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Sonntag, 20. November 2022 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der 20. November gilt als Tag der Erinnerung an die Opfer von Transfeindlichkeit. Dieser wird nun von einem Amoklauf überschattet.

Das Fleisch der Kobe-Rinder gilt als japanische Delikatesse. Wer bei der Metzgerei Asahiya eine Schachtel Kroketten mit dem Fleisch bestellt, muss aber einen grossen Teil seines Lebens warten.

Seit 1882 hat kein Biologe mehr die seltene Fergusson-Fasantaube gesehen. Nun ist sie vor der Ostküste Neuguineas wieder gefunden worden.

Nach über 25 Jahren heiratet erstmals wieder ein Familienmitglied des Präsidenten im Weissen Haus. Joe Bidens Enkelin Naomi gesellt sich damit zu einer illustren Runde und bricht doch eine Tradition.

Nachdem ein mächtiger Chef der Bande Los Lobos in eine andere Strafanstalt verlegt wurde, brach im Gefängnis «El Inca» in Ecuador eine Meuterei aus. Mindestens zehn Häftlinge kamen ums Leben.

Bei einem Flugzeug-Ungl¨ück in Peru sind zwei Feuerwehrleute in einem Kleintransporter ums Leben gekommen.

Die Kenyanerin Priscilla Sitienei besuchte mit über 90 Jahren das erste Mal eine Schule. Ihr Anliegen war es, darauf aufmerksam zu machen, dass auch heute noch viele Kinder im Land keinen Zugang zu Bildung haben.

Der Verkauf von Alkohol rund um die WM-Spiele in Katar war lange ein Streitthema. Rund 48 Stunden vor dem Eröffnungsspiel hat der Gastgeber nun doch noch ein Verbot von alkoholischem Bier rund um alle Stadien durchgesetzt. Fans äussern sich besorgt.

Die Nachfrage nach Tickets für die «Eras Tour» von Taylor Swift ist immens. So oder so jagt der amerikanische Pop-Star einen Rekord nach dem anderen.

Hunderte Journalisten sind nach Katar gereist, um über die Weltmeisterschaft zu berichten. Ihr Alltag im Wüstenstaat ist geprägt von Regeln und entgegengebrachtem Misstrauen. Live miterleben konnten dies Zuschauer des dänischen Senders TV 2.

Im grössten Flüchtlingslager im Gazastreifen brennt ein Wohnhaus. Unter den Toten sind auch Kinder. Die Opferzahl könnte noch steigen.

Es war eines der umstrittensten Tore im Weltfussball: Der Argentinier Diego Maradona erzielte per Handspiel einen entscheidenden WM-Treffer – es sei die «Hand Gottes» gewesen. Nun ist der historische Ball versteigert worden.

Mit grosser Anteilnahme haben Hunderttausende in London von Elizabeth II. Abschied genommen. Ihre Popularität beruhte auf ihrem unermüdlichen Einsatz, ihrer globalen Strahlkraft, ihrer historischen Tiefe – und auf einer Prise Magie.

Die Welt schaut zu, wenn Königin Elizabeth II. in England zu Grabe getragen wird. Das ist der Faszination für ihre Person ebenso geschuldet wie der grandiosen Inszenierung des Königshauses durch die Briten.

So wie die Queen für ihr Amt und das Land gelebt hat, so hat Grossbritannien sich von ihr verabschiedet: mit einem grandiosen Begräbnis, geprägt von Tradition, Protokoll, Disziplin und Anteilnahme.

Nach elf Tagen Staatstrauer findet am Montag die Beerdigung von Queen Elizabeth II. statt. Regierungsvertreter aus aller Welt werden der Monarchin die letzte Ehre erweisen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Zeremonie.

Königliche Begräbnisse sind laut der Historikerin Ellie Woodacre nicht nur Momente des Abschieds, sondern auch der Machtübergabe. Sie glaubt, der neue König Charles III. werde die Monarchie nur sanft reformieren, aber versuchen, sich selber und das Königshaus zugänglicher zu machen.

Verzweifelte Betroffene greifen nach jedem Strohhalm. Viele Ärzte wollen neue Therapien erst empfehlen, wenn es klinische Studiendaten dazu gibt. Doch diese gibt es noch nicht – aus Geldmangel oder auch fehlendem Interesse.

Seit der Pandemie erhält die Biochemikerin Karikó einen Preis nach dem anderen. Doch der Weg zum Erfolg war zäh.

Wir haben zusammengestellt, was man über die Booster-Impfung und auch die Grippe-Impfung im Herbst wissen muss.

Viele Menschen fragen sich, ob die Wahrscheinlichkeit von Long Covid mit der Zahl an Infektionen steigt. Einige Anzeichen deuten in diese Richtung.

Andreas Amsler spricht darüber, wie er das Bundesamt für Gesundheit während der Pandemie unter Zugzwang gesetzt hat – und warum der Föderalismus ein Treiber der Digitalisierung sein müsste.

Beim Anschlag auf das Tanzlokal in Colorado sind fünf Menschen verstorben und 18 verletzt worden. US-Präsident Biden sagte, das Motiv sei noch nicht geklärt.

Mitglieder der Neonazigruppe Junge Tat haben am Sonntagmittag Petarden auf dem Basler Bahnhofsdach gezündet und ein Transparent mit der Aufschrift «Kriminelle abschieben» aufgehängt.

Laut Berichten ist im Bundesstaat New York mehr als 15 Zentimeter Schnee pro Stunde gefallen. Die heftigen Schneestürme haben mehrere Menschenleben gefordert.

Der Twitter-Chef hat das Profil des Ex-Präsidenten in dem Onlinedienst wieder freigegeben. Wird Trump nun wieder aktiv?

Kim sei mit seiner «geliebten Tochter und Frau» am Ort des Starts einer Interkontinentalrakete am Freitag anwesend gewesen, berichteten nordkoreanische Medien am Samstag.

Am frühen Freitagabend hat ein Mann in Basel einen 49-jährigen Taxifahrer erstochen und ist geflüchtet. 

Bei der Kollision eines Flugzeugs mit einem Feuerwehrwagen auf der Startbahn des Flughafens der peruanischen Hauptstadt Lima sind zwei Menschen ums Leben gekommen.

Der ehemalige Premier Grossbritanniens weiss offenbar, wie man sich vermarkten kann – trotz politischer Rückschläge.

Der TV-Star Tucker Carlson wärmt eine Verschwörungstheorie auf: Ohne Belege wird behauptet, ukrainische Politiker kauften Häuser in der Schweiz.

Ein Graureiher und ein Pfau im Kanton Zürich sind vom Vogelgrippe-Virus H5N1 befallen. Es handelt sich um die ersten Fälle von Vogelgrippe hierzulande in dieser Jahreszeit.

Wer die Tiere freigelassen hat, wird noch untersucht. Derweil sorgen die Entwichenen für Ungemach in der Bevölkerung.