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Samstag, 04. Juli 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Für viele Bewohner der katalanischen Metropole brachte die Corona-Krise eine willkommene Pause von den Touristenströmen. Nun sucht die Stadt nach neuen Wegen. Doch es prallen viele Interessen aufeinander.

Die Klubs schliessen will noch keine Zürcher Partei. Doch gerade diejenigen, die sich sonst uneins sind, sprechen sich für eine Maskenpflicht und ein App-Obligatorium aus.

Der Nato-Oberbefehlshaber will schnelle Hilfsversprechen der Mitgliedsstaaten für sanitätsdienstliche und logistische Leistungen. Bis Ende Juli soll der Notfallplan stehen.

Die in den vergangenen Jahren entstandenen Hotelneubauten in der Schweiz warten mit einigen architektonischen Überraschungen auf.

Rund eineinhalb Jahre nach den tödlichen Anschlägen auf zwei Moscheen soll das Strafmass für den rechtsextremen Attentäter Ende August verkündet werden. Der Prozess war wegen der Coronavirus-Pandemie verschoben worden, um den Überlebenden und den Angehörigen der Opfer eine Teilnahme zu ermöglichen.

Im vergangenen Jahr sind weltweit 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott zusammengekommen – 21 Prozent mehr als noch vor fünf Jahren. Nur ein kleiner Teil davon wird sachgerecht entsorgt und rezykliert.

Die Pandemie hat das Leben aller Menschen verändert. Wie reagieren sie darauf? Haben sie Angst? Und was fehlt ihnen? Folge neun des Corona-Fragebogens der NZZ mit der neuen Chefin des Jüdischen Museums Berlin.

Die 58-jährige Britin soll Jeffrey Epstein minderjährige Mädchen zum sexuellen Missbrauch zugeführt haben. Sie war es auch, die den britischen Prinzen mit dem Amerikaner bekannt machte; dieser steht im Verdacht, eine 17-Jährige in einem Haus Maxwells missbraucht zu haben.

Starke Regenfälle führten am Donnerstag in Luzern zu überfluteten Strassen und überschwemmten Kellern.

Der Vater, der im thurgauischen Eschenz sich selbst und seine beiden Kinder getötet hat, hatte bereits im vergangenen Herbst mit erweitertem Suizid gedroht. Die Behörden sahen jedoch keine Bedrohung.

Nach dem Tod des Sängers Hachalu Hundessa, der für seine politischen Lieder bekannt ist, kam es am Dienstag in Addis Abeba sowie in Oromia zu teilweise blutigen Protesten.