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Sonntag, 23. Februar 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Regierung setzt 50 000 Leute in Quarantäne, um ein Überspringen der Epidemie auf Mailand zu verhindern

In Italien hat es einen zweiten Todesfall durch das Coronavirus gegeben. Auch die Zahl der Infektionen ist gestiegen.

Etwa 2400 Personen sind bisher in China an der neuartigen Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, rund 77 000 gelten dort als infiziert. Ausserhalb Chinas sind 19 Todesfälle und über 1500 Infektionen bestätigt. Mittlerweile sind 30 Länder betroffen.

Dieser Winter ist eher ein Frühling: Statt Schnee fliegen Pollen durch die Luft, vereinzelt blühen bereits Aprikosen. Die wärmeren Temperaturen können für Tiere negative Folgen haben. So steigt beim Alpenschneehuhn das Risiko für Inzucht. Es gibt aber auch Arten, die vom milden Wetter profitieren.

Wer am Sonntag unterwegs war, staunte nicht schlecht: die Sonne strahlte und mancherorts kletterten die Temperaturen auf über 18 Grad. Am Dienstag soll das Wetter jedoch wieder umschlagen.

Chinas Nachbarn Südkorea und Japan verstärken ihr Krisenmanagement. Die USA erhöhen die Reisewarnung für beide Länder.

Roboter, die in Quarantänestationen Essen ins Zimmer liefern, Polizeidrohnen, die Personen ohne Atemmaske aufspüren: In China hilft Technologie im Kampf gegen die neuartige Lungenkrankheit Covid-19. Es gibt wegen des mangelnden Schutzes der Privatsphäre jedoch auch Bedenken.

Auch ausserhalb Chinas gibt es immer mehr Sars-CoV-2-Fälle. Experten meinen warnend, dass dieses Virus nicht wie Sars wieder verschwinden werde. Ein Hotspot könnte neben Südostasien Afrika werden.

Wuhan ist das Epizentrum der Coronavirus-Krise. Die Stadt dürfte lange Zeit mit einer schlechten Reputation zu kämpfen haben, obwohl sie ein reiches kulturelles Erbe zu bieten hat.

Erstmals haben die chinesischen Behörden differenzierte Zahlen zu den Todesopfern der Krankheit Covid-19 bekanntgegeben. Kinder sind kaum betroffen.

Die steigenden Covid-19 Fallzahlen aus Südkorea sorgen für Unruhe. Die Behörden vermuten, dass Patientin Nummer 31 eine sogenannte Superverbreiterin sein könnte. Sie besuchte Gottesdienste der christlichen Sekte Shincheonji und steckte mehrere Mitglieder an.

Weil sich Viren ständig genetisch verändern, entstehen immer wieder neue Virusstämme. Diese lassen sich nicht nur in einer «Ahnengalerie» gruppieren. Die Veränderungen dienen Forschern auch dazu, eine Epidemie zeitlich und örtlich nachzuzeichnen.

Die Schulen sind geschlossen, doch der Unterricht geht weiter. Viele Lehrer in China bieten Online-Unterricht an. Für die Eltern ist Mehraufwand programmiert.

Nach ersten Flugausfällen am Samstag auf Gran Canaria und Teneriffa wurden am Sonntag alle acht Flughäfen der Inselgruppe geschlossen.

Bei einem Beben der Stärke 5,7 sind am Sonntag mehrere Menschen getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Unter den Opfern sind vier Kinder.

Mike Hughes kam vor laufender Kamera ums Leben. Er wollte unter anderem beweisen, dass die Erde flach ist.

Drei Tage nach dem Anschlag in Hanau wurde erneut eine Shisha-Bar angegriffen – diesmal in Stuttgart. Verletzt wurde niemand.

Ein Ausflug ins Skigebiet Flumserberg wurde zur Geduldsprobe. Bis zu 90 Minuten mussten Passagiere am späten Nachmittag in den Gondeln ausharren.

Die Jury im Prozess gegen den früheren Hollywood-Mogul Harvey Weinstein wegen Vorwürfen der sexuellen Gewalt hat ihre Beratungen vertagt.

Verantwortlich für sexuelle Übergriffe ist allein der Täter. Im Prozess gegen Harvey Weinstein droht das vergessen zu gehen.

Die Nagetiere breiten sich aus – auch wegen des Klimawandels.

Auf der Halbinsel Wustrow an der Ostsee soll ein Ferienresort entstehen. Die Anwohner wollen aber ihre Ruhe. Über einen Kampf, den bisher die Natur gewinnt.

Die Schweiz ist eine Fluchtburg des gefallenen Hochadels. Schon viele Royals haben hier Unterschlupf gefunden.

In der Nacht hat es in Rothenburg im Kanton Luzern auf einem Bauernhof gebrannt. Mehrere Feuerwehren waren im Einsatz. Der Brand ist nun unter Kontrolle.

Tausende Internetnutzer und Schauspieler wie Hugh Jackman reagieren auf ein erschütterndes Video und spenden mehr als nur Trost.

Über Monate hinweg wüteten in Australien Buschbrände. Nach heftigen Regenfällen erholt sich die Landschaft in einigen Regionen.

Am Freitagmorgen kam es in einem Werkhof zu einer Explosion und zu einem Brand. Ein 49-Jähriger erlitt dabei schwere Verletzungen.