Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Mittwoch, 14. Februar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Vor dem Hauptquartier des amerikanischen Abhördienstes NSA in Fort Meade hat es einen Zwischenfall gegeben, bei dem Schüsse gefallen sind. Dabei wurde eine Person verletzt. Die Situation ist unter Kontrolle.

Prinz Henrik, der Mann der dänischen Königin Margrethe, ist tot. Der 83-Jährige sei am späten Dienstagabend auf Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen gestorben, teilte das Königshaus am frühen Mittwochmorgen mit.

Die Basler Fasnacht gehört neu zum immateriellen Weltkulturerbe. Um die Tradition aufrechtzuerhalten, braucht es Nachwuchs. Gibt es davon genug?

Ein schwer kranker 104-jähriger stirbt an einer Überdosis Schmerzmittel. Eigentlich soll das Urteil gegen seine beiden Pflegerinnen gesprochen werden. Doch plötzlich ist eine der Frauen verschwunden.

Ein Flugzeug auf dem Weg nach Hawaii verliert über dem Pazifik fast ein Triebwerk und muss notlanden. Besonders ein Passagier bleibt erstaunlich gelassen und twittert über den Vorfall mit schwarzem Humor.

Ein 29-Jähriger muss in Frankreich nun doch wegen Vergewaltigung angeklagt werden. Zunächst sollte er sich wegen «sexueller Beeinträchtigung» eines elfjährigen Mädchens verantworten. Präsident Macron will nun ein gesetzliches Schutzalter für einvernehmlichen Sex festlegen.

In Serbien werden immer weniger Kinder geboren. Inzwischen kümmert sich in der Regierung ein eigenes Ministerium um die Geburtenentwicklung. Eine staatliche Werbeaktion für mehr Geburten ruft jedoch Kritiker auf den Plan.

Im Zusammenhang mit einem Bericht über eine angebliche Affäre des amerikanischen Präsidenten Donald Trump mit einer Pornodarstellerin hat dessen Anwalt eine Zahlung von 130 000 Dollar bestätigt. Er wollte offenbar das Bekanntwerden einer Affäre verhindern.

Zwischen Mägenwil und Killwangen-Spreitenbach ist am Mittwochmorgen ein Zug stehen geblieben. Von der Störung betroffen sind auch die Fernverkehrszüge zwischen Bern beziehungsweise Basel SBB und Zürich HB.

Der südafrikanischen Hafenstadt Kapstadt droht das Wasser auszugehen. Dies allerdings später als zunächst angenommen: Wegen geringen Wasserverbrauchs konnte die drohende «Stunde Null» um einige Wochen nach hinten verschoben werden.

Die Ermittlungen gegen Benjamin Netanyahu laufen seit über einem Jahr. Die Polizei wirft ihm Bestechung in zwei Fällen vor. Ob es zu einer Anklage kommt, entscheidet nun die Staatsanwaltschaft.

In Russland sind neue Erkenntnisse über die Hintergründe des Absturzes eines Verkehrsflugzeugs am Sonntag bekannt geworden. Möglicherweise gab es einen Defekt der Geschwindigkeitsanzeige.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Prinz Henrik, der Gemahl der dänischen Königin Margrethe II., ist tot. Der 83-Jährige ist am späten Dienstagabend auf Schloss Fredensborg nördlich von Kopenhagen friedlich eingeschlafen.

Bereits zwei Wochen vor der Basler Fasnacht, die letztes Jahr ins Weltkulturerbe aufgenommen worden ist, beginnt das bunte und laute Treiben im Basler Vorort Allschwil. Es ist die Gelegenheit für Basler Cliquen, sich für «die drey scheenschte Dääg» vom 19. bis 21. Februar warmzulaufen.

Am Sonntag ist ein russisches Passagierflugzeug mit 71 Personen an Bord kurz nach dem Start ausserhalb von Moskau abgestürzt. Alle Insassen kamen dabei ums Leben.

Die Fasnachtszeit hat begonnen. Jede Schweizer Region zelebriert auf ihre Art. Impressionen aus den Kantonen Wallis und Tessin.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Laut jüngsten Statistiken kommen Frauen in der hiesigen Filmförderung im Vergleich zu ihren Branchenkollegen zu kurz. Vier Vertreterinnen der hiesigen Filmszene diskutieren über mögliche Gründe, eigene Erfahrungen und bevorzugte Massnahmen.

Die gendergerechte Kommunikation treibt skurrile Blüten. Helvetische Universitäten, eigentlich Horte des freien Denkens und Redens, beugen sich freiwillig dem Diktat der missionarischen Bewegung. Eine Spurensuche.

Viele Iranerinnen und Iraner lehnen die Vorschrift des Kopfttuchtragens für Frauen ab. Präsident Rohani versucht, ihre Sympathien zu gewinnen.

In Indonesien konnten zahlreiche Paare den Valentinstag nicht geniessen. Die Polizei nahm sie fest, weil sie sich gemeinsam in Hotelzimmern aufhielten.

Auf einem Flug von San Francisco nach Honolulu fallen plötzlich Teile eines Triebwerks ab. Ein Google-Ingenieur nimmt es gelassen und kommentiert über Twitter.

In einer Wohnung im deutschen Petershausen sind die Leichen zweier Frauen gefunden worden. Der Eigentümer wurde festgenommen – wegen Mordverdachts.

Vielerorts ist es heute Morgen noch kälter als gestern. Auf der Alp Buffalora am Ofenpass sind - 26,7 Grad gemessen worden.

Die Hilfsorganisation Oxfam kommt nicht zur Ruhe: Nach Berichten über Sexorgien wird nun dem Präsidenten von Oxfam International Korruption vorgeworfen.

Prinz Henrik, der Mann der dänischen Königin Margrethe, sei im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen.

Ein 28-jähriger Franzose muss sich nicht wegen Vergewaltigung verantworten, da das Mädchen keinen Widerstand geleistet hat.

Pünktlich zum Valentinstag gibt es Hochzeitspapiere bei der Gepäckausgabe im Flughafen von Las Vegas.

Irans ehemaliger Armeechef ist überzeugt: Westliche Geheimdienste haben Reptilien zur Ausforschung von Atomanlagen verwendet.

Jenseits von Federn, Pailletten und viel nackter Haut lieferte der Karneval von Rio de Janeiro dieses Mal auch viel politische Kritik.

Ein junger Mann ist in den Freiburger Voralpen tot im Schnee gefunden worden. Rega und Armee hatten zwei Tage lang nach ihm gesucht.

Am Sonntag stürzte in Moskau ein Passagierflugzeug mit 71 Personen ab. Nach Angaben russischer Experten könnte ein vereister Geschwindigkeitsmesser der Grund dafür sein.

Helena Trachsel, Leiterin der Fachstelle für Gleichstellung des Kantons Zürich, klärt über sexuelle Belästigung auf. Und wie man sich schützt.

Ein Polizist, der sich weigerte, auf einen schwarzen Mann zu schiessen, verlor deswegen seinen Job. Jetzt bekommt der Amerikaner 175'000 Dollar Entschädigung.