Falschnachrichten in der Pandemie können eine Gefahr für die Gesundheit und die Demokratie sein, findet die EU-Kommission. Als Mittel dagegen fordert die Behörde mehr Kooperation von den Online-Plattformen – und sie benennt einen zentralen Schuldigen: China.
Seit dem Beginn der Corona-Krise im März wird der spanischen Regierung vorgeworfen, die Epidemie mitverschuldet zu haben, weil sie die Kundgebungen am internationalen Frauentag zuliess. Inzwischen mischt auch die Justiz mit.
Die Corona-Stationen in den Spitälern leeren sich, und auch in den Reha-Kliniken stellt sich wieder der Normalbetrieb ein. Aber noch heute ringen dort Erkrankte der ersten Covid-19-Welle um Luft und die Aussicht auf ein möglichst normales Leben.
Die deutlich zurückgegangene Zahl der Infektionen mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 sind erfreulich – aber schaffen in Europa ein neues Problem. Die vielen offenen Fragen zu Medikamenten, Impfstoffen und Therapien müssen woanders geklärt werden.
Ausgerechnet im tropischen Regenwald finden Forscher Belege für die früheste Nutzung von Pfeil und Bogen ausserhalb Afrikas. Die Funde zeigen, warum der Mensch bei der Besiedlung der Erde so erfolgreich war.
Der 22-jährige Norweger Philip Manshaus erhält für Mord und Terrorismus das höchstmögliche Strafmass von 21 Jahren Verwahrung. Er hatte im August 2019 seine Stiefschwester umgebracht und mit einer Feuerwaffe eine Moschee bei Oslo angegriffen.
Die Verbindung zwischen Flüelen und Sisikon ist erneut gesperrt. Der Verkehr wird über die A2 umgeleitet.
Ganz ohne Ausgrabungen haben Archäologen mit einer neuen Radarmethode «erstaunliche Details» einer antiken Stadtanlage entdeckt.
Die Unternehmensberatungsfirma Mercer hat die Lebenshaltungskosten für ausländische Arbeitnehmer in 209 Städten der Welt ermittelt. Zu den teuersten gehören auch Zürich, auf Platz 4, Bern auf Platz 8 und Genf auf Platz 9.
Im Fall des in Portugal verschwundenen Mädchens Maddie gibt es seit kurzem einen neuen Verdächtigen. Einiges spricht dafür, dass dieser die Tat beging. Welche Reaktionen hat die überraschende Wendung ausgelöst, und welche Verbindung gibt es zu weiteren Vermisstenfällen?
Die Anwälte des britischen Prinzen Andrew (60) haben sich am Montag über Vorwürfe aus den USA beschwert, der Royal sei nicht kooperativ bei der Aufklärung des Epstein-Missbrauchsskandals. Er habe im Gegenteil seine Kooperation mindestens dreimal angeboten.
Der Europäische Gerichts entscheidet, der Schutz von Wölfen könne nur dann ausgesetzt werden, wenn die öffentliche Sicherheit oder die Volksgesundheit bedroht werde.