Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Sonntag, 21. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
1|2|3|4|5  

Die Situation in den Bergen ist aufgrund heftiger Schneefälle und Lawinengefahr angespannt. Neben Zermatt ist seit dem späten Sonntagabend auch Andermatt von der Aussenwelt abgeschnitten. Zudem sind mehrere Bahnstrecken und Strassen unterbrochen.

Seit dem frühen Sonntagmorgen müssen acht Männer im Muotathaler Hölloch unfreiwillig ausharren. Sie wurden auf einer zweitägigen Expedition von einem Wassereinbruch überrascht.

Am 45. Filmball gab es Champagner aus dunkelroten High Heels, die 75-jährige Hannelore Elsner stand auf dem Tisch und Schauspieler Max von der Groeben bespritzte zahlreiche Kameraleute und Kollegen mit dem edlen Tropfen.

Damit Skifahrer jeden Tag aufs Neue die Pisten befahren können, müssen diese zu später Stunde präpariert werden. Das kann gefährlich sein, wie ein Unfall in Davos zeigt. Ein Augenschein am Davoser Jakobshorn.

Seit 22 Jahren lebt Marcio Mizael Matolias in einem selbst gebauten Schloss aus Sand am Strand. Seinen Lebensunterhalt bestreitet er hauptsächlich aus den spärlichen Spenden von Touristen.

Der verstorbene Paul Bocuse hat sich seinen Titel als «Jahrhundertkoch» nicht zuletzt als Motor seiner Branche verdient: Er gab ihr ein Gesicht und einen Namen.

Der britische Popmusiker hat sich mit seiner Freundin Cherry Seabond verlobt. Sheeran sagt: «Sie ist eine tolle Frau.»

Es war das folgenreichste Verbrechen der jüngeren amerikanischen Geschichte. Nun legt die Polizei zum Massaker von Las Vegas ihren vorläufigen Abschlussbericht vor. Mit vielen Details - doch die Kernfrage bleibt offen.

Nach einer Serie von Enthüllungen über sexuelle Übergriffe sollen neue freiwillige Massnahmen die Arbeit in der amerikanischen Film- und Fernseh-Industrie sicherer machen.

Beim Snowboarden ausserhalb der markierten Pisten ist ein 34-Jähriger im Wintersportort Carì schwer gestürzt. Nach einer Suchaktion konnte er nur noch tot geborgen werden.

Im Juli 2016 starben beim Amoklauf vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München zehn Personen. Nun erhielt der Mann, der dem Täter die Waffe beschafft hatte, eine Gefängnisstrafe.

Das Vorspiel zur Basler Fasnacht hat es dieses Jahr in sich: Die Traditionsclique Olympia verkauft ihre eigene Plakette – und macht damit der offiziellen Plakette des Fasnachtscomités Konkurrenz.

Der wegen des Sturmtiefs «Friederike» eingestellte Bahnverkehr in Deutschland nahm am Freitagmorgen wieder Fahrt auf. Inzwischen legten Versicherer ihre erste Schadensschätzung vor.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Mit Scheinwerfern, Funk und grossen Schaufeln arbeiten die Pistenbully-Fahrer am Berg: Sie präparieren die Pisten für den kommenden Tag. Impressionen einer Spätschicht im Wintersportgebiet.

Er war einer der besten Köche der Welt. Nun ist Paul Bocuse im Alter von 91 Jahren in seinem Geburtsort in der Nähe von Lyon verstorben.

Für viele völlig unerwartet schneite es am Mittwochmittag plötzlich heftig im Mittelland, wie diese Bilder aus Zürich zeigen.

Mit dem Brauch der Silvesterkläuse wir im Appenzellerland jährlich gleich zwei Mal Silvester gefeiert: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Nicht jeder Blogger passt zu jeder Marke. Die richtige Wahl ihrer Promotoren ist für die Haute Horlogerie eine Gratwanderung. Das sieht man auch beim Uhrensalon in Genf.

Erstmals soll der Bund den Zugriff auf bestimmte Websites sperren dürfen. Nun kommt das Geldspielgesetz deswegen vermutlich an die Urne. Die Gegnerschaft ist gross.

Die Unterschriften für das Referendum gegen das Geldspielgesetz sind eingereicht. Kommt es zustande, ist das gut. Denn dass das Parlament mit dem Gesetz erstmals Netzsperren einführen will, ist problematisch.

Über das Wochenende fiel viel Neuschnee in den Bergen. Vor allem im Wallis kämpft man mit der hohen Lawinengefahr.

Ein Wassereinbruch hat im Hölloch acht Personen überrascht. Seit Sonntagmorgen können sie die Höhle im Muotatal nicht verlassen.

Seine Kollegen fanden, er rieche etwas stark nach Alkohol. Kurz vor dem Start ist deshalb ein British-Airways-Pilot verhaftet worden.

Am Samstagabend hat sich in der Nähe von Chiasso ein tödlicher Unfall ereignet. Wie es dazu kam, ist noch nicht bekannt.

In den Alpen fällt weiter viel Schnee. Wegen der Lawinengefahr wird die Strasse nach Zermatt gesperrt. Auch die Bahnlinie bleibt geschlossen.

Seit 22 Jahren wohnt der Brasilianer Marcio Mizael Matiolas am Strand von Rio de Janeiro. In einem Schloss aus Sand.

Sechs Richtige ohne Glückzahl: Die Schweiz hat einen neuen Lotto-Millionär, der Jackpot wurde allerdings nicht geknackt.

Am Freitagabend hat ein 77-jähriger Mann seine Ehefrau (73) erschossen. Nach der Tat liess er sich widerstandslos festnehmen.

In der Nacht auf Samstag wurde in Winterthur ein Mann entführt. Die Polizei konnte ihn bei einer geplanten Geldübergabe befreien.

Am Samstag ist in einem Prager Hotel ein Brand ausgebrochen. Das Feuer forderte zwei Todesopfer und über 30 Verletzte.

Mit 91 Jahren ist der französische Starkoch Paul Bocuse am Samstagmorgen gestorben. Er liebte nicht nur gutes Essen – sondern auch die Frauen.

In einem sumpfigen Gebiet in Cheyres am Neuenburgersee ist die Polizei auf eine tote Frau gestossen. Die 19-Jährige wurde seit Ende November vermisst.

Die Polizei legt ihren vorläufigen Abschlussbericht zum Las-Vegas-Massaker vor. Mit vielen, vielen Details – und doch bleibt die Kernfrage offen.

Am Samstagmittag ist es auf der A1 zu einer Auffahrkollision gekommen. Zwei Personen mussten ins Spital eingeliefert werden.