländern droht ein Wirtschaftskollaps, der Euro befindet sich auf einer Rutschbahn, solange nicht signifikant glaubwürdige Reformen angegangen werden. So wie die EU heute daher kommt, bleibt sie unglaubwürdig."

"Das Offshore-Geschäft passt nicht zu uns. Wir haben unsere Dienstleistungen strikt auf inländische Kundschaft ausgerichtet. Ausländische Märkte entwickeln wir ausschliesslich vor Ort. In Deutschland sind wir schon seit mehreren Jahren mit Niederlassungen präsent. An dieser Strategie wird sich auch in Zukunft nichts ändern."

"Bei dem Migrationsprojekt handelt es sich um das grösste bisher durchgeführte Projekt im Konzern BKB. Mehr als 300 Konzernmitarbeitende haben seit drei Jahren zwischen 40 und 100 Prozent an den Vorbereitungen zur Migration gearbeitet." Andreas Waespi, CEO Bank Coop

"Der Bauboom in Mittelost stellt in der Tat die meisten Regionen dieser Welt in den Schatten. Allerdings sind hier bei weiten nicht die Mehrheit der Gebäude mit Isolierfenstersystemen ausgerüstet. Das kommt noch nicht so zur Geltung, obwohl Isolation gerade während des Sommers, wenn es in Dubai spielend 50 Grad heiss wird, besonders wichtig ist."

"Es braucht rasch einen Paradigmenwechsel in unserer Sozialpolitik. Hat man in der Vergangenheit die Finanzierung der Sozialwerke den stetig steigenden Leistungen angepasst, muss in Zukunft das Gegenteil der Fall sein: Die Leistungen sind neu so festzulegen, dass sie sich mit den vorhandenen Mitteln finanzieren lassen."

"Near- oder Offshore-Entwicklung ist für uns nach wie vor kein Thema! Von Beginn weg haben wir uns ganz klar für den Standort Schweiz entschieden und wir nehmen bewusst die damit verbundenen höheren Standortkosten in Kauf. Wir profitieren jedoch auch gleichzeitig vom Qualitätsmerkmal «Made in Switzerland»."

"Das Private-Banking-Geschäft ändert sich schnell, da sich das regulatorische Umfeld in den einzelnen Ländern laufend verändert. Viele Banken, speziell die grösseren europäischen Banken, sind zurzeit dabei, ihre Geschäftspolitik zu überdenken. Dies birgt für kleinere und mittelgrosse Banken zusätzliche Chancen."

"Bei SOS-Kinderdorf haben wir gelernt, unsere Mitarbeiter und Begünstigten vor Ort als vollwertige Partner zu anerkennen. Ich wünschte mir, dass dieser Respekt weltweit mehr gelebt würde, denn seit der Sklaverei hat sich meines Erachtens in der Grundhaltung der Industrienationen gegenüber den sogenannten Entwicklungsländern leider nicht viel geändert."

"2011 wird das Jahr der Konsolidierung und eines bescheidenen Wachstums. Wir wollen die ersten Früchte unserer neuen Strategie durch die geografische Expansion und neue Kundenkreise durch 'business to busines' und unsere eigene Marke ernten. Wir werden neu das Schmerzmittel Hydromorphon auf den Markt bringen."

"Die neue Hotelklassifikation ist nach wie vor eine Schweizer Lösung, die bewährte Elemente beibehält und neue, zukunftsweisende Elemente integriert. Die eigentliche Revolution findet in den Basiskategorien statt. Hier kommt der harmonisierte Kriterienkatalog zum Tragen, der in einzelnen Punkten an die Schweizer Verhältnisse angepasst wurde."

«Bruces Lees Wirken mit den Worten "Having no way as way – having no limitation as limitation" gilt auch für erfolgreiche Trader. Diese müssen den Dingen ihren Lauf lassen und dürfen keine feste Form oder Vorstellung entwickeln, sondern müssen sich vielmehr dem Fluss der Dinge und der Wellendynamik der Märkte aktiv hingeben.»

"Tatsächlich haben die Steuerdiskussion, die labile Börsenverfassung und die historisch tiefen Zinsen die Wettbewerbssituation in der Branche verschärft und den Konsolidierungsdruck erhöht. In diesem Umfeld werden sich die effizientesten Anbieter behaupten. Wir sehen uns hier dank unserer Spezialisierung und der starken Muttergesellschaft gut positioniert."

"Das Image ist tatsächlich ein Problem. (...) Tatsache ist aber, dass ICT heute in einem immer spannender und kommunikativer werdenden Geschäftsumfeld ausgeübt wird. Und die Anzahl der ICT-Arbeitskräfte ist auch nach der Dot-Com-Blase kontinuierlich angestiegen. Wir haben also viele Missverständnisse zu korrigieren."

"Vom Wechsel vieler Geschäftsreisender von der Business- in die Economy-Klasse hat airberlin profitiert. Hier zeigt sich der Vorteil unseres Einklassen-Konzepts in Europa mit einem Service-Angebot wie Bord-Verpflegung, Zeitschriften, Vielflieger-Programm 'topbonus' etc. für das wir jährlich mit rund 10 internationalen Preisen ausgezeichnet werden."

"Ich denke, diesmal werden uns die Verbraucher und die Wirtschaft der BRIC-Länder Brasilien, Russland, Indien, China aus der Krise führen, die - im scharfen Gegensatz zu den letzten drei oder vier Rezessionen - viel weniger in Mitleidenschaft gezogen wurden. Diese Länder haben im letzten Jahrzehnt eine wachsende Mittelschicht entwickelt."

"Indien ist bereits heute sowohl für die Pharma- als auch für die Generika-Industrie ein wichtiger Produktionsstandort. Nirgendwo sonst ausserhalb der USA gibt es so viele Pharma-Werke, die von der FDA zertifiziert sind. Zusätzlich wird erwartet, dass Indien für die Pharmaindustrie in Zukunft zu einem wichtigen Absatzmarkt wird."

Bern - Wissenschaft kann und darf unterhaltsam sein: Den Beweis erbringen Forschende verschiedener Schweizer Hochschulen aus den unterschiedlichsten Fachbereichen am ersten Science Slam der Universität Bern.

Vier Häftlinge des Genfer Gefängnisses Champ-Dollon wurden während ihres Transfers in die Isolationszelle verletzt. Eine interne Untersuchung soll nun klären, wie die Verletzungen zu Stande kamen. Zudem reichten mindestens zwei Gefängnisinsassen Strafanzeigen ein.

Die libyschen Rebellen schiessen im Kampf gegen die Gaddafi-Truppen auch mit Schweizer Munition. Dabei handelt es sich nach Angaben der Sendung "Rundschau" des Schweizer Fernsehens SF um NATO-taugliche Gewehrmunition M80.

Die Grasshoppers sind mit einem 2:0-Heimsieg in die neue Saison der Axpo Super League gestartet.

EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso hat die Euroländer in ungewöhnlich deutlicher Sprache aufgerufen, sich beim Sondergipfel vom Donnerstag auf neue Griechenland-Hilfen zu einigen. "Die Lage ist sehr ernst", sagte Barroso in Brüssel.

Libyens Machthaber Muammar al-Gaddafi könnte nach den Vorstellungen Frankreichs im Land bleiben, wenn er die Macht abgibt. Das sagte Aussenminister Alain Juppé am Mittwoch dem Sender LCI.

Das Leiterpaar des Zirkuslagers in Studen hat schon in Arch Probleme gemacht. Die Stadt Grenchen will die beiden aus dem Verkehr ziehen.

Im bündnerischen Münstertal werden in einem Pilotprojekt essbare Abfälle weggesperrt. Die Massnahme soll einwandernden Bären das Leben retten. Wird Meister Petz nicht von Abfällen in Siedlungsnähe gelockt, wird er deswegen auch nicht erschossen. Die Rechnung scheint aufzugehen.

Die nepalesische Regierung hat eine Neuvermessung des Mount Everest beschlossen. Es solle geklärt werden, wie hoch der höchste Berg der Welt nun wirklich ist, sagte ein Sprecher des Ministeriums für Landreform am Mittwoch.

Das europäische Bahnunternehmen Eurostar meldet wachsende Beliebtheit der Hochgeschwindigkeitsstrecke durch den Ärmelkanal-Tunnel. Im ersten Halbjahr kauften 4,7 Millionen Menschen Tickets für die Züge, die Brüssel und Paris mit London verbinden.

Angesichts der entsetzlichen Zustände am Horn von Afrika hat die UNO nun offiziell eine Hungersnot ausgerufen. Betroffen sind die beiden unter Kontrolle der islamistischen Al-Shabab-Miliz stehenden Regionen Bakool und Lower Shabelle im Süden des Landes.

In diesem Jahr werden die Partien des Grossmeister-turnieres des Bieler Schachfestivals erstmals live kommentiert. Und das Turnier stösst auf grosse Resonanz.

Emilie Aubry ist derzeit stark engagiert. Die Snowboarderin absolviert ein intensives Sommertraining.

Die kenianische Regierung hat am Mittwoch fast fünf Tonnen illegales Elfenbein verbrennen lassen. Hunderte Stosszähne gewilderter Elefanten waren im Nationalpark Tsavo-West zu einem riesigen Scheiterhaufen aufgestapelt worden.

Das Bahnfahren wird ab Dezember 2011 vor allem in der 1. Klasse definitiv teurer. Der Preisüberwacher hat die geplanten Preiserhöhungen grösstenteils abgesegnet. Keine Erhöhung akzeptiert er einzig bei den Generalabonnementen der 2. Klasse für Junge und Senioren.

Freispruch verlangt die Verteidigung für die drei Öko-Anarchisten, die im April 2010 im Kanton Zürich mit Sprengstoff im Auto erwischt worden sind. Der Staatsanwalt des Bundes dagegen will sie drei bis dreieinhalb Jahre ins Gefängnis schicken.

Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch seinen Erholungskurs fortgesetzt. Starke Avancen verzeichneten, wie in ganz Europa, die Finanztitel, die sich damit von den jüngsten Verlusten etwas erholen konnten.

In der ersten Hälfte des Jahres 2011 haben an einem durchschnittlichen Tag in der deutschen Schweiz 89 Prozent der Bevölkerung ab 15 Jahren Radio gehört. Dies taten sie während durchschnittlich 127,4 Minuten.

Rund zwei Stunden musste am Mittwochmorgen die Autobahn-Ausfahrt der A6 gesperrt werden.

Der letzte freie Angeklagte des UNO-Tribunals für Kriegsverbrechen im ehemaligen Jugoslawien, Goran Hadzic, ist in Serbien gefasst worden. "Damit beendet Serbien eines der schwierigsten Kapitel in der Zusammenarbeit mit dem Haager Tribunal", sagte der serbische Präsident Boris Tadic.

Der britische Abhör- und Bestechungsskandal könnte nach Auffassung von Premierminister David Cameron weit grössere Ausmasse haben als bislang angenommen. Er selbst bestritt im Parlament in London jede Verwicklung in die Affäre und Einflussnahme auf die Ermittlungen.