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Samstag, 19. Februar 2022 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Sie setzen sich für ein sofortiges Ende der «besonderen Lage» ein, sind gegen Masken im ÖV und fürchten eine Wiedereinführung von Massnahmen: Mehr als tausend Menschen ziehen durch Oerlikon.

Ausläufer des Tiefs Zeynep, das Nordeuropa Tod und Verwüstung gebracht hat, haben die Schweiz erreicht.

Vor Korfu ist auf einer Fähre ein Grossbrand ausgebrochen. 278 Passagiere konnten gerettet werden, mehrere Menschen werden aber noch vermisst.

Das Sturmtief Zeynep hat das öffentliche Leben im Norden Europa grösstenteils lahmgelegt. Zahlreiche Menschen sind ums Leben gekommen.

Die 22 Besatzungsmitglieder haben die fast 200 Meter lange «Felicity Ace» im Atlantik aufgegeben, heisst es in Medienberichten.

Ein fünfjähriger Junge ist in einen rund zehn Meter tiefen Brunnenschacht gefallen. Rettungskräfte versuchen ihn mit Bulldozern zu befreien, hunderte Schaulustige sind vor Ort.

Wie auf von den Demonstranten am Donnerstagabend im Netz veröffentlichten Videos zu sehen war, wurden zwei Organisatoren der Corona-Proteste von Polizisten in Gewahrsam genommen. Die Polizei machte damit von den Notstandsbefugnissen der kanadischen Regierung Gebrauch. 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte am Donnerstag mit, dass bei einem Kleinkind in der Hauptstadt von Malawi, Lilongwe, ein Fall des Polio-Wildvirus Typ 1 festgestellt wurde. Die WHO ergreife «dringende Massnahmen, um eine mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern». 

Der Milliardär regt sich über die kanadische Corona-Politik auf und bekundet seine Solidarität mit den protestierenden Trucker-Fahrern.

Das Wandern wird immer beliebter, fand eine Studie heraus. Mit dem Velo werden kürzere Strecken gefahren und ein Klischee wird bestätigt: Reiche spielen gern Golf und Tennis.

Sie setzen sich für ein sofortiges Ende der «besonderen Lage» ein, sind gegen Masken im ÖV und fürchten eine Wiedereinführung von Massnahmen: Mehr als tausend Menschen ziehen durch Oerlikon.

Ausläufer des Tiefs Zeynep, das Nordeuropa Tod und Verwüstung gebracht hat, haben die Schweiz erreicht.

Vor Korfu ist auf einer Fähre ein Grossbrand ausgebrochen. 278 Passagiere konnten gerettet werden, mehrere Menschen werden aber noch vermisst.

Das Sturmtief Zeynep hat das öffentliche Leben im Norden Europa grösstenteils lahmgelegt. Zahlreiche Menschen sind ums Leben gekommen.

Die 22 Besatzungsmitglieder haben die fast 200 Meter lange «Felicity Ace» im Atlantik aufgegeben, heisst es in Medienberichten.

Ein fünfjähriger Junge ist in einen rund zehn Meter tiefen Brunnenschacht gefallen. Rettungskräfte versuchen ihn mit Bulldozern zu befreien, hunderte Schaulustige sind vor Ort.

Wie auf von den Demonstranten am Donnerstagabend im Netz veröffentlichten Videos zu sehen war, wurden zwei Organisatoren der Corona-Proteste von Polizisten in Gewahrsam genommen. Die Polizei machte damit von den Notstandsbefugnissen der kanadischen Regierung Gebrauch. 

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) teilte am Donnerstag mit, dass bei einem Kleinkind in der Hauptstadt von Malawi, Lilongwe, ein Fall des Polio-Wildvirus Typ 1 festgestellt wurde. Die WHO ergreife «dringende Massnahmen, um eine mögliche Ausbreitung des Virus zu verhindern». 

Der Milliardär regt sich über die kanadische Corona-Politik auf und bekundet seine Solidarität mit den protestierenden Trucker-Fahrern.

Das Wandern wird immer beliebter, fand eine Studie heraus. Mit dem Velo werden kürzere Strecken gefahren und ein Klischee wird bestätigt: Reiche spielen gern Golf und Tennis.

Ein Sturmtief hat in ganz Europa Schäden und Störungen im Verkehr verursacht. Mehrere Personen kamen ums Leben. In der Schweiz sorgte «Ylenia» für milde Temperaturen.