Wir waren kurz davor, Rihanna per Ferndiagnose eine Stoffallergie zu attestieren. So oft sah man die Sängerin spärlich bekleidet. Doch diese Bilder sorgen endlich für Abwechslung.
Es ist weiter nichts Ungewöhnliches, wenn ein 19-Jähriger einen Stripclub besucht. Ausser er heisst Justin Bieber. Leider hat er gewisse Dinge falsch verstanden.
Country-Legende Dolly Parton nimmt sich selbst auch im fortgeschrittenen Alter nicht allzu ernst. Bei Queen Latifah gab sie ihre Rap-Skills zum Besten - inklusive Miley-Diss.
Während ihres Besuchs in der Schweiz sprach Jenny Elvers mit 20 Minuten über ihr neues Leben.
Eine Liaison mit einem Puff-Besitzer, Probleme mit dem Ex, Geldklage eines Produzenten und ein schwerer Unfall. Kim Gloss steht das Wasser bis zum Hals.
Früher hat er es noch dementiert, jetzt schreibt er es sogar selbst nieder: «Smiths»-Sänger Morrissey hatte eine homosexuelle Beziehung.
Wenn er etwas zu sagen hat, horcht die Hip-Hop-Welt auf: Jay-Z machte im Rahmen der «Magna Carta Holy Grail»-Tour Halt in Zürich - und überzeugte auf ganzer Linie.
Über 30 Mal zierte das Gesicht von Kate Moss die Titelseite der britischen «Vogue». Nun sattelt das Model um und schreibt selbst für die Frauenzeitschrift.
Bis jetzt gingen wir davon aus, dass Vampire scharf auf Blut sind. Bei «Twilight»-Schauspieler Robert Pattinson scheint dies anders zu sein.
Welch pralle Kurven! Nach der Geburt ihrer Tochter postet Kim Kardashian ein laszives Foto von sich auf Instagram. Die Fans danken es ihr mit wüsten Beschimpfungen.
Er war wegen Doppelmord angeklagt und verbüsst derzeit eine Haftstrafe wegen bewaffnetem Raubüberfall. Trotzdem will O.J. Simspon nun im Fernsehen Geistlicher werden.
Eros Ramazzotti ist Romantiker mit Leib und Seele. Seiner Ex Michelle Hunziker schickt er nach der Geburt ihrer Tochter eine überaus rührende Glückwunschkarte.
Ein Belieber aus L.A. bringt die Justin-Fankultur auf ein ganz neues Level. Um auszusehen wie sein Idol, legte er sich mehrfach unters Messer.
Hugo Egon Balder bezeichnet Radiomoderatoren als «dümmer als die Jingles, die sie spielen». Schweizer Radiomacher schildern uns die skurrilsten Erlebnisse mit ihren Kritikern.
Die Schweizerinnen und Schweizer schwingen bei den gefahrenen Bahnkilometern im internationalen Vergleich erneut obenaus. Bei der Anzahl Bahnfahrten reicht es aber nur für Rang 2.
Lokalpolitiker ist meist ein Teilzeitjob. Ein Diplomlehrgang soll Quereinsteigern helfen, sich in 106 Lektionen das Rüstzeug dafür anzueignen.
Die Tschechin Anna wurde in der Schweiz zur Prostitution gezwungen. In einem Dokumentarfilm spricht sie über ihr Schicksal – und gibt den Opfern des Menschenhandels ein Gesicht.
Aggression ist ein verpöntes Verhaltensmuster. Zu Unrecht. Denn ohne Aggression hätten wir Menschen nicht überlebt – und können unsere Kinder nicht zu seelisch gesunden Erwachsenen heranreifen.
Wie lange darf man herumlaufen wie die eigene Tochter? Die Modeindustrie sieht für Frauen ab einem gewissen Alter anscheinend nur noch matte Farben vor.
Erkältungen und Grippe setzen uns zu. Was hat die Komplementärmedizin dagegen anzubieten? Marita Capol Renggli, die in Luzern eine Praxis für asiatische Heilkunde betreibt, gibt praktische Tipps.
Ein Bericht der britischen Pilotenvereinigung zeigt: Extreme Müdigkeit ist unter Piloten weitverbreitet.
Untote in Feierlaune: In Chile hat der jährliche Zombie-Marsch stattgefunden. 20'000 Menschen sind mit Horror-Masken und blutigen Schwertern durch die Strassen gezogen.
An die Tür klopft niemand mehr: In der Nachbarschaft unseres USA-Korrespondenten ersetzt der virtuelle Austausch per E-Mail über Rattenabwehr und illegal entsorgten Bauschutt den realen Kontakt.
In manchen Hotels und Restaurants ist weniger mehr: Der Verzicht auf Internet, Handy und Tablets soll gestresste Berufsleute entspannen.
Internetskeptiker Andrew Keen fände es gut, wenn Facebook und Google etwas kosten würden – und unsere Daten dafür unangetastet blieben.
Zuschauen, ausprobieren, schauen, wohin es führt: Heranwachsende müssen heute auch eine digitale Persönlichkeit entwickeln. Gedanken einer Mutter, die das vermaledeite Internet liebt.
Es existiert noch, trotz Smartphones und Tablets: Im ältesten Internetcafé der Schweiz treffen sich Heldinnen, Paranoide und solche, die im Netz etwas suchen, das sie lieber für sich behalten.