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Mittwoch, 01. Januar 2014 00:00:00 People News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Vujo Gavric ist der erste Trash-Promi der Schweiz. Ex-«Bachelor»-Kandidatin Georgina Fleur und Anastasia Abasova geben Vujo Tipps, wie er auch nach der Sendung im Gespräch bleibt.

Onkel Phil ist tot. Schauspieler und «Prinz von Bel Air»-Star James Avery ist 65-jährig verstorben. Komplikationen bei einer Herzoperation führten zum Tod.

Sie heisst Sarah Massey, und ihr Hinterteil ist massig: Stolze 213 Zentimeter Umfang misst der Po der Amerikanerin, der Kim Kardashian wie eine Bohnenstange aussehen lässt.

Taylor Swift schickt einen Selfie, Miley Cyrus hat für einmal den Mund zu und Britney Spears schickt Selbstgekritzeltes. So grüssten die Stars ihre Fans zum Jahreswechsel.

Die «Big Bang Theory»-Schauspielerin, die in der Show die freche Penny spielt, heiratete in der Silversternacht ganz überraschend den Tennisspieler Ryan Sweeting.

Rihanna verbringt die Festtage in ihrer Heimat Barbados. Dort planscht sie im Meer und trinkt dazu genüsslich ein Bier. Klingt idyllisch, wären da nicht die Zaungäste.

Mit der Vergangenheit macht Khloe Kardashian Schluss - 2014 wagt sie einen Neustart. Bevor es aber aufwärts geht, schockiert sie mit einem Geständnis über ihre Mutter Kris Jenner.

Snoop Dogg ist nicht unbedingt das, was man einen Vorzeigebürger nennt. Trotzdem wurde der Rapper ins Weisse Haus eingeladen - und machte John Kerry zu einem kleinen Gangster.

Neue Wende: Schlagersänger Jürgen Drews und seine Frau Ramona haben das angebliche Opfer von Karl Dall angezeigt.

Party, gemütlich daheim oder doch lieber in den Bergen? Wir haben unsere Promis gefragt, wie sie die letzte Nacht des Jahres verbringen.

«Breaking Bad»-Hauptdarsteller Bryan Cranston bekam für seine Rolle als Walter White unter anderem drei Emmys. Der echte Chrystal-Meth-Dealer White muss jedoch hinter Gitter.

Auch für das glamouröseste Promipaar der Schweiz schaut Mike Shiva in die Karten. Wie geht es 2014 mit ihrer Liebe weiter?

Normalerweise präsentiert sich uns diese Dame nur mit tadellosem Make-up. Erraten Sie trotz ungeschminkter Wahrheit, wer hier beim schweisstreibenden Training fotografiert wurde?

Es gibt kaum ein Reality-Format, an dem Georgina Fleur nicht teilgenommen hat. Nun möchte das It-Girl eine Girlgroup gründen - und ist dafür nach Zürich gekommen.

Kunstvolle, bunt beleuchtete Skulpturen wohin das Auge reicht: Das chinesische Harbin ist Schauplatz eines internationalen Schnee- und Eisfestivals.

Wer einen Kater hat, etwa nach der Silvesternacht, leidet. Erleichterung ist aber schon möglich. Was kann man vorbeugend tun? Was nachträglich «am Morgen danach»? Wir haben die gängigen Katertipps auf ihre Wirksamkeit untersucht.

Matthias Horx ist kein Zukunftsdeuter. Die sind ihm ein Graus. Rezepte für die Zukunft hat der Zukunftsforscher aber dann doch auf Lager. Verzagen ob künftigen Herausforderungen fände er auf jeden Fall dumm. Dafür spricht für ihn auch kein vernünftiger Grund.

Mit dem neuen Jahr kommen neue Vorsätze. Autor Volker Kitz erklärt im Interview, wie diese umsetzbar werden – und warum es besser ist zu reimen.

Wer betrunken auf dem Velo erwischt wird, riskiert Busse und Fahrverbot – Tipps für den sicheren Nachhauseweg.

Die Franzosen wehren sich gegen den Einfluss des Englischen, so gut es eben geht.

Eltern und Politiker wollen mehr Anstand und Respekt in der Gesellschaft. Fachkräfte sollen die Defizite ausgleichen.

Dieser Mann ist verrückt: Mit Schneeschuhen zeichnet der Engländer Simon Beck grandiose Figuren in den Schnee.

Für die Schweizer Bergbahnen wird das Geschäft jedes Jahr härter. Vor allem in einem Kanton. Die Wintersportler werden weniger – dafür anspruchsvoller. Die Lösung: Investieren und nochmals investieren.

Yi Li ist einer von insgesamt acht chinesischen Skilehrern, die sich in der Schweiz ausbilden lassen. Um chinesischen Wintertouristen das Skifahren beizubringen, brauche es vor allem eines.

Weil er nicht in einem Aargauer Altersheim enden wollte, kam der Berner Oberländer Urs Rohrbach 1996 nach Thailand. Dort beglückt er Einheimische und Heimwehschweizer mit exquisiten süssen Kreationen.

Seit Anfang Dezember fahren 4700 Freiwillige fahrunfähige Personen sicher nach Hause. Am meisten genutzt wurde der Service kurz vor Weihnachten. Nun rüstet sich die Organisation für das nächste Highlight.

Er ist dicklich, hat einen weissen Bart und trägt einen roten Mantel: Der Weihnachtsmann. Seine Hautfarbe sorgt nun in den USA für Diskussionen.

Südafrikaner essen zu Weihnachten frittierte Raupen, Grönländer halbverweste Vögel und Japaner gehen zu Kentucky Fried Chicken: Unter einem Festmahl versteht man in fast jedem Land etwas anderes.

Bei der Spendenaktion «Jeder Rappen zählt» ist dieses Jahr deutlich weniger Geld zusammengekommen als in den Vorjahren. Insgesamt wurden gut 1,6 Millionen Franken gespendet.

Selbsttötungen machen hilflos – nicht nur die Angehörigen, sondern auch die Presse. Die Berichterstattung über das Thema kann verheerende Folgen haben. Aber Medien können auch zur Prävention beitragen.