In der Nacht auf Samstag ist der dritte Asteroid innerhalb einer Woche an unserem Planeten vorbei gerauscht.
Ein jugendlicher Skifahrer aus Genf stürzte am Donnerstag im Snow-Park von Anzère schwer und ist am Freitagabend im Spital seinen Verletzungen erlegen.
In Grossbritannien, der «Hochburg der Einsamen», soll sich künftig ein eigenes Ministerium um die sozial Isolierten kümmern. Auch in der Schweiz fühlen sich viele einsam – nicht nur alleinstehende und ältere Menschen.
Zum ersten Mal haben Forscher es geschafft, im Labor aus unreifen Vorläuferzellen menschliche Eizellen ausserhalb des Körpers reifen zu lassen. Die Methode könnte Krebspatientinnen helfen, aber auch die Erzeugung menschlichen Lebens weiter technisieren.
Die EU und verschiedene Agenturen der Uno gehören zu den wichtigsten Geldgebern der Hilfsorganisation Oxfam. Nun enthüllt ein interner Bericht, wie Mitarbeiter in Haiti Hilfsgelder für Prostituierte veruntreut haben.
Bis zu einer Milliarde Kinder und Jugendliche sind sexueller, seelischer und körperlicher Gewalt ausgesetzt. Die Weltgesundheitsorganisation fordert einen Kulturwandel.
Eine französische Studentin ist gegen ein Lösegeld in Millionenhöhe wieder in Freiheit. Ihr Vater, der für eine Schweizer Firma für Geldtransporte arbeitet, übergab den Entführern im Kanton Waadt den gesamten Inhalt des Transporters.
Mit tonnenschweren Steinblöcken haben die Ägypter den Zugang zur Grabkammer in der Cheopspyramide verriegelt. Deutsche Forscher zeigten nun an einem originalgetreuen Nachbau, wie das funktioniert haben könnte.
Jedes Jahr erkranken schätzungsweise rund 96 Millionen Menschen weltweit am Dengue-Fieber. Der erste Impfstoff überhaupt soll auf den Philippinen Schutz vor der Tropenkrankheit bieten. Doch der Tod geimpfter Kinder alarmiert Eltern und Experten.
Der weltberühmte Karneval von Rio de Janeiro ist am Freitag mit der traditionellen Schlüsselübergabe losgegangen. Gut 17 000 Polizisten sollen für die Sicherheit in der unter der Kriminalität ächzenden brasilianischen Stadt sorgen.
Erst verschwinden mehrere Männer aus einem Schwulenviertel in Toronto. Jetzt findet die kanadische Polizei auf einem Privatgrundstück die Überreste von sechs Leichen. Unter Verdacht: Der Gärtner, der dort den Rasen mähte.
Die blond-orange Mähne des amerikanischen Präsidenten hat immer wieder zu Spekulationen Anlass gegeben. Ein Video über die von Windböen geteilte Haarpracht wird zum Internethit und erlaubt weitere Einblicke.
Ein 49-Jähriger Deutscher ist vom Landgericht im hessischen Hanau zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Er hatte vor einem Jahr seine Frau angezündet.
Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.
Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.
Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.
Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.
Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.
Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.
Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.
Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.
Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.
Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.
Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.
Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.
Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.
In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.
Der Urknall am Donnerstag um Punkt 5 Uhr war der Start der Luzerner Fasnacht.
Nach einem schweren Erdbeben in Taiwan steigt die Zahl der Toten, Verletzten und Vermissten weiter an. Mindestens vier Menschen wurden bei dem Beben getötet.
In düsteren Zeiten boomt das Verlangen nach Weltflucht, wie sie die wachsende Zahl an Live Action Role Plays und Game-Messen bieten. Bereits buhlen schweizweit rund 30 Mittelaltermärkte um Publikum, Tendenz steigend.
Am Sonntag hat der traditionelle Karneval von Venedig begonnen. Das prächtige Kostümspektakel lockt jährlich Tausende in die italienische Lagunenstadt.
Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?
Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.
Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.
Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.
Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.
Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.
Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.
Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.
Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.
Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.
Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.
Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.
Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.
Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.
Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:
Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.
Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.
Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.
Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.
Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.
Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.
In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.
Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.
Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.
Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.
Unbekannte haben sich im Herbst 2017 missbräuchlich die Kontaktangaben von rund 800 000 Swisscom-Kunden verschafft. Sie hatten dafür die Zugriffsrechte eines Vertriebspartners entwendet. Die Swisscom verschärft nun die Sicherheitsmassnahmen.
Neue EU-Vorschriften sollen es den Konsumenten ermöglichen, EU-weit ohne Blockierungen oder automatische Umleitung auf andere Websites online einzukaufen. Doch aus Sicht mancher Beteiligter ist das nur ein erster Schritt.
Das erste vollständig von Computern komponierte Musikalbum wurde in Paris vorgestellt. Künstliche Intelligenz soll die Pop-Musik revolutionieren. Doch können Algorithmen kreativ sein?
Ein 13-jähriger Jugendlicher aus dem Kanton Genf ist am Freitag im Walliser Skigebiet von Anzère tödlich verunglückt.
Ein Teamleiter des Basler Erziehungsdepartements wurde fristlos entlassen, nachdem er sich mit seiner Aushilfe im Büro vergnügt hatte.
Am Freitagnachmittag ist es in Schiers GR zu einer Frontalkollision zwischen zwei Autos gekommen. Dabei wurden sechs Personen verletzt, darunter auch ein Kleinkind.
In der Nacht auf Freitag fand die Kantonspolizei Bern in einem Einfamilienhaus in Rüti b. Büren BE einen Mann und eine Frau schwer verletzt. Der Mann verstarb im Spital.
Bis vor wenigen Tagen wusste man noch gar nicht von seiner Existenz. Der Asteroid «2018 CB» flog am Freitag ziemlich nah an der Erde vorbei.
Maskierte haben bei Chavornay VD einen Geldtransporter ausgeraubt. Zuvor nahmen sie die Tochter des Fahrers, eine 22-jährige Studentin, als Geisel.
Auf dem Autobahn-Viadukt zwischen Montreux und Villeneuve VD hat am Freitagnachmittag ein Fahrzeugbrand ein Chaos ausgelöst.
Der Star-Papagei Sirocco, bekannt wegen seines Balzverhaltens, wurde gesichtet.
Starker Schneefall hat im Mittleren Westen der USA zum Ausfall von knapp 1500 Flügen geführt. Schulen wurden geschlossen und die Einwohner aufgefordert, zu Hause zu bleiben.
In Nigeria ist es während der Landung eines Dana-Air-Flugzeugs zu einem ungemütlichen Zwischenfall gekommen.
In diesen Bildern sieht die japanische Hautstadt aus wie die Kulisse von «Blade Runner».
Partys mit Prostituierten nach dem Erdbeben auf Haiti: Der Hilfsorganisation Oxfam wird vorgeworfen, die Vorfälle aktiv vertuscht zu haben.
Drei Beteiligte der Gruppenvergewaltigung in Rimini müssen hinter Gitter. Die Tat löste in Italien eine Welle ausländerfeindlicher Angriffe aus.
In den USA hatte eine 21-Jährige ihr Haustier mit an Bord eines Flugzeugs genommen. Zuvor hatte man ihr zweimal versichert, dies sei kein Problem.