Drei Viertel der Erde hat Ueli Läuppi mit seinem Stift schon abgebildet. Seine dreidimensionalen Landkarten sind längst Kult und hängen sogar in den Schweizer Google-Büros. Der grösste Wunsch des 83-Jährigen: sein Werk vollenden zu können.
Nahe Los Angeles hat ein Mann auf Menschen geschossen. Es gibt mindestens zehn Todesopfer.
In der somalischen Hauptstadt ist ein Selbstmordattentäter mit einem Auto mit Sprengstoff gegen ein Gebäude gefahren. Bei einer anschliessenden Schiesserei gab es Tote.
Das neue Schönheitsideal verlangt «Glow» auf der Haut, also einen natürlichen Schimmer. Glücklicherweise lässt sich der herbeischminken – aber wehe, wenn das nicht gelingt.
Ein Van mit sechs Personen ist von der Fahrbahn abgekommen und hat sich überschlagen. Ein 18-Jähriger, der im Wrack eingeklemmt war, musste noch an der Unfallstelle reanimiert werden.
Die mexikanischen Behörden warnen vor einer gefährlichen «Mutprobe», bei der Jugendliche ein verschreibungspflichtiges Medikament mit heftigen Nebenwirkungen einnehmen und sich dabei filmen.
Der 51-jährige Doppelbürger ist auf der Flucht, während der andere angeklagte Mann, ein 52-jähriger Brite, in Spanien festgenommen wurde, wie das amerikanische Justizministerium schrieb.
Der britische Premier ist auf dem Rücksitz in einem Wagen nicht angeschnallt gewesen. Dumm für ihn, dass es dazu einen Videobeweis gibt.
Bei der Arbeit auf einem Segelboot auf der Insel Saint Martin ist Elvis Francois abgetrieben worden. 24 Tage später rettete ihn die kolumbianische Marine.
Vielerorts sanken die Temperaturen in der Nacht auf Freitag in den zweistelligen Minusbereich. Die grosse Ausnahme gab es im Tessin.
Angeklagt war ein 47-Jähriger wegen internationalen Handels mit Kokain im Tonnenbereich. Doch abschliessend nachweisen konnte ihm das niemand. Verurteilt wurde er aus anderen Gründen.
Drei Viertel der Erde hat Ueli Läuppi mit seinem Stift schon abgebildet. Seine dreidimensionalen Landkarten sind längst Kult und hängen sogar in den Schweizer Google-Büros. Der grösste Wunsch des 83-Jährigen: sein Werk vollenden zu können.
Nahe Los Angeles hat ein Mann auf Menschen geschossen. Es gibt mindestens zehn Todesopfer.
In der somalischen Hauptstadt ist ein Selbstmordattentäter mit einem Auto mit Sprengstoff gegen ein Gebäude gefahren. Bei einer anschliessenden Schiesserei gab es Tote.
Das neue Schönheitsideal verlangt «Glow» auf der Haut, also einen natürlichen Schimmer. Glücklicherweise lässt sich der herbeischminken – aber wehe, wenn das nicht gelingt.
Ein Van mit sechs Personen ist von der Fahrbahn abgekommen und hat sich überschlagen. Ein 18-Jähriger, der im Wrack eingeklemmt war, musste noch an der Unfallstelle reanimiert werden.
Die mexikanischen Behörden warnen vor einer gefährlichen «Mutprobe», bei der Jugendliche ein verschreibungspflichtiges Medikament mit heftigen Nebenwirkungen einnehmen und sich dabei filmen.
Der 51-jährige Doppelbürger ist auf der Flucht, während der andere angeklagte Mann, ein 52-jähriger Brite, in Spanien festgenommen wurde, wie das amerikanische Justizministerium schrieb.
Der britische Premier ist auf dem Rücksitz in einem Wagen nicht angeschnallt gewesen. Dumm für ihn, dass es dazu einen Videobeweis gibt.
Bei der Arbeit auf einem Segelboot auf der Insel Saint Martin ist Elvis Francois abgetrieben worden. 24 Tage später rettete ihn die kolumbianische Marine.
Ein früherer Aufseher will im Gefängnis ein Werk Doigs gekauft haben. Der schottische Maler gab an, nie dort gewesen zu sein. Nun erhält er Schadenersatz.