Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Dienstag, 22. Januar 2013 00:00:00 People News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Prinz Harry hat getan, was ein Soldat im Krieg tut: Töten. In seinen Interviews aus Afghanistan entsteht allerdings der Eindruck, nicht die Taliban, sondern die Medien seien sein grösster Feind.

Twitter hat einen neuen König: Justin Bieber. Nur logisch - liebt der Teenieschwarm doch nichts mehr, als seinen halbnackten Körper auf dem sozialen Netzwerk zu präsentieren.

Ex-Miss Fiona Hefti ist das neue Gesicht der Makeup-Marke Covergirl. Im Exklusiv-Interview mit 20 Minuten Online verrät sie ihre Beauty-Tipps.

Die Geschichte um die verschwundene Tochter von Al Bano Carrisi und Romina Power bewegte die Welt. Jetzt, knapp 20 Jahre später, will der Sänger Ylenia für tot erklären lassen.

Während Patrick Nuo im Dschungel über verjüngte Vaginas sinniert, zettelt seine Exfrau einen Rosenkrieg an. Jetzt nimmt sein Bruder Simon Stellung zu Molly Schades Vorwürfen.

Eine Frau, die Männermode präsentiert, ist ungewöhnlich. Für die Schweizerin Tamy Glauser gehört dies zum Alltag. Und es gefällt ihr: «Es gibt weniger Zickereien als bei den Mädchen.»

Globales Sexsymbol war gestern. Heute tingelt Pamela Anderson als Reality-Show-Teilnehmerin durch die Welt; zuletzt bei der niederländischen Version von «Dancing On Ice».

Mit ihrem exzentrischen Modegeschmack stösst Lady Gaga immer wieder an die Grenze des guten Geschmacks. Jetzt ging der Schuss endültig nach hinten los.

Im Dschungelcamp lamentiert Sänger Patrick Nuo lautstark über die operative Verjüngung der Vagina als ideales Geschenk. In der Realität lässt er seine Frau und Kinder für Lebensmittelmarken anstehen.

Teenie-Schwarm Justin Bieber zeigt sich ja bekanntlich gern mal oben ohne. Nun geistern auch seine Hinterbacken durchs Web - Biebers Manager sei Dank.

Sie nennt ihre Figur «bootylicious» - und sieht sich als Vorbild für die moderne Frau. Gestatten, Mikel Ruffinelli, Eigentümerin der breitesten Hüften der Welt.

Superstar George Clooney sieht auch mit seinen 51 Jahren noch zum Anbeissen aus. Jetzt hat er sein Schönheitsgeheimnis gelüftet.

Melanie von «Der Bachelor» macht vor der Kamera Liebe und jeder kann übers Web dabei zusehen. Für die Schweizer Pornoproduktion eine Win-Win-Situation.

Nach Jodie Fosters emotionaler Dankesrede an den Golden Globes ist für einen «Amateur-Ahnenforscher» die Sache klar: Mel Gibson ist der biologische Vater von Fosters beiden Söhnen.

Sie schwimmen im schwarzen Gold und werden doch nicht reich. In illegalen Ölraffinerien riskieren Tausende Nigerianer täglich ihr Leben.

Ab diesem Sommer sollen auf der Bahnstrecke zwischen Chur und St. Gallen sogenannte Gästebetreuer eingesetzt werden. Wollen die SBB damit Geld sparen?

Immer mehr Schweizer bieten ihre Parkplätze zur Untermiete an – ein Westschweizer Unternehmen hat das Phänomen zur Geschäftsidee gemacht.

Bis am Donnerstag dauert die Fachmesse für Bäckerei, Konditorei und Konfiserie (FBK). Warum die Messe auch für Private ein Höhepunkt ist – zumindest kulinarisch.

In den USA haben sie sich längst etabliert, hierzulande gelten Paralegals noch immer als Exoten. Doch die Nachfrage nach den Quereinsteigern, die Juristen und Anwälte unterstützen, steigt.

Die Fotografin Annie Leibovitz nutzt Katastrophenhelfer als Modekulisse. Genial oder geschmacklos?

Mit etwas Glück finden man in Brockis Meisterwerke aus allen Epochen – zumindest die Illusion davon.

Bei der Bekleidung ihrer Angestellten legen sich viele Airlines ins Zeug. Das Magazin «Global Traveller» wollte wissen, welche Uniformen bei Passagieren besonders gut ankommen.

Alle reden von der Abzockerinitiative, dabei haben es die Frauen an demselben Abstimmungstag in der Hand, einen familienpolitisch historischen Entscheid zu fällen. Sie müssen nur wollen.

Smartphones und Kameras machen sich schlecht im Schnee. Wie man den elektronischen Geräten auf der Skipiste Sorge trägt – und wozu sie dort doch nützlich sein können.

Karim Khidir flüchtete aus dem Irak in die Schweiz. Beim Haareschneiden lernte er seine Frau kennen. Heute führt er mit seinen Brüdern Alan und Dear zwei Coiffeursalons im Kreis 5.

Die Zahl der Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ist auch im vergangenen Jahr weiter angestiegen und hat sich seit 1980 verdoppelt. In welchen Ländern am meisten Schweizer wohnen – der Chart.

Welches Image haben unsere Kantone? Dieser Frage ging ein Jungunternehmen nach – und veröffentlichte eine Studie, die teils Vorurteile bestätigt, teils Überraschendes offenbart.

Die Psychiatrische Klinik Münsterlingen führte ab den 50er-Jahren jahrzehntelang klinische Versuche mit nicht zugelassenen Medikamenten durch – in enger Zusammenarbeit mit Forschern aus Basel.

Eine Umfrage über das Image der Schweizer Kantone zeigt: Zürcher und Genfer sind Snobs, Waadtländer sympathisch. Was die Studie sonst noch verrät.

Neben Marseille ist Kosice, die zweitgrösste Stadt der Slowakei, europäische Kulturhauptstadt 2013. Inmitten sozialistischer Plattenbauten findet sich hier eine Altstadt mit österreichisch-ungarischem Charme.