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Sonntag, 09. Februar 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Stillstand bei der Deutschen Bahn, an vielen Flughäfen und auf Strassen: Sturmtief «Sabine» hat Deutschland mit voller Wucht erreicht. Und auch die Schweiz bleibt nicht verschont.

Seit Sonntagmorgen gibt es traurige Gewissheit: An den Folgen des neuartigen Coronavirus sind bereits mehr Personen gestorben als während der Sars-Pandemie. Der renommierte amerikanische Arzt Ian Lipkin macht dennoch Hoffnung.

Für die 3700 Menschen auf der «Diamond Princess» droht ein Leid mit offenem Ende. Noch versuchen Reisende, ihre Isolation vor Japans Küste mit Humor zu meistern. Aber mit jedem Virusfall startet die Quarantäne-Uhr wieder.

Innerhalb weniger Wochen verbreitet sich das Virus von China aus in der Welt. Viele chinesische Bürger sind erzürnt. Sie sagen: Die Regierung hätte früher reagieren sollen. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.

Ein Ende der seit Monaten anhaltenden Buschbrände, die vor allem den Südosten Australiens heimsuchen, ist trotz vorübergehender Unwetter weiter nicht in Sicht.

Strahlend blauer Himmel statt eine graue Nebeldecke: Dies ist in den kalten Monaten in der Schweiz immer häufiger der Fall. Grund dafür sind anhaltend günstige Bedingungen und sauberere Luft.

Der Amoklauf eines Einzeltäters hat nordöstlich von Bangkok 27 Tote und über fünfzig Verletzte gefordert. Das Königreich steht unter Schock. Die Bluttat ist ohne Beispiel, doch Gewalt ist in Thailand kein Fremdwort.

Die Schwyzer Kantonspolizei untersucht den Absturz eines Sessels im oberen Abschnitt der Bergbahn. Vier Personen wurden dabei verletzt. Ein ähnlicher Sesselabsturz hatte sich bereits 2016 ereignet.

Der Triebwagen des Frecciarossa 1000 hat sich beim Passieren einer Weiche vom Zug abgetrennt und ist auf einem Parallelgleis weitergerast. Beim Unglück in der Nähe von Mailand kommen beide Zugführer ums Leben, 31 Passagiere werden leicht verletzt.

Das im Norden der chinesischen Hauptstadt gelegene Spital Xiaotangshan spielte vor 17 Jahren im Kampf gegen das Sars-Virus eine zentrale Rolle. Nun errichten dort Hunderte Arbeitskräfte abermals eine Quarantänestation.

Das Trauerspiel um den Tod des Arztes Li Wenliang schockiert im In- und Ausland. Das bereits angeschlagene Vertrauen in die Behörden schwindet zusätzlich.

Seit zwei Jahren stemmen sich die Firmen gegen einen schrumpfenden chinesischen Automobilmarkt. Ausgerechnet jetzt schlägt das Coronavirus zu. Wann die Produktion wieder losgeht, ist völlig offen.

Der Schweizer Automobilzulieferer Dätwyler ist in seinen beiden Fabriken in China mit einem Produktionsstopp konfrontiert. Er hofft, am Sonntag den Betrieb wiederaufnehmen zu können. Doch zunächst muss er Tausende von Schutzmasken beschaffen.

Am Abend zieht das Orkantief über die Schweiz. Bergbahnen stellen den Betrieb ein, in Europa fallen Züge und Flüge aus. Die News im Ticker.

Prognosen sagen einen heftigen Sturm für die kommenden Tage vorher. Meteorologe Ludwig Zgraggen warnt vor «Sabine». Die Swiss hat bereits reagiert.

Eine Boeing 737 knallte im Nordwesten Russlands beim Anflug auf den Boden. Die Passagiere überleben die Bruchlandung.

Ein 13-jähriger Skifahrer ist in Rougemont mit einem Metallmasten kollidiert; im Berner Oberland stirbt ein 49-Jähriger auf der Talabfahrt.

In der thailändischen Stadt Korat eröffnete ein Soldat das Feuer. Danach verschanzte er sich in einem Einkaufszentrum.

Nachdem am grössten deutschen Flughafen eine Drohne gesichtet worden war, konnten dort fast eine Stunde lang keine Maschinen mehr starten oder landen.

Nach dem Sesselbahn-Unglück auf dem Stoos konnte die Polizei mit dem involvierten Pistenbully-Fahrer sprechen. Es gebe viele offene Fragen.

Auf der Halbinsel Wustrow an der Ostsee soll ein Ferienresort entstehen. Die Anwohner wollen aber ihre Ruhe. Über einen Kampf, den bisher die Natur gewinnt.

Die Buschbrände der letzten Monate haben mehr als 12 Millionen Hektar Land verwüstet. Ein Video zeigt, wie die Natur sich davon erholt.

Die Schweiz ist eine Fluchtburg des gefallenen Hochadels. Schon viele Royals haben hier Unterschlupf gefunden.

Das royale Paar Harry und Meghan sind erstmals seit ihrem Teil-Rückzug aus dem britischen Königshaus zusammen in der Öffentlichkeit aufgetreten.

Eine Fernsehsendung, in der vermisste Familienmitglieder aufgespürt werden, sowie die russische Polizei ermöglichten das Wiedersehen.

Gegen den 57-Jährigen aus Oftringen läuft ein Strafverfahren wegen mehrfacher Tierquälerei. Er sei mit deren Haltung überfordert gewesen.

Laut ersten Ermittlungen kollidierte ein Vierersessel auf der Talfahrt mit dem Seil eines Pistenfahrzeugs. Zwei Personen wurden lebensbedrohlich verletzt.