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Sonntag, 20. Januar 2019 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Spanien bangt bereits seit einer Woche um den kleinen Julen. Der Zweijährige wird in einem tiefen Schacht vermutet, Helfer erleben immer wieder Rückschläge. Kann der Kleine überhaupt noch am Leben sein? Nicht ausgeschlossen, meinen Experten.

Er kam am 25. Juli 1905 auf Japans nördlichster Hauptinsel Hokkaido zur Welt. Japan ist berühmt für die hohe Lebenserwartung seiner Bürger. Ende vergangenen Jahres zählte die drittgrösste Volkswirtschaft der Welt fast 70 000 Menschen im Alter von 100 oder mehr Jahren.

Das Ziel sei es, «den Papst auf seiner Mission für Mitgefühl für die Welt» zu begleiten, teilt der Vatikan mit. Wer mitbeten will, muss die App auf dem Smartphone installieren und sich mit Namen und E-Mail-Adresse registrieren.

Der Katastrophenfall war Anfang Januar wegen extremer Schneefälle in fünf bayerischen Landkreisen ausgerufen worden. Grössere Schneefälle erwartet der Deutsche Wetterdienst für die nächsten Tagen nun nicht mehr.

Ein Wintersturm mit viel Schnee, Eisregen und Gewitter soll vom mittleren Westen bis in den Nordosten ziehen. Reisende sollten sich laut Wetterbericht auf ein Verkehrschaos einstellen.

Am Montagmorgen wird der Erdtrabant für eine Stunde ganz dunkel. Danach müssen sich Hobbyastronomen jahrelang gedulden.

«Philip rides again» schreibt die «Daily Mail»: Zwei Tage nach seinem Unfall auf einer Landstrasse sitzt der 97 Jahre alte Prinz Philip Berichten zufolge wieder am Steuer. Vielen in Grossbritannien gefällt das nicht.

Zum 14. Mal fand in dem Ferienort am Arlberg das längste Skirennen der Welt statt. Der Sieger ist dort kein Unbekannter.

Am Mittwoch wurde die Leiche einer 21-jährigen Israelin gefunden, die von einem Rapper vergewaltigt und getötet worden sein soll.

Er galt als einer der letzten seiner Art: Zehn Jahre lang lebte der Sehuencas-Wasserfrosch Romeo allein in einem Aquarium in Bolivien. Jetzt haben Wissenschafter eine potenzielle Partnerin für ihn gefunden.

In den Freiburger Voralpen löste eine Gruppe von vierzehn Wanderern kurz vor 14 Uhr eine Lawine aus. Drei Personen wurden verschüttet. Die übrigen Gruppenmitglieder alarmierten die Rettungskräfte und bargen ihre Kameraden. Die Verletzten wurden mit Helikoptern in zwei verschiedene Spitäler geflogen. Ein 55-jähriger Mann starb danach an den Folgen seiner Verletzungen.

In Folge des Bebens sterben zwei Menschen an einem Herzinfarkt. Tausende versuchen, sich in Sicherheit zu bringen. Es bestehe keine Gefahr eines Tsunamis, so die chilenische Erdbebenwarte.

Im Stadtzentrum von Chur ist gestern Abend die Postauto-Einstellhalle in Brand geraten. Dabei wurden rund zwanzig Postautos zerstört. Der Sachschaden geht in die Millionenhöhe.

Mit einer dramatischen Notwasserung auf dem New Yorker Hudson River ist ein Airbus A320 vor zehn Jahren knapp einer Katastrophe entgangen. Alle 155 Passagiere an Bord überlebten das Unglück.

In einer Bäckerei im Zentrum von Paris ist es am Samstagmorgen (12. Januar) zu einer Explosion gekommen. Eine Touristin und zwei Feuerwehrleute starben und Dutzende von Menschen wurden verletzt. Durch die Wucht der Detonation barsten Fensterscheiben in der Umgebung, in der geschäftigen Pariser Innenstadt brach ein Brand aus.

Am Donnerstag (10. 1.) löst sich am Säntis in Appenzell Ausserrhoden eine rund 300 Meter breite Lawine, die auf die Schwägalp niedergeht. Die Schneemassen begraben Autos und dringen in ein Berghotel ein; drei Personen werden leicht verletzt.

Mit «Last Christmas» ist Wham! zu Weihnachten Dauergast in den Charts. Kaum einer weiss, dass der Schmachtstreifen im Wallis gedreht wurde. Eine Spurensuche im Video.

Mit dem U-Space-System von Skyguide und Bazl wird die Integration von kommerziellen Drohnen in den Luftraum Realität. Schwirren schon bald massenhaft Transport-Copter über unseren Köpfen?

Weltweit brechen im Herbst rund 50 Milliarden Vögel auf zu ihren Überwinterungsquartieren im Süden. Klimawandel und Umweltveränderungen setzen ihnen dabei viel mehr zu als bisher angenommen.

Russische Hacker drangen über Zulieferer in die amerikanische Stromversorgung ein. Gerade für kleinere Firmen gilt: Nicht sie sind die Beute, sondern ihre Kontakte in der Branche.

Kaum eine Firma, die noch nie von einem Cyberangriff betroffen war. Zwei von fünf Unternehmen sind heute mit Crypto-Minern infiziert. Wie Mondelez erfährt, bieten selbst Cyberversicherungen wenig Schutz.

In Saudiarabien geht für Frauen nichts ohne einen Vormund. Daran haben auch die Reformen der letzten Jahre nichts geändert. Immer mehr Frauen ergreifen deshalb die Flucht.

Bei einer Lawine in den Freiburger Voralpen ist ein Mann tödlich verletzt worden. Auch in der Waadt gab es einen Lawinentoten.

Bergretter vermelden einen neuen Einsatz-Rekord: Sie mussten 2018 über 800-mal ausrücken.

Die Zahl der Todesopfer nach der Explosion einer Benzinleitung ist erneut weiter gestiegen. Ursache des Unglücks soll die Reibung von Kleidung gewesen sein.

Mehrere hundert Personen haben sich am Samstagnachmittag in Bern, Genf und Lausanne für unbewilligte Kundgebungen versammelt.

Die letzte totale Mondfinsternis vor 2022 ereignet sich am Montag zwischen 5.41 und 6.43 Uhr. Wo sich das Aufstehen dafür lohnt.

Als Masazo Nonaka 1905 geboren wurde, wusste die Welt noch nichts von Weltkriegen oder Relativitätstheorie.

In der Region Flumserberg fiel am Samstag zweimal der Strom aus. Die Betreiber erstatten den Betroffenen die Hälfte der Tickets zurück.

Eine australische Rechtsanwältin hat jahrelang Killer und Drogendealer, die sie vor Gericht vertrat, an die Polizei verraten. Jetzt ist sie aufgeflogen. Der Kampf gegen die Mafia erleidet einen schweren Rückschlag.

Bei diesen Aussichten muss man sich warm anziehen: das Wetter zeigt sich bereits ab morgen von seiner winterlichen Seite.

Seit Sonntag suchen Experten in Málaga verzweifelt nach dem in ein Bohrloch gefallenen zweijährigen Julen. Nun gibt es weitere Komplikationen.

Arafat Abou-Chaker soll einen Anschlag auf seinen Ex-Partner geplant haben. Die Polizei fürchtet einen Bandenkrieg.

Nach einem Bombenanschlag auf eine Polizeiakademie in Bogotá hat Präsident Iván Duque die Haftbefehle gegen zehn ELN-Unterhändler wieder in Kraft gesetzt.

Beim Absturz einer Piper starben der Pilot und zwei Jugendliche. Der Schlussbericht zeigt Fehler des Piloten, doch seine Motorfluggruppe kritisiert die Sust.

Eine zweite Lawine am Säntis hat eine Stütze der Säntisbahn beschädigt. Nun steht die Bahn aus Sicherheitsgründen still.

Auf den Parkflächen stehen nur noch Gerippe, die Hälfte der Flotte ist zerstört – Besuch im verwüsteten Churer Busdepot.

Am Donnerstagabend wurde eine Frau mit tödlichen Stichverletzungen vor ihrer Wohnung gefunden. Der Täter ist auf der Flucht.

Die Ermittlungen zum in Reconvilier BE aufgefundenen toten Baby laufen auf Hochtouren. Die Polizei glaubt, die Mutter identifiziert zu haben.