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Freitag, 19. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Donald Trump ist bekannt für seine Vorliebe für Burger aus dem McDonald's. Schweiz Tourismus zeigt dem US-Präsidenten neun schmackhafte Alternativen auf.

Auch in den nächsten Tagen bleibt das Wetter trüb. Nebst stürmischem Wind erwarten uns vor allem viel Regen und Schnee.

Wirbelsturm Friederike hat Teile Europas mit voller Wucht getroffen und mehrere Tote gefordert. Die Deutsche Bahn fährt wieder.

In einer selbstgegründeten Mädchenzeitschrift erklärt Kutti MCs Patenkind, wie Buben funktionieren. Der Künstler teilt ihr Werk auf Twitter.

Am Freitagabend blockierte ein Zug die Bahnstrecke zwischen Wil SG und Winterthur. Inzwischen konnte die Störung behoben werden.

Eine deutsche Pfarreiengemeinschaft preist auf ihrer Website den heiligen Blasius. Mit einem denkbar ungünstigen Bild.

Im Teatro Regio fällt Ende des zweiten Akts der Puccini-Oper «Turandot» ein Gipskopf auf die Sängerinnen und Sänger. Zwei Personen werden verletzt.

Innert zehn Tagen gingen Ende Jahr im Kantonsspital Aarau beide Operationsmikroskope kaputt. Patienten seien keine gefährdet gewesen.

Am Donnerstag wurden zwei Holländer im Wallis von einer Lawine verschüttet. Die Frau ist im Spital verstorben.

Denis Cuspert alias Deso Dogg hat als Jihadist für Schlagzeilen gesorgt. Nun soll der ehemalige Rapper in Syrien getötet worden sein.

Zuerst verheiratet der Pontifex spontan zwei Flugbegleiter an Bord seiner Maschine, danach kümmert er sich um eine vom Pferd gefallene Polizistin.

Nach Catherine Deneuve kritisiert auch die französische Schauspielerin Brigitte Bardot die «MeToo»-Bewegung.

Nach der Entdeckung von 13 unterernährten und gefesselten Kindern und jungen Erwachsenen in einem kalifornischen Haus sind deren Eltern der jahrelangen Folter beschuldigt worden.

Brittney Gargol wurde im März 2015 in Kanada erwürgt. Jetzt konnte die Polizei die Täterin überführen – dank eines Fotos.

Die Polizei hat am Donnerstag eine Vermisstenmeldung aufgegeben. Der 13-Jährige ist mittlerweile wieder aufgetaucht.

Im Juli 2016 starben beim Amoklauf vor dem Olympia-Einkaufszentrum in München zehn Personen. Nun erhielt der Mann, der dem Täter die Waffe beschafft hatte, eine Gefängnisstrafe.

Das Vorspiel zur Basler Fasnacht hat es dieses Jahr in sich: Die Traditionsclique Olympia verkauft ihre eigene Plakette – und macht damit der offiziellen Plakette des Fasnachtscomités Konkurrenz.

Der wegen des Sturmtiefs «Friederike» eingestellte Bahnverkehr in Deutschland nahm am Freitagmorgen wieder Fahrt auf. Inzwischen legten Versicherer ihre erste Schadensschätzung vor.

Die malaysische Fluggesellschaft kommt erneut in die Schlagzeilen, dieses Mal wegen einer ausserplanmässigen Landung nach heftigen Turbulenzen.

Schläge, kaum Essen, mit Ketten gefesselt: Dem amerikanischen Elternpaar, das seine Kinder gequält hat, drohen bis zu 94 Jahre Haft.

Der heftige Sturm hat vor allem in den Niederlanden, Belgien und in Deutschland für Todesfälle und Zerstörung durch umstürzende Bäume sowie für Unfälle gesorgt. Erste Züge der Deutschen Bahn rollten am Freitagmorgen wieder.

Die Staatschefin hat fest vor, Kinder und Karriere zu vereinbaren. Damit gibt sie eine eindeutige Antwort auf eine Frage, die im Wahlkampf aufgekommen war.

Unter den Opfern ist ein früherer führender Oppositionspolitiker aus Simbabwe, der gegen den Präsidenten Mugabe gekämpft hatte und zuletzt im Exil lebte.

In Andermatt ist Anfang Woche eine 64-jährige Frau bei einem Schlittelunfall ums Leben gekommen. Schwere Unfälle sind keine Seltenheit, denn Schlitteln sieht einfacher aus, als es ist.

Mit heftigen Böen und viel Regen zieht Orkan «Friederike» über die Niederlande und Deutschland hinweg. Zehn Personen kommen ums Leben, Flüge fallen aus, der Fernverkehr kommt zum Erliegen.

Das Unternehmen Ocean Infinity startet einen neuen Anlauf, das verschollene Flugzeug von Malaysian Airlines zu finden. Lohn erhält es nur, wenn es das Wrack auch findet.

Nach dem Untergang eines iranischen Öltankers im Ostchinesischen Meer haben sich vier Ölteppiche gebildet.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Für viele völlig unerwartet schneite es am Mittwochmittag plötzlich heftig im Mittelland, wie diese Bilder aus Zürich zeigen.

Mit dem Brauch der Silvesterkläuse wir im Appenzellerland jährlich gleich zwei Mal Silvester gefeiert: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar.

Im Süden Kaliforniens sind durch Schlammlawinen mindestens 15 Personen ums Leben gekommen. In der Region hatte es zuvor so viel geregnet wie seit Monaten nicht mehr.

Intensive Schneefälle haben in der Nacht auf Dienstag in den Schweizer Alpen zu massiver Lawinengefahr geführt. Zermatt war mehrere Tage nur per Luft erreichbar.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Emmanuel Macron bringt dem chinesischen Staatschef Xi Jinping ein Pferd mit. Der wiederum verschenkt gern Pandabären. Ein kurzer Überblick tierischer Staatsgeschenke in der Geschichte.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Nicht jeder Blogger passt zu jeder Marke. Die richtige Wahl ihrer Promotoren ist für die Haute Horlogerie eine Gratwanderung. Das sieht man auch beim Uhrensalon in Genf.

Erstmals soll der Bund den Zugriff auf bestimmte Websites sperren dürfen. Nun kommt das Geldspielgesetz deswegen vermutlich an die Urne. Die Gegnerschaft ist gross.

Die Unterschriften für das Referendum gegen das Geldspielgesetz sind eingereicht. Kommt es zustande, ist das gut. Denn dass das Parlament mit dem Gesetz erstmals Netzsperren einführen will, ist problematisch.