Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 31. Juli 2019 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Äthiopiens Regierung will etwas für die Umwelt tun und möchte die Waldfläche wieder vergrössern. Das Land steht damit nicht alleine da.

Nach der Tötung eines Polizisten und der Verhaftung zweier Amerikaner steht Italien unter Strom. In den sozialen Netzwerken kursiert ein Foto eines Verhafteten, das für starke Kritik sorgt. Am Dienstag trat der Provinzkommandant der Carabinieri von Rom vor die Presse.

Nachdem Jugendliche in einem Freibad in Düsseldorf wiederholt für Unruhe gesorgt haben, werden Anstrengungen unternommen, die Sicherheitskontrollen auszubauen. Künftig gilt für die Besucher eine Ausweispflicht.

Die Haftanstalten im grössten Land Lateinamerikas sind hoffnungslos überfüllt. Zudem haben hinter Gittern oft mächtige Gangs das Sagen. Revierkämpfe zwischen zwei verfeindeten Banden enden im Norden des Landes nun in einem Blutbad.

Herzogin Meghan (37), Ehefrau von Prinz Harry, hat für die britische Modezeitschrift «Vogue» als Gast-Chefredaktorin gewirkt – und rückt in der Septemberausgabe 15 Frauen und deren bahnbrechendes Wirken in den Blick.

Der mutmassliche Täter stammt aus Eritrea, hat seinen Wohnsitz im Kanton Zürich und war in psychiatrischer Behandlung. Vergangene Woche war die Polizei wegen häuslicher Gewalt an seinen Wohnort ausgerückt.

Bei einem Foodfestival in Kalifornien hat ein 19-jähriger Mann mindestens drei Menschen getötet, bevor er von Polizisten erschossen wurde. Unter den Opfern sind ein sechsjähriger Junge und ein 13 Jahre altes Mädchen. Es läuft eine Grossfahndung nach einem zweiten Verdächtigen.

Selbstoptimierung ist der Trend unserer Zeit. Viele Menschen wollen erfolgreicher, fitter und glücklicher werden. Der NZZ-Podcast lüftet 12 Geheimnisse der Selbstoptimierung.

Sicherheitsbeamte am Flughafen von Baltimore/Washington haben einen Raketenwerfer im Gepäck eines Reisenden entdeckt. Der Mann hatte die Waffe als Souvenir aus Kuwait mitgebracht.

Der amerikanische Langstreckenläufer Lenny Maughan zeichnet mit seinen gelaufenen Strecken Bilder auf die Strassenkarte seiner Heimatstadt San Francisco. Eine physische wie mentale Höchstleistung.

Manche Orte sind wegen Naturgewalten zu Geisterdörfern geworden, andere aus wirtschaftlichen oder politischen Gründen. Gross sind die Unterschiede ebenfalls hinsichtlich ihrer Perspektiven für die Zukunft.

Vom Mittelmeer bis an die Nordsee ist es seit Tagen heiss, und wer kann, hält sich am Wasser auf. – Impressionen von einem heissen Sommer.

Ein Erdbeben der Stärke 6,4 hat die Menschen in Südkalifornien am Donnerstag aufgeschreckt. Es war das stärkste in dieser erdbebengefährdeten Region seit zwanzig Jahren.

Die spanische Provinzstadt feiert ihren Stadtheiligen San Fermín. Im Mittelpunkt stehen die Stiere. Sie ziehen Tausende von Besuchern an sowie Tierschützer.

Am Sustenpass waren die Schneemengen in diesem Winter aussergewöhnlich hoch. Noch immer werden etwa zwei Meter Schnee gemessen, normalerweise liegen dort um diese Jahreszeit nur etwa fünfzig Zentimeter. Jetzt haben die Schneefräsen die Passstrasse freigeräumt.

In der Formel-E-Saison 2018/19 kommen neue Einheitsrennwagen zum Einsatz. Die NZZ hatte auf Mallorca die seltene Gelegenheit, den brandneuen Rennboliden Probe zu fahren.

Börsenkotierte Firmen müssen sich künftig rechtfertigen, wenn sie weniger als 20 bis 30 Prozent Frauen auf den obersten Chefetagen haben. Dies hat nach dem Nationalrat nun auch der Ständerat beschlossen.

Vor zwei Jahren haben sich Bund und Kantone zum Ziel gesetzt, dass bei den Wahlen 2019 zwei Drittel aller Kantone E-Voting einsetzen sollen. Daraus wird nun definitiv nichts. Das Nachsehen haben Auslandschweizer und Menschen mit einer Behinderung.

Seit dem Ende der Space-Shuttle-Ära setzen Nasa und das amerikanische Militär auf private Anbieter. Die US-Raumfahrt bleibt aber ein zartes Pflänzchen, und ohne den Staat läuft nichts. Ein Augenschein vor Ort.

Noch ist unklar, ob der Täter von Frankfurt psychisch krank ist. Aber selbst dann könne ein Verbrecher verurteilt werden, sagt der Psychiater Franz Joseph Freisleder.

Mit einer Andacht beim Frankfurter Hauptbahnhof haben rund 400 Menschen des getöteten Buben gedacht. Dabei kam es zu Tumulten.

Der US-Rapper A$AP Rocky sitzt in Schweden immer noch in Haft. Die Regierung von Donald Trump erhöht nun den Druck.

Der Eritreer, der einen Jungen vor einen Zug gestossen hat, galt bei den VBZ lange als vorbildlicher Mitarbeiter. Letzte Woche wurde er plötzlich gewalttätig.

Der 22-jährige Mann aus Sri Lanka wurde sofort gesucht. Polizeitaucher konnten ihn nur noch tot bergen.

Getrübtes Strandvergnügen an den beliebten Stränden von Rimini, Riccione und Cattolica: Sie wurden wegen Kolibakterien im Wasser gesperrt.

Feuerfische breiten sich rasant im Mittelmeerraum aus. Auf Zypern will man das Problem nun kulinarisch angehen.

Wegen Verunreinigung mit Kolibakterien sind seit Donnerstag mehrere Badestellen gesperrt. Jetzt wird unter anderem wegen Körperverletzung ermittelt.

Der IT-Unternehmer John McAfee hat wieder Ärger mit der Polizei. Netflix macht eine Serie aus seinem Leben.

Franky Zapata wollte über den Ärmelkanal fliegen und scheiterte. Sein innovatives Fluggerät ist trotzdem ein Erfolg.

Seit unser Autor mit dem Rauchen aufgehört hat, leidet er an seinen Mitmenschen. Vor allem in diesen heissen Tagen.

Ein Bus ist in der Provinz Farah im Westen des Landes auf einen Sprengkörper aufgefahren.

Ein Mann hat in Frankfurt einen 8-Jährigen vor den Zug gestossen. Auch in der Schweiz suchte ihn die Polizei.

Der Eritreer aus dem Kanton Zürich, der einen Buben vor einen Zug gestossen hat, galt lange als Beispiel für gelungene Integration.

Bei gewaltsamen Auseinandersetzungen wurden Dutzende Häftlinge getötet. 16 der Opfer seien enthauptet worden.

Klimaneutral nach New York: Die 16-jährige Schwedin will mit einer emissionsfreien Hochseejacht den Atlantik überqueren.

Der Täter vom Frankfurter Hauptbahnhof wohnte im Kanton Zürich und wurde der Polizei gesucht. Was an der Pressekonferenz vom Dienstag weiter gesagt wurde.