Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Montag, 11. Dezember 2017 00:00:00 Panorama News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Bachelor Joel Herger hat sich entschieden: Er will mit der Bernerin Ludmilla in die Zukunft reiten.

Der heftige Föhnsturm brachte hierzulande Grossfahrzeuge zum umkippen. In Liechtenstein musste eine 76-Jährige ins Spital gebracht werden.

Der Abgeordnete Trent Franks tritt zurück, weil er mit Frauen intime Gespräche geführt hatte. Seine Angestellten glaubten, er wolle Sex.

Zwei Schweizer sind in ihren Ferien in Costa Rica tödlich verunglückt.

Verschiedene Flughäfen in Europa kämpfen mit dem rauen Wetter. Betroffen sind unter anderem Zürich, London, Amsterdam und Lugano.

Die aufgrund der Minenarbeit umgesiedelten Peruaner lehnen ihre neue Stadt ab.

Auf dem Vierwaldstättersee ist die MS Diamant auf Grund gelaufen und leckgeschlagen. Das neuste Schiff auf dem See muss repariert werden.

In Südkalifornien breitet sich das Feuer weiter aus. Der Feuerwehr gelingt es trotz abflauender Winde nicht, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.

Jacques Dubochet hat am Sonntagabend von Schwedens König Carl Gustaf den Chemie-Nobelpreis verliehen bekommen. In seiner Ansprache ist der Schweizer nicht nur ernst geblieben.

Heftige Windböen haben auf einem Weihnachtsmarkt in Nordrhein-Westfalen eine Tanne zu Fall gebracht. Ein Mann wurde schwer verletzt.

Eine Passagierin verlor die Nerven, weil sie auf dem Flug von Moskau nach Zürich keinen Champagner mehr bekam.

Der vor wenigen Tagen in Deutschland geborene kleine Eisbär ist wohlauf. Noch hat das junge Tier keinen Namen.

Zum ersten Mal seit 10 Jahren fegten diese Nacht Schneestürme über Mexiko. Der Wintereinbruch führte zu Chaos.

Im Zentralen Busbahnhof beim Times Square in New York hat sich eine Explosion ereignet. Vier Personen sind verletzt. Es handle sich um einen terroristischen Akt, sagte der Bürgermeister von New York.

Nichts geht mehr: Am Montagmittag ist der Zugverkehr am Bahnhof Bellinzona eingestellt worden. Die SBB raten von Reisen in den Süden ab.

Starke Schneefälle haben in Grossbritannien, Frankreich, den Niederlanden und Belgien vielerorts zu Behinderungen im Strassen- und Flugverkehr geführt.

Montreal ist eine vielfältige Stadt, und so soll auch der Weihnachtsbaum sein: Die kanadische Metropole hat sich dieses Jahr bewusst für eine hässliche Weihnachtstanne entschieden.

Blockierte Züge, gesperrte Autobahn und Strassen, die unter den Schneewehen verschwinden: In der Region Chablais kam es am Sonntag zu einem Verkehrschaos. Und eine neue Kaltfront ist im Anzug.

In einem herzzerreissenden Video erzählt ein Knabe, wie er geärgert wird: Mitschüler verspotteten ihn oder überschütteten ihn mit Milch. Nun haben ihn Promis wie Justin Bieber in Schutz genommen.

Die Flammen bei Los Angeles sind zum Grossteil unter Kontrolle. Im Falle des sogenannten Thomas-Feuers im Bezirk Ventura County kann jedoch noch keine Entwarnung gegeben werden.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Neues Schauen beeinflusst das Denken. Giotto fügt in der Malerei den bekannten zwei Dimensionen die dritte hinzu, und siehe da, die Welt wird phantastisch plastisch.

Hunderte von Fans sind eigens aus Frankreich auf die Karibikinsel Saint-Barthélemy gereist um beim Begräbnis ihres Idols dabei zu sein.

Das Winterwetter hat in der Schweiz zu zahlreichen Verkehrsunfällen geführt. Auch am Flughafen Zürich wurden viele Verbindungen gestrichen.

Am Sonntag sind in Stockholm die Nobelpreise in Medizin, Physik, Chemie und Literatur verliehen worden. Mit dem Biophysiker Jacques Dubochet wurde auch ein Schweizer ausgezeichnet.

Zuerst hiess es, der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman habe das berühmte Gemälde «Salvator Mundi» von Leonardo da Vinci ersteigert. Nun wurde der wahre Käufer bekannt.

Ein Journalist hat mit «The Shed at Dulwich» ein fiktives Restaurant kreiert und entlarvt damit die Bereitschaft der Gesellschaft, auch «absoluten Bullshit zu glauben».

Mitte November verschwand das argentinische U-Boot «San Juan» mit 44 Personen an Bord. Die Suche im Südatlantik blieb bisher erfolglos. Auf dem Festland werden derweil brisante Vermutungen geäussert.

Zur Eröffnungsgala gab es noch Pannen – der erste reguläre ICE auf der Schnellfahrstrecke Berlin-München ist aber überpünktlich.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Jede Stimme zählt. Das weiss Claudio Monteverdi, der musikalisches Erzählen in verständlicher Sprache auf die Bühne bringt. Damit wird er zum Urahn der Musiksterne.

Innovationen, welche die Welt veränderten, Folge 9: Spinnen wird im 18. Jahrhundert lukrativ. Aber nur für die einen. Andere stürmen die neumodischen Maschinen und hoffen vergeblich auf keine Veränderung.

Mit 24 Innovationen durch den Advent: Die alten Griechen haben 776 v. Chr. die Idee, in Olympia Wettspiele zu veranstalten, während welchen alle Waffen ruhen. Noch trainiert die Welt, wenn auch mit unsportlich mässigem Erfolg.

Bergstürze wie jene von Bondo verschrecken Touristen. An einer Podiumsdiskussion in St. Moritz berichteten betroffene Touristiker und Politiker von ihren Erfahrungen.

Die Bergeller Gemeindepräsidentin gibt bekannt, dass die Häuser im grössten Teil Bondos in gut einer Woche wieder bezogen werden können. Die Öffnung der Schnellstrasse ist für Ende November geplant.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell sind neue spektakuläre Bilder aufgetaucht.

Einen Monat nach dem grossen Bergsturz im Südbündner Bergell beruhigt sich die Lage im Tal und am Berg. Am Piz Cengalo, wo die Felsbrocken abstürzten, sind die Bewegungen auf wenige Millimeter pro Tag zurückgegangen.

Der neue Bergsturz ist nicht bis Bondo heruntergedonnert wie jener am 23. August. Die Gesteinsmassen lagern oberhalb des Tals. Wie viel Fels abgebrochen ist, ist noch unklar, weil das Gebirge in Wolken und Nebel gehüllt ist.

Nach den erneuten Murenniedergängen beim Bergdorf Bondo im bündnerischen Bergell gehen die Aufräumarbeiten weiter. Die neuen Schlammmassen füllten das in den letzten Tagen teilweise ausgeräumte Auffangbecken wieder und beschädigten zuvor verschonte Strassen.

Am Piz Cengalo ist am Freitagabend wieder Fels in Richtung Tal gedonnert. Der Bergsturz löste aber keinen Murgang aus. Deshalb blieb er ohne Folgen für das Dorf Bondo.

Nach dem Bergsturz gehen die Aufräumarbeiten in Bondo voran. Die alte Kantonsstrasse ist tagsüber inzwischen wieder geöffnet.

Die Evakuierten im Bergsturzgebiet von Bondo müssen mindestens zwei Monate auf die Rückkehr in ihre Häuser warten. Bis Mittwoch gibt es noch keine durchgehende Strassenverbindung durch das Bergell.

Das meist trockene Wetter begünstigte die Aufräumarbeiten im Bergell. Doch die Gefahr bleibt weiterhin gross – bis zu einer Million Kubikmeter Fels könnte abstürzen.

Das Bergeller Dorf Bondo ist in der Nacht auf den Freitag von einem weiteren heftigen Murgang heimgesucht worden. Der Rutsch macht sämtliche bisherigen Aufräumarbeiten wieder zunichte.

In Bondo bangt die Bevölkerung vor dem angekündigten Regen. Die Gemeinde warnt vor einem Aufenthalt im gefährdeten Gebiet. Wetterdienste vermelden, neue Hochwasser und Murgänge seien möglich.

Schneefall, tiefe Temperaturen und starke Winde haben in der Schweiz zu Unfällen und Störungen im Bahnverkehr geführt. Am Sonntagabend blieb ein Zug zwischen Aigle und Bex stecken, die 400 Passagiere mussten evakuiert werden und die Nacht in einem Schulhaus verbringen. Am Flughafen Zürich fielen zahlreiche Flüge aus.

Kalifornien kämpft weiter gegen die Flammen: Das Thomas-Feuer im Bezirk Ventura County hat sich am Sonntag wieder ausgebreitet. Bei Los Angeles sind die Feuer um Grossteil unter Kontrolle.

In Nordrhein-Westfalen prallt ein Regionalzug auf offener Strecke gegen einen Güterzug, fast 50 Personen werden verletzt. Dank einer Vollbremsung des Lokführers wurde eine grössere Katastrophe verhindert.

Heftige Regenfälle haben in mehreren Gebieten Albaniens zu Hochwasser geführt. Tausende Einwohner mussten aus ihren beschädigten Häusern in Sicherheit gebracht werden, mindestens eine Person verlor ihr Leben.

Sie schützt vor grellem Licht und UV-Strahlen, klar. Doch wer eine Sonnenbrille trägt, wirkt auch oft ganz schön lässig. Warum eigentlich?

Die Kufiya schützt ihren Träger vor der Sonne, wenn Schatten und kühle Plätze rar sind. Aber das viereckige Tuch ist auch ein vielseitiges kulturelles und nationalistisches Symbol geworden.

Eine sonnengebräunte Haut zu haben, galt in Portugal nicht immer als schön. Im 19. Jahrhundert dominierten in dem sonnigen Land noch andere Schönheitsideale.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnhochhaus steht als Metapher für die Ungleichheit in der Gesellschaft. Das Vertrauen zwischen Opfern und Behörden im betroffenen Stadtbezirk ist zerstört.

Vier Wochen nach dem verheerenden Hochhausbrand in London haben in der britischen Hauptstadt Hunderte von Personen der Opfer des Infernos gedacht.

Die Brandkatastrophe in einem Londoner Hochhaus hat personelle Konsequenzen: Der Bezirksvorsitzende und weitere, für die mangelhaften Brandschutzvorkehrungen mitverantwortliche, Personen künden ihren Rücktritt an.

Die Bergungsarbeiten im Grenfell Tower, in dem bei einem Grossbrand mindestens 79 Mieter getötet wurden, kommen nur schleppend voran. Die Regierung lässt landesweit in Hunderten von Hochhäusern kritische Baumaterialien überprüfen – mit erschreckendem Befund.

Nach der Feuerkatastrophe im Londoner Grenfell Tower weitet sich der Skandal um Mängel im Brandschutz an britischen Wohnblocks weiter aus. Der Regierung in London zufolge sind bisher alle 95 Gebäude durchgefallen, die bei stichprobenartigen Tests überprüft wurden.

Anderthalb Wochen nach der Feuerkatastrophe im Grenfell Tower haben Experten an mindestens 34 Hochhäusern in Grossbritannien leicht entflammbare Aussenfassaden entdeckt. Tausende Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen – einige weigerten sich jedoch.

Die Bewohner von fünf Londoner Hochhäusern müssen ihre Wohnungen aus Sicherheitsgründen verlassen. Auch die Ursache des Feuers im Grenfell-Tower ist nun bekannt.

Die Brandkatastrophe in London hat noch mehr Personen das Leben gekostet als bisher angenommen. Bei Anwohnern und Hinterbliebenen mischen sich Wut und Trauer.

Die Fragen nach einer Mitschuld von Behörden und Hausverwaltungen an der Londoner Brandkatastrophe werden immer lauter. Ohne eine geringe Kosteneinsparung hätte der Grossbrand vermutlich verhindert werden können.

Nach dem Hochhausbrand in London haben Aktivisten am Freitagabend zu einer Solidaritätskundgebung im Regierungsbezirk Westminster aufgerufen. Derweil geht die Suche nach weiteren Opfern sowie die Ermittlungen zur Brandursache weiter.

Die Folgen der Brandkatastrophe in einem Londoner Wohnblock sind noch nicht überschaubar. Die Zahl der Toten stieg auf siebzehn, aber Dutzende von Bewohnern werden vermisst. Die Regierung hat eine richterliche Untersuchung angeordnet.

Nach der Feuerkatastrophe im 24-stöckigen Grenfell Tower in London werden immer noch Bewohner vermisst. Die Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im bis jetzt brennenden Hochhaus vorerst abgebrochen. Unterdessen hat Theresa May Feuerwehrleute und Bewohner getroffen.

Mal ist es Brandstiftung, mal menschliches Versagen – immer wieder kommt es zu Feuer in Hochhäusern. Ein Rückblick:

Beim Brand eines Hochhauses in London sind vermutlich 79 Menschen ums Leben gekommen. Die Anteilnahme der Bevölkerung und der Behörden ist gross, zugleich mehrt sich die Kritik an den Sicherheitsbestimmungen.

Die Londoner Feuerwehr hat die Suche nach weiteren Opfern im ausgebrannten Hochhaus vorerst abgebrochen. Die Ränder des Gebäudes seien strukturell nicht sicher, hiess es.

Nach der Brandkatastrophe in einem Hochhaus in London hat die britische Premierministerin Theresa May eine «sorgfältige Untersuchung» angekündigt.

Mitten in London hat am Mittwoch ein 24-stöckiges Wohnhaus gebrannt. Bei dem Feuer gab es gemäss Behörden Tote. Weitere Personen wurden verletzt. Bewohner des Hochhauses erzählen, was genau geschah.

Seit dem frühen Mittwochmorgen steht im Zentrum von London ein Hochhaus mit über 20 Stockwerken in Flammen. Das Gebäude droht einzustürzen. Laut den Behörden gibt es Tote.

Der Grossbrand in Westlondon hat die Mängel beim Feuerschutz des Gebäudes auf dramatische Art offengelegt. Eine Bürgergruppe hatte bereits seit mehreren Jahren auf die Versäumnisse hingewiesen.

In London ist im Grenfell Tower über Nacht ein verheerendes Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr ist mit 200 Leuten vor Ort. 79 Verletzte sind bisher gemeldet. Zudem sind mindestens 17 Personen umgekommen.

Nichts, aber auch gar nichts scheint den Steuervögten heilig gewesen zu sein. Manche Steuern sind richtig gruselig.

Ein gutes neues Klavier ist in der Regel günstiger als ein restauriertes altes. Trotzdem hat sich René Waldhauser der Instandsetzung antiker Pianos und Flügel verschrieben. Mit gutem Grund.

#MeToo ist nicht der erste und einzige Hashtag, der über die sozialen Netzwerke eine gesellschaftliche Debatte angestossen hat. Ein Überblick.

Warum schliessen sich gerade im vergleichsweise progressiven Tunesien viele junge Frauen radikalislamischen Bewegungen an? Die profilierte Denkerin Amel Grami hat nachgeforscht.

Opfer von sexuellen Übergriffen sollen nicht mehr selber Beweise für die Tat vorlegen müssen – stattdessen müsste der mutmassliche Täter seine Unschuld beweisen. Diese linke Forderung ist hoch umstritten.

In Mexiko werden viele Frauen mit sexuellen Belästigungen auf der Strasse oder im öffentlichen Verkehr konfrontiert. In Mexiko-Stadt gibt es einen Taxidienst, der von Frauen für Frauen betrieben wird.