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Sonntag, 14. Januar 2018 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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In Chile sind kurz vor der Ankunft des Papstes Brandanschläge auf mehrere Kirchen verübt worden. «Papst Franziskus, die nächsten Bomben gehen gegen deine Soutane», schrieben die Täter am Sonntag.

Nach rassistischen Äusserungen gegen Meghan Markle, die Verlobte von Prinz Harry, wirft der Ukip-Vorsitzende Henry Bolton seine eigene Freundin aus der Partei heraus.

Seit Sonntag ist es traurige Gewissheit, dass keiner der 32 Seeleute des Öltankers «Sanchi» die Kollision mit einem Frachter vor der ostchinesischen Küste überlebt hat. Über eine mögliche Umweltkatastrophe schweigen sich die chinesischen Behörden noch aus.

Nach Protesten gegen riesige Unterschiede in der Bezahlung von männlichen und weiblichen Hauptrollen will US-Schauspieler Mark Wahlberg seine Zusatzgage für das Nachdrehen von «Alles Geld der Welt» spenden.

Laut Angaben der «New York Times» erheben mehrere Männer Vorwürfe gegen die Starfotografen Mario Testino und Bruce Weber.

Das Trump International Hotel ein Drecksloch? Ein amerikanischer Video-Künstler hat sich die Freiheit genommen, Trumps neustes Aufreger-Wort auf ihn selbst anzuwenden.

Für einmal erhitzen auf der Brexit-Insel nicht Migranten, sondern britische Bettler die Gemüter. Der Schauplatz: die Strassen unter dem monumentalen Schloss der Queen.

Ein Passagierflugzeug der türkischen Fluggesellschaft Pegasus ist bei der Landung in der nordtürkischen Schwarzmeerstadt Trabzon von der Piste abgekommen. Die spektakuläre Situation ist glimpflich ausgegangen.

Wieder gerät ein skandinavischer Zoo in die Kritik, weil er gesunde Tiere töten liess. Die jungen Löwen waren zuvor stolz präsentiert worden. Dann, räumte der Zoo-Direktor ein, passten sie nicht mehr in die Sammlung.

Auf Hawaii löst ein angeblich bevorstehender Atomangriff Panik aus. Das verweist auf grundlegende Probleme mit den Frühwarnsystemen.

Der Vulkan Mayon poltert und hat den zweiten Tag in Folge dicke Asche und Rauch in die Luft gespuckt. Er ist der aktivste Vulkan auf den Philippinen, sein letzter Ausbruch mit Todesopfern war 2013.

Der im vergangenen Sommer in Frankreich geborene kleine Panda hat sich erstmals in der Öffentlichkeit gezeigt.

Eine Meeresbiologin ist bei einer Tauchexpedition vor den Cookinseln im Südpazifik laut eigenen Worten von einem Buckelwal vor einem Hai geschützt worden.

Bei einer Gasexplosion und einem anschliessenden Brand sind in einem Clubhaus in Portugal mindestens acht Personen ums Leben gekommen. Rund 40 Personen wurden verletzt.

Drei Männer sind am Wochenende beim Wintersport in den Bergen in den Tod gestürzt. Am Samstagnachmittag kamen zwei Schneeschuhwanderer am Hinterrugg im Toggenburg um und am Samstagmittag ein Skitourengänger im Klöntal.

Nach den schweren Überflutungen in Südkalifornien haben Suchtrupps am Samstag das 19. Todesopfer aus den Schlammmassen geborgen.

Auf der Rheintalstrecke zwischen Basel und Karlsruhe ist am Mittwochabend nahe Freiburg ein ICE mit rund 60 Fahrgästen gestrandet.

Es gibt ein paar wenige, die sich nicht knicken lassen, sie gehen unbeirrt ihres Weges. Einer von ihnen ist Daniel Barenboim, der argentinisch-israelische Pianist und Dirigent. Er verzaubert die Welt nach Möglichkeit in eine bessere.

Queen Victoria ist nicht nur technikaffin, sie entdeckt die neumodische Fotografie auch als Propagandamittel und setzt diese ohne die geringste Zurückhaltung ein.

Wie wäre ein schönes Leben zu realisieren, und wo lebte es sich am besten? Der Mensch antwortet immer wieder mit der Metropole, wenn auch nicht immer richtig.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Mit dem Brauch der Silvesterkläuse wir im Appenzellerland jährlich gleich zwei Mal Silvester gefeiert: Nach dem gregorianischen Kalender am 31. Dezember und nach dem julianischen Kalender am 13. Januar.

Im Süden Kaliforniens sind durch Schlammlawinen mindestens 15 Personen ums Leben gekommen. In der Region hatte es zuvor so viel geregnet wie seit Monaten nicht mehr.

Intensive Schneefälle haben in der Nacht auf Dienstag in den Schweizer Alpen zu massiver Lawinengefahr geführt. Zermatt war mehrere Tage nur per Luft erreichbar.

Ihren grössten internationalen Erfolg feierte France Gall mit «Ella elle l’a», einer Hommage an die Jazzsängerin Ella Fitzgerald. Am 7. Januar 2018 ist France Gall in Paris gestorben.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Auch wenn die Zeit überall gleich ist, beginnt das neue Jahr früher oder später.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

In den USA sollen die unter Obama eingeführten Netzneutralitätsregeln abgeschafft werden. Das hat zu einer emotionalen Debatte über mögliche Diskriminierung geführt. Doch ist es tatsächlich eine Geschichte von Opfern und Bösewichten?

Sicherheitslücken in Computerchips bedrohen Computer weltweit. Diese neuartigen Phänomene erzwingen ein Umdenken.

Prozessoren aller wichtigen Hersteller haben ein Sicherheitsproblem. Dadurch eröffnen sich bei allen gängigen Betriebssystemen völlig neue Angriffsmöglichkeiten. Software-Upgrades können teilweise Schutz bieten.

Ein 51-Jähriger ist gestern Abend in Davos mittelschwer verletzt worden. Er ist mit einer Pistenmaschine kollidiert.

Am Samstagnachmittag sind am Hinterrugg in Alt St. Johann zwei Schneeschuh-Wanderer abgestürzt. Im glarnerischen Klöntal fiel ein Skitourengänger über 200 Meter in die Tiefe.

Die Kürzung der Sozialhilfe führt im Durchgangszentrum in Kriens zu Unruhen. Die Polizei muss mit einem grösseren Aufgebot zum Grosshof ausrücken.

Nach der Film- trifft es nun auch die Modebranche: Fast 30 Männer melden sich öffentlich zu Wort und beschuldigen zwei Starfotografen.

Ein 32-jähriger Spanier steht in Verdacht, nach seinem Besuch in Zürich seinen dreijährigen Sohn entführt zu haben.

«Bedrohung durch ballistische Rakete. Das ist keine Übung»: Bewohner des US-Staats Hawaii wurden unsanft aus dem Bett gerissen.

Eine Boeing C-17 der US Air Force ist in Zürich gelandet. Sie bringt Material für den Besuch von Donald Trump am WEF in Davos.

Am Samstagnachmittag demonstrierten Linksautonome gegen das WEF. Die Berner Polizei hielt sich zurück, vereinzelt wurden Personenkontrollen durchgeführt.

Französische Aktivistinnen prangern den offenen Brief von Schauspielerin Cathrine Deneuve an.

Es ist Yuang Mengs erster Auftritt seit seiner Geburt im letzten August. Mit seiner Mutter hat er das Gehege erkundet.

Frankreichs Superstar Catherine Deneuve wehrt sich gegen die «Denunziations-Kampagne» gegen Männer im Zuge der #metoo-Affäre.

Alle Besatzungsmitglieder des Öltankers «Sanchi» sind wohl tot. Die Behörden haben die Hoffnung, Überlebende zu finden, aufgegeben.

In der Türkei ist ein Flugzeug von der Piste abgekommen. Glücklicherweise blieb die Maschine im Schlamm stecken.

Vor der Küste Perus ist ein Erdbeben der Stärke 7,1 gemessen worden. Eine Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben.