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Donnerstag, 30. Januar 2020 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Coronavirus-Epidemie in China ist nun von internationaler Tragweite, zu dem Schluss kam am Donnerstag eine Expertenkommission der Weltgesundheitsorganisation. Reisebeschränkungen hält sie jedoch nicht für gerechtfertigt.

Die Frau befindet sich in Untersuchungshaft. Sie bestreitet die Tat. Den Kindern geht es mittlerweile gut.

Ein Ende der seit Monaten anhaltenden Buschbrände, die vor allem den Südosten Australiens heimsuchen, ist trotz vorübergehender Unwetter weiter nicht in Sicht. Mindestens 33 Personen sind ums Leben gekommen, mehrere tausend Häuser wurden zerstört.

Die schwedische Aktivistin versucht, ihren Namen und den ihrer Klimabewegung als Marke eintragen zu lassen.

Die Reiseveranstalter in der Schweiz gehen von einem guten Reisejahr 2020 aus. Schweizerinnen und Schweizer reisen trotz der aktuellen Klimadebatte gerne und viel. Die Nachfrage nach nachhaltigen Ferien nimmt jedoch zu.

Eine grosse Mehrheit der Schweizer Jugendlichen zwischen 12 und 19 Jahren hat sich in einer Befragung als gesund bezeichnet. Ein Fünftel von ihnen hat aber Probleme beim Schlafen. Das könnte mit der intensiven Mediennutzung zu tun haben, so die Forschenden.

Gentechnisch veränderte Schädlinge, die ein Absterben ihrer eigenen Population verursachen, könnten eine wichtige Alternative zu den millionenfach versprühten Insektiziden werden.

Eigentlich sollte sich das Leben in der chinesischen Hauptstadt nach Beginn des Jahres der Ratte langsam wieder normalisieren. Das Coronavirus diktiert den Sars-erprobten Pekingern jedoch den Alltag.

Möglicherweise war eine infizierte chinesische Gastreferentin eine sogenannte «Super-Verteilerin». Eine solche Miniseuche sei allerdings nichts Ungewöhnliches, sagen Experten.

Das neuartige Coronavirus verbreitet sich in mehreren Ländern. Über 170 Personen sind bereits daran gestorben. Der Notfall-Ausschuss der Weltgesundheitsorganisation tagte am Donnerstag erneut.

Wenige Tage vor Neujahr kamen in der chinesischen Stadt Wuhan noch Tausende von Menschen für ein Bankett zusammen. Kurz darauf riegelten die Behörden die Stadt ab. Der Coronavirus verdarb ganz China die Feststimmung.

Die Epidemie in Wuhan trifft ins Herz des Harmoniepakts der Kommunistischen Partei Chinas mit dem Volk. Die Frage ist, wie der allmächtige Staats- und Parteichef Xi Jinping diese Krise meistert.

Der Ausbruch der neuartigen Lungenkrankheit ist nicht nur eine Gesundheitskrise. Er bedroht auch die chinesische Staatsführung.

Hat Bill Gates den Coronavirus-Ausbruch schon letzten Oktober vorhergesagt? Derzeit kursieren viele Verschwörungstheorien im Internet.

Die Miteigentümerin des Medienkonzerns ist nach kurzer Krankheit verstorben.

Das russische Tier mit dem Namen Dymka hat die Operation vor sieben Monaten sehr gut überstanden.

Harvey Weinsteins Anwältin Donna Rotunna gilt als «Bulldogge» im Kreuzverhör. Doch an dieser Zeugin beisst sie sich die Zähne aus.

Was passiert, wenn ein Mitarbeiter einer 1000-Leute-Firma angesteckt wird? Das Beispiel aus München zeigts – die plötzliche Aufregung ist gross.

Zwischen der Grenzstadt Tijuana und San Diego wurde ein kilometerlanger Tunnel gefunden. Er ist das bisher längste, entdeckte System mexikanischer Drogenkartelle in den USA.

Die Metropole stellt sich gegen den Trend zum bargeldlosen Geschäften. Rein elektronische Zahlungsmöglichkeiten seien diskriminierend.

Der erfahrene Jurist Nobuo Gohara rechnet mit Japans Justiz ab und wirft ihr im Fall Carlos Ghosn Willkür vor.

Das neue Jahr startete zu warm, zu sonnig und zu trocken. Lokal wurde gar der wärmste Januar seit Messbeginn verzeichnet.

150 Einbrüche soll ein 44 Jahre alter Montenegriner in der Schweiz seit 2014 verübt haben – wohl ein Rekord. Jetzt kommt er vor Gericht.

Ein falscher Wissenschaftler soll Frauen dazu gebracht haben, sich Stromstösse zu versetzen. Jetzt steht er vor Gericht. Die Anklage: Mordversuch in 88 Fällen.

Die Dänen ärgern sich: Kronprinz Frederik besitzt in Verbier seit zehn Jahren ein teures Haus. Der Kauf blieb jedoch bislang geheim.

Auf Sri Lanka wächst die Bevölkerung, zugleich schrumpft der Wald. Das führt zwangsläufig zu einem Konflikt, bei dem es nur Verlierer gibt: Menschen und Elefanten. Eine blutige Tragödie.

Bei der Aufnahme von neuen Bildern hat ein Tauchboot das Wrack touchiert. Eine US-Behörde wollte das offenbar verheimlichen.

Die Fahrpläne scheinen fix zu sein. Doch ab und zu bietet die SBB Kunden, die im falschen Zug sitzen, einen speziellen Service und lässt Züge ausserordentlich halten.

Auf dem Ricken ist es am Dienstag zu mehreren Autounfällen gekommen. Eine Passantin wurde leicht verletzt.

Nach einem Seebeben der Stärke 7,7 ist eine zuvor ausgerufene Tsunami-Warnung wieder aufgehoben worden.